Krieg in der Ukraine
Seite 297 von 2327 Neuester Beitrag: 31.01.25 18:21 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.156 |
Neuester Beitrag: | 31.01.25 18:21 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 8.917.850 |
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Mehrheit der Deutschen für längere Nutzung der Atomkraft
Mit Blick auf die hohen Energiepreise
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Die ersten Vorposten der russischen Armee sind offenbar schon auf die Chemiefabrik von Sjewjerodonezk vorgedrungen. Die Stadt
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https://twitter.com/Guderian_Xaba/status/...75VFa4HMygvVCu8Q&s=19
Gestern saß bei "Lanz" der Militärexperte Neitzel, der, befragt dazu, wie es seiner Meinung nach in der Ukraine weitergehen wird, mich praktisch zitierte. Dass also die Ost-Gebiete sich als unabhängig erklären und Putin einen einseitigen Waffenstillstand ausrufen wird. Und dann kommt es zur entscheidenden Frage: Die Ukraine will weiterkämpfen, will weitere Waffen, wie entscheidet sich der Westen? Neitzel wollte sich zu dieser Frage nicht festlegen.
Genau so wird es kommen. Es wird keinen jahrelangen Krieg, aber einen jahrelangen Konflikt geben.
Wie geht es weiter?
27.05.22 18:52#5310
Meiner Meinung nach verballern die Russen im Osten der Ukraine alles, was sie noch haben. Ich denke, dass sie bald den Osten nach manipulierten Volksbefragungen als russisches Gebiet beanspruchen werden. Sie werden die Neutralität der Rest-Ukraine und weiter den Verzicht auf die Krim fordern. Sie werden versprechen, den Seeweg für die Weizenlieferungen freizuhalten, da sie ja als "verantwortungsvoller" Staat keine Hungersnot in der Welt wollen.
Selenski wird wissen, dass er mit den Waffenlieferungen des Westens, die meisten und "besten" Waffen der USA sollen ja erst noch kommen, eine realistische Chance hätte, die Russen ganz aus der Ukraine zu vertreiben. Er würde also auf weitere Waffenlieferungen beharren.
Wie würde der Westen in so einem Fall reagieren? Würde er die Ukraine zwingen, so einem Diktat-Frieden zuzustimmen? Denn ohne die Waffen des Westens wäre die Ukraine aufgeschmissen.
Ich bin mir nicht sicher, wie es in so einem Fall weitergehen würde.
Ich bin für mich selbst auch unsicher, wie ich als ENTSCHEIDER reagieren würde.
Sehr, sehr schwierig.
Erinnere dich: es klang kurz an, dass Selenski nicht ganz unumstritten ist im eigenen Land.
Hat er weiter Erfolg, wird er weiter gestützt.
Auch das muss berücksichtigt werden.
Am Jahresende verliert Russland mit der EU seinen größten Öl-Abnehmer.
Ersatz scheint schon gefunden: Länder wie Indien decken sich mit dem günstigen Öl ein. Offiziell für die heimische Versorgung, aber mit verschleierter Herkunft landet es trotz Sanktionen in EU und USA.
Südafrika überlegt, günstig russisches Öl zu kaufen, um die steigenden Spritpreise zu bekämpfen.
Und China hat im Mai so viel Öl aus Russland importiert wie noch nie.
Fast zwei Millionen Fässer sind nach Angaben der chinesischen Zollbehörden jeden Tag in der Volksrepublik eingetroffen.
Bis Ende Mai soll Indien insgesamt 62,5 Millionen Fässer russisches Öl gekauft haben.
Die Energieexperten beobachten seit Kriegsbeginn, wie Energieexporte den russischen Angriff auf die Ukraine finanzieren. Bei ihrer Analyse haben sie festgestellt, dass Reliance oder Nayara Energy mehr als die Hälfte ihrer Importe als vermeintlich "indisches" Benzin oder Diesel ins Ausland verschiffen.
Nach eigenen Angaben konnten Forscher in Helsinki bereits Lieferungen nach Frankreich, Italien, Großbritannien und in die USA nachweisen.
Wir verdienen mit jedem Fass Öl, das wir verarbeiten und als Kraftstoff ins Ausland verkaufen, mehr als 30 Dollar.
Dass russisches Öl über den Umweg Indien nach Europa fließt, ist eigentlich verboten.
Der EU, den USA und ihren Verbündeten sind aber gewissermaßen die Hände gebunden.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...uropa-verkauft-article23415244.html
EU-Gelder, also unsere Steuern, dafür verbraten werden müssen.
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Mehrheit der Deutschen für längere Nutzung der Atomkraft
Mit Blick auf die hohen Energiepreise fordert der überwiegende Teil der Deutschen, weiter auf Kernkraft und Kohle zu setzen. Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke forderte, die privaten Haushalte müssten trotz der russischen Lieferkürzung weiterhin mit Gas versorgt bleiben. Mehr im Liveticker.
Angesichts der hohen Energiepreise und der Probleme mit Gasimporten aus Russland findet eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger eine stärkere Nutzung von Kohle und Atomkraft sinnvoll. Im neuen ARD-„Deutschlandtrend“ gaben 56 Prozent der Teilnehmenden an, sie seien dafür, Kohlekraftwerke verstärkt zu nutzen, wie der WDR am Donnerstag in Köln mitteilte. Eine Mehrheit für diese Position gab es demnach bei Menschen über 50, bei Jüngeren dagegen nicht.
auch gekärzt.....wo ist das Problem.....
