Krieg in der Ukraine
Seite 303 von 2327 Neuester Beitrag: 31.01.25 18:21 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.156 |
Neuester Beitrag: | 31.01.25 18:21 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 8.920.086 |
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Minsk II interessierte Russland nie, so wie Russland auch nie Interesse am Donbass hegte. Auch die NATO interessiert Russland nicht.
All das sind alles nur Nebelkerzen mit denen man Zwiespalt im Westen säht und populäre Antiwestliche, Anti-NATO-Narrative bedient, wie sie vor allem in den Extrema politischer / gesellschaftlicher Spektren zu finden sind. Jene die sich leicht manipulieren lassen und ein hohes Aggressions- und Gewaltpotenzial in sich bergen.
Das zeigt u.a. die Zeit nach dem 1. Einmarsch in die Ukraine als sich die Seperatistengebiete vergeblich darum bemühten, von Russland Unterstützung zu erfahren und die Beziehungen zu vertiefen.
Hätte Russland ein Interesse am Donbass ( gehabt ), so hätte Russland wesentlich mehr in die Seperatistengebiete "investiert" und eigenen Einfluss geltend gemacht. Das aber hat man nicht, man hat die Seperatistengebiete hängen gelassen.
Des Weiteren wäre Russland dann nicht über Belarus einmarschiert und versucht die Ukraine als Gesamtes unter Kontrolle zu bringen, sondern hätte sich im Donbass konzentriert und wesentlich passiver agiert. Logisch wäre gewesen, dass Russland den Donbass vom russischen Boden aus bombardiert hätte und wesentlich passiver in die Ukraine einmarschiert wäre.
Und bezüglich NATO, da stand eine Mitgliedschaft der Ukraine überhaupt nicht auf den Plan und wurde gerade in Rücksichtnahme auf Russland nach dem 1. Einmarsch auf die ewige Bank geschoben.
Auch dieses Argument wäre nur dann schlüssig, hätte die Ukraine nahe eines Beitritts gestanden. Dann hätte Russland den Einmarsch als Reaktion zumindest etwas rechtfertigen können und sich der Westen ein Stück weit Vorwurf machen können. Aber genau das passiere eben nicht, so dass das NATO-Argument nicht zieht.
Die Wahrheit hinter dem Handeln Russlands zeigt sich in weltöffentlichen Gesprächen Russlands, z.B. in Person von Putin selbst, als er sagte, dass der das russische Reich wieder zu alter Größe führen wird.
Öffentlich-Rechtliche Medien, welche regelmäßig darüber berichten, wie man Polen oder andere europäische Länder am besten überfallen könnte, wie lange Atombomben bräuchten um London, Berlin, Paris oder Warschau zu erreichen, uvm.
Wer da noch an das Märchen glaubt, dass Russland nur am Donbass oder der Ukraine interessiert sei, der ist in meinen Augen hochgradig naiv.
Wer dann noch behauptet, der Westen wäre der Kriegstreiber, da frage ich mich, was das in Russland ist, wenn man öffentlich darüber diskutiert, wie man Länder Europas faktisch dem Erdboden gleich machen könnte. Man stelle sich vor, man würde in ARD oder ZDF bei Hart aber Fair oder Anne Will darüber diskutieren, wie man Moskau mit Atombomben dem Erdboden gleich machen könnte, wie groß der Skandal dann wäre. Aber wenn sowas in Russland läuft, dann wird das faktisch ignoriert, denn Russland hat Narrenfreiheit, während man dem Westen mit Krümelkackerei begegnet. Einfach nur bekloppt sowas.
Im Hinterhof sind die ukrainischen Soldaten mit dem Misstrauen und den Verdächtigungen der feindseligen russischsprachigen Bewohner konfrontiert. In Lyssytschansk ist die Mehrheit der zurückgebliebenen Einwohner der ukrainischen Armee nicht wohlgesonnen.
Hier glaubt man nicht, dass die russische Armee auf die Stadt schießt,
und wünscht sich, dass die Russen siegreich sind.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.francetvinfo.fr/monde/europe/...on-pro-russe_5217085.html
Zelensky ist ein übler Bastard, der sich mehr um sein Geld und die Interessen seiner Washingtoner Marionettenspieler kümmert als um die Interessen und das Wohlergehen des ukrainischen Volkes und der Nation!!!
Die letzten 24 Stunden waren für die Ukraine einer der kostspieligsten Tage des gesamten bisherigen Krieges.
Wenn es vorher etwa 1.000 Verluste pro Tag waren, dann müssen die letzten 24 Stunden in die Tausende gehen.
deepl hats übersetzt.
die usa hats angerichtet.
die europäer haben wie immer assistiert.
https://twitter.com/GonzaloLira1968/status/...xt=HHwWgICzpf275-EqAAAA
zahlenmäßig weit unterlegenen
Ukrainer wohl schon in der ersten Kriegswoche
den Krieg verloren.
Sie kämpfen immer noch.
Soviel zum Thema „ pro- russische Ukrainer“
https://twitter.com/Flash43191300/status/...;t=I2VgKF6BofLtPmYm57IRsw
https://twitter.com/Blue_Sauron/status/...mp;t=JQo1Gjc7HVT0aH4KUrKPRg
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Schwer zu sagen, welche Waffe das war. Fakt ist, es war ein präziser Treffer hier:
https://www.google.de/maps/place/...6308f8!8m2!3d49.220841!4d37.26842
Wir werden es sehen.
