Wo uns der Schuh drückt
https://www.welt.de/politik/deutschland/...rgermeisterin-bleiben.html
Die Wahl hat Franziska Giffey mit der SPD klar verloren. Dennoch macht sie unmittelbar nach Ende der Wahl klar, sie will erneut eine Berlin-Regierung anführen. Ihre Anhänger bejubeln das.
Olaf F.
vor 5 Minuten
Die Berliner können wählen, oder es besser gleich bleiben lassen. Giffey wie sie leibt und lebt. Machtgeil, was interessieren mich Wahlergebnisse und die Wähler. Wahlvolk , mit dem sie umspringt wie es ihr in den Kram passt.
Fakt ist, dass der Staat früher vor 2015 wenig Geld hatte um es dem Gemeinwohl der einheimischen Bevölkerung zu widmen. Sei es die Unterstützung von allein erziehenden Müttern und Obdachlosen (mal als Beispiel), eventuell auch die Erneuerung der Schulen und Kindertagesstätten.
Die schwarze Null sollte die Schuldenpolitik ablösen und es wurde an allen Ecken und Kanten gespart. Mittlerweile schießen in den Städten trotz der hohen Rohstoffpreise, Neubauten für die neuen wertvollen Mitglieder unserer Gesellschaft aus der Erde und ich frage mich persönlich gerade, warum und wofür ich noch im Angestelltenverhältnis bin, wenn ich doch für viel weniger Aufwand unser Sozialsystem verar5en kann und nicht mehr für diesen selbst zerstörenden und verantwortungslosen Status Quo Steuern zahle??!!
sich und verspricht die große Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.
Anders läßt sich die Zustimmung dieser Politik nicht erklären...
Nicht auszuschließen, dass sogar die grüne Kandidatin Bürgermeisterin wird.
Dann geht's weiter so: Berlin hat weiter 365 Tage ein Sicherheitsproblem.
Die Jugendlichen, die jeden Respekt vor der Polizei verloren haben werden jubeln.
FDP, die Totalversager.
Wenn eine Partei so eine wie die Amazone Strack-Zimmermann von der Leine lässt, dann kommt so etwas raus. Hat jetzt zwar direkt nichts mit Berlin zu tun, aber auf Bundesebene schlägt sich das bestimmt demnächst nieder. Jedenfalls in meinem Wahlverhalten.
Die Anzahl von abgegebenen Stimmen, mit denen man normalerweise
rechnet, liegt bei 500-600.
Trauriger Minusrekord gestern: kaum die Hälfte !
SPD und Linkspartei sind sauer. Die CDU holt einen Wahlsieg in Berlin, stößt die Sozialdemokraten von Platz 1, färbt unter der Führung von Kai Wegner (50) weite Teile der Hauptstadt schwarz.
Anstatt den Christdemokraten zum Wahlerfolg zu gratulieren, werfen prominente SPD- und Linkenpolitiker den Berlinern jetzt Rassismus vor – allen voran SPD-Promi Sawsan Chebli (44).
https://www.bz-berlin.de/berlin/...i-beschimpft-buerger-als-rassisten
Diese Staat muss zwingend unter RRG bleiben…als erschreckendes Beispiel .
Moderation
Zeitpunkt: 14.02.23 12:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 14.02.23 12:12
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Für die (noch) Regierende Bürgermeisterin kommt es knüppeldick. Nicht nur die Zweitstimmen sind bei ihr weggebrochen, während die CDU rund 17 Prozentpunkte draufpacken konnte. Sie hat auch noch ihr Direktmandat an die CDU verloren, stürzt im freien Fall von 40,8 Prozent auf 29,6!
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/...halt-der-wahler-verloren
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...-briefwahlstimmen/
Obwohl, bei solcher überwältigender Mehrheit der CDU hilft auch keine trickserei mehr weiter.
Anstatt den Christdemokraten zum Wahlerfolg zu gratulieren, werfen prominente SPD- und Linkenpolitiker den Berlinern jetzt Rassismus vor – allen voran SPD-Promi Sawsan Chebli (44).
Die frühere Berliner SPD-Staatssekretärin zeigte sich auf Twitter enttäuscht von der Berliner Bevölkerung und warf ihr Gleichgültigkeit gegenüber Rassismus vor: „Das Ergebnis in Berlin zeigt auch: Den Leuten sind die hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht einfach total egal.“
„Der Wahlsieg der CDU in Berlin hat gezeigt, dass man mit Rassismus Stimmungen erzeugen kann. Wie Merz auf Bundesebene, so Wegner bei der #Berlinwahl2023.“ Beutin weiter: „Wenn’s um rassistische Ressentiments geht, werden Originale von CDU & AfD gewählt.“
Der Linke unterstellt Hunderttausenden Berliner Bürgern, absichtlich eine rassistische Partei gewählt zu haben.