Aufgeben ist noch keine Option“ 08:17#7403
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Die ersten Vorposten
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Und dann sind die Russkis ja auch gierig und wollen Melitopol und Kherson behalten, da sehe ich noch nicht wie sich die Ukrainer darauf einlassen können und wollen.
Vor dem Hintergrund explodierender Strom- und Gaspreise mehren sich in der Politik und Wirtschaft die Stimmen, die sich für eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten aussprechen. Ein TÜV-Gutachten zeigt nun auf, dass ein Weiterbetrieb durchaus möglich wäre.
Zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine Debatte über längere AKW-Laufzeiten abgelehnt. Er verwies auf die Aussage von Experten, wonach die Brennstäbe in den drei verbliebenen Meilern nur noch bis Ende des Jahres reichten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat eine Verlängerung prüfen lassen. Fazit: "Im Ergebnis einer Abwägung von Nutzen und Risiken ist eine Laufzeitverlängerung der drei noch bestehenden Atomkraftwerke auch angesichts der aktuellen Gaskrise nicht zu empfehlen."
Derzeit laufen noch drei Anlagen: Emsland in Niedersachsen, Neckarwestheim II in Baden-Württemberg sowie Isar II in Bayern. Sie decken mit insgesamt 4.300 MW Leistung im Durchschnitt etwa 30 TWh pro Jahr ab, rund fünf Prozent der deutschen Stromproduktion.
Der TÜV Süd hat ein Gutachten veröffentlicht, die ein etwas anderes Bild darlegen: Darin heißt es, es gebe keine sicherheitstechnischen Bedenken gegen einen Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Isar 2 über das Jahresende hinaus. Auch eine Wiederinbetriebnahme des Blocks C in Gundremmingen sei "aus technischer Sicht möglich", heißt es in einem vom bayerischen Umweltministerium in Auftrag gegebenen Gutachten.
Das Schreiben stammt vom 14. April, wurde aber erst jetzt bekannt. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) liebäugelt angesichts der hohen Energiepreise mit einer kurzfristigen Laufzeitverlängerung, von anderer Seite wird sie abgelehnt.
In dem siebenseitigen Schreiben des TÜV Süd gehen die Experten davon aus, dass der Weiterbetrieb beziehungsweise die Wiederaufnahme des Betriebs für einige Monate mit bereits vorhandenen Brennelementen möglich wäre. Für Isar 2, das eigentlich zum Jahresende vom Netz gehen soll, sehen sie dabei Potenzial, bis August 2023 zusätzlich 5160 Gigawattstunden Strom zu produzieren.
In Gundremmingen sei es aus Sicht des TÜV Süd "plausibel", mit vorhandenen Brennelementen einen Reaktorkern zusammenzustellen, der für etwa sechs Monate laufen und 4.900 Gigawattstunden Strom erzeugen könnte. Zum Vergleich: Zusammen wären das etwa 2,4 Prozent des vergangenen Jahres in ganz Deutschland ausgelieferten Stroms.
Isar 2: Nachbestellung möglich
Isar 2 wird von der zu Eon gehörenden Preussenelektra betrieben, für Block C von Gundremmingen ist RWE verantwortlich. Für Isar 2 wäre laut TÜV Süd sogar eine Nachbestellung von Brennelementen binnen 12 Monaten möglich – das wäre noch rechtzeitig vor dem Ende der als möglich eingeschätzten Stromproduktion bis Ende August 2023.
Auch die "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm sprach sich für längere Laufzeiten der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke aus. "Für die kommenden Jahre, in denen wir noch nicht ausreichend Erneuerbare Energien zur Verfügung haben, kann die Verlängerung der Laufzeit der Atomkraftwerke etwas Luft verschaffen", sagte Grimm den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Atommeiler sollen eigentlich Ende 2022 vom Netz gehen. Russlands Drosselung der Gaslieferungen hat die Debatte um eine Laufzeitverlängerung aber neu entfacht.
"Auswirkungen müssen adressiert werden"
Die Wirtschaftswissenschaftlerin, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, warnte vor einem Zusammenbrechen der Lieferketten, sollte Russland Deutschland kein Gas mehr liefern. "Die Auswirkungen müssten dann mit staatlichen Hilfsmaßnahmen adressiert werden, ähnlich die in der Corona-Pandemie: Unternehmenshilfen und Kurzarbeit", sagte Grimm.
Je nach Szenario würde bei einem russischen Lieferstopp beim Gas die deutsche Wirtschaftsleistung um 0,5 bis 6 Prozent sinken, im Extremfall sogar um 12 Prozent. "Je geringer die Gaslücke, desto geringer auch die Auswirkungen auf die Lieferketten. Daher gilt es jetzt, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um Gas einzusparen", mahnte Grimm. Es sollte Anreize für die Haushalte geben, Gas zu sparen.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...robert-habeck.html
https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-korruption-101.html
Auch das gehört zur Wahrheit......heute wieder auf BR24.....
"Korruption auf fast
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Zeitpunkt: 25.06.22 13:53
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Die Ukraine ist gerade im Krieg. Da ist Korruption derzeit nicht das drängenste Thema. Zuerst muss die Ukraine die Korruption in kriegsrelevanten Bereichen bekämpfen. Das schädigt dem Land ja sonst selbst
Aber nicht zu vergessen: Der korrupteste Laden ist sicherlich Russland selbst.
Woher haben die Leute die Kohle für Luxuswohnungen in London und an der Cote d'Azur ? Für Yachten so groß wie Kriegsschiffe ? Für Flotten von Privat-Jets ??