Anbei eine ungefähre Karte der Truppenkonzzentration. Putin (dieses Drecksschwein) hat doch offensichtlich ein klares Ziel.
wo hast du das nur gefunden ;) du solltest dich wenigsten in grundzügen an die wahrheit halten… hans. ;)
"Die ukrainische Kampfpilotin Nadija Sawtschenko, die aus russischer Haft freigekommen ist, fordert hier viel energischere Bemühungen:
„Das ist die Aufgabe der beiden Präsidenten, von Russland und der Ukraine. Ich weiß, dass solche Verhandlungen schwierig sind, aber unsere Gegner sollten ebenso nach Hause fahren können wie unsere Soldaten.“
Weit komplizierter ist, wie das Minsker Abkommen die politische Zukunft des Donezbeckens und der Ukraine beschreibt. Die Ukraine soll ihre Verfassung reformieren und allen Regionen mehr Selbstständigkeit geben. Das Donezbecken bleibt zwar Teil der Ukraine, aber mit einem Sonderstatus. Diese Gebiete sollen unter anderem eine eigene Volksmiliz bilden und eigene Wirtschaftsbeziehungen zu Russland unterhalten dürfen. Nach Ansicht der Separatisten müsse die Ukraine beginnen, diese Punkte umzusetzen, so erklärte Denis Puschilin, Verhandlungsführer der sogenannten Donezker Volksrepublik bei den Treffen in Minsk:
„Wir appellieren an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den französischen Präsidenten Francois Hollande, die ja Garanten des Minsker Abkommens sind. Sie sollen Druck ausüben auf die Ukraine. Denn es gibt keine Alternative zu diesem Abkommen.“
Tatsächlich sind viele der Punkte in der Ukraine derzeit politisch kaum durchsetzbar."
https://www.deutschlandfunk.de/...iten-teilen-nicht-erfuellt-100.html
Präsident Selenskyj verbietet Oppositionsparteien in der Ukraine
President Zelenskyy Bans Opposition Parties in Ukraine
Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy announced a ban on at least 11 opposition parties under the guise that they have links to Russia. ...
March 21, 2022
https://www.leftvoice.org/...skyy-bans-opposition-parties-in-ukraine/
Gericht verbietet Aktivitäten der pro-russischen Partei Oppositionsplattform - For Life
Court bans activities of pro-Russian party Opposition Platform – For Life
By Kyiv Post.
Published June 20
OPZH banned
https://www.kyivpost.com/ukraine-politics/...n-platform-for-life.html
"Die Europäische Union, zusammen mit der NATO, stellt eine Art moderne Koalition zusammen,
um, im Wesentlichen, einen Krieg mit der Russischen Föderation zu führen ",.........
9:49 a.m. ET, June 24, 2022
Lavrov claims EU and NATO making "coalition" to "essentially" fight war with Russia
From CNN’s Anna Chernova https://edition.cnn.com/europe/live-news/...0569ad022ecaea2a9aeaec12a
Russland greift Ziele fernab der Ostukraine mit Raketen an - Explosionen in Kiew
Stand: 06:45 Uhr | Lesedauer:
https://www.welt.de/politik/ausland/...en-an-Explosionen-in-Kiew.html
Russland weitet seine Angriffe in der Ukraine wieder auf das ganze Land aus. In Kiew kam es zu Explosionen, russische Raketen wurden auf die Region Lwiw und die Zentralukraine abgefeuert. Der Überblick über die Lage in der Ukraine.
Russland hat Gegenden in der Ukraine fernab der Kämpfe im Osten des Landes mit Raketen angegriffen. Nach Angaben des ukrainischen Militärs wurden einige der Geschosse von russischen Langstreckenbombern des Typs Tu-22 abgefeuert, die erstmals von Belarus aus entsandt wurden. Insgesamt seien über 50 Raketen auf die Ukraine geschossen worden.
Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist den Behörden zufolge am frühen Sonntagmorgen von mehreren Explosionen erschüttert worden. Sie hätten sich im Bezirk Schewtschenkiwskij ereignet, teilte Bürgermeister Vitali Klitschko über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Sanitäter und Rettungskräfte seien zum Ort des Geschehens entsandt worden.
Aus zwei Gebäuden würden die Bewohner gerettet und in Sicherheit gebracht, so Klitschko weiter. Das historische Viertel im Zentrum von Kiew beherbergt eine Reihe von Universitäten, Restaurants und Kunstgalerien. Informationen über die Ursache der Explosion und mögliche Opfer lagen zunächst nicht vor.
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Die ukrainische Hauptstadt war in den vergangenen Wochen nur selten Ziel russischer Angriffe, das russische Militär konzentriert seine Angriffe derzeit vor allem auf den Osten des Landes. Zuletzt war Kiew Anfang Juni beschossen worden.
Attacken auf West- und Zentralukraine
Russische Marschflugkörper, die vom Schwarzen Meer aus abgegeben worden seien, hätten ein militärisches Ziel in Jarowiw getroffen, teilte der Gouverneur der Region Lwiw, Maxym Kosyzkyj, mit. Die Region Lwiw, die weit entfernt von der Front in der Ostukraine liegt, ist während des russischen Kriegs in der Ukraine mehrmals beschossen worden.
Memorandums und des Minsker Abkommens II
mehrfach Vertragsbruch begangen:
- kein Abzug von Soldaten und schwerer Waffen
aus ukrainischem Territorium
Ziel:
- Verhinderung freier demokratischer Wahlen in der
Ukraine
- Annexion der Krim
- Einmarsch als Kriegsaggressor in die Ukraine
Mit den Russen macht man keine Verträge.
Punkt.