Sberbank.
über 1265 = mittelfristiges Kaufsignal
Es wird keine Liebesheirat mehr werden, aber die ukrainische Wirtschaft ist auf Russland angewiesen. In sofern wird man praktikable Lösungen finden müssen.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/...igen-sich-fuer-drei-monate-1.18515386
In Deutschland ist an beiden Tagen kein Börsenhandel.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...tschafts-wachstum/
a) sie zieht ab Richtung Norden
b) das Gap wird wieder geschlossen
Zum weiteren wurde im Bollinger Band - die mittlere Begrenzung - von unten nach oben gekreutzt
(Bullisch). .... aber der Entscheidende Parameter ist der Ölpreis und dessen weiterer Verlauf.
Nichts desto trotz, hat sich das Bild wieder aufgehellt und SB steht jetzt ohne Abgabedruck da und kann mit dem Markt langsam steigen. Bei einer weiteren positiven Überraschung ist ohne weiteres bei diesem setup ein 10% - iger Ansteig möglich.
http://www.onvista.de/aktien/SBERBANK-ROSSII-OAO-Aktie-US80585Y3080
USD/RUB
bzw.
EUR/RUB
Der Rubel wertet extrem auf, dadurch swingt die Stammaktien nicht so richtig mit, wie wir es gerne hätten. Auf jeden Fall kommt RUS besser mit einem niedrigen Ölpreis klar, wie die Fracking Firmen in USA.
Die Sberbank, die mit etwa 102 Mio. die größte Zahl der Kreditkarten in Russland ausgibt, begann am Montag mit der Umstellung.
...
http://dmm.travel//nc/news/artikel/lesen/2015/04/...C3%A4tsmanager%29
Fazit: Die Russen werden sich mehr und mehr gegen die US-Dollar-Abhängigkeit wehren und eigene unabhängige Systeme alleine oder mit Asien aufbauen.
Das stinkt den Amis gewaltig. Deswegen führen sie gegen jedes Land, was sich gegen die Dominanz des US-Dollars wehrt, einen Wirtschaftskrieg. Langfristig wird Russland hiervon profitieren, insbesondere wenn die Schuldenblase in den USA platzt.
Europa wird in der Abhängigkeit der USA gefangen bleiben. TTIP wird diese Abhängigkeit nur verstärken.
Aber dafür brauchen Sie die Zusammenarbeit mit Russland.
So wie dieses Beispiel zeigt, brauchen die Amerikaner für viele Problem die Zusammenarbeit mit Russland. Deswegen wird sich auch ziemlich schnell der politische und ökonomische Sachverstand durchsetzen und es wird eine interessenorientierte Zusammenarbeit mit Russland geben. Dann dürften nach und nach die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden.
Fazit: Meine Sberbank-Aktien werden nicht unter 10€ verkauft.
http://www.cbc.ca/news/canada/north/...isks-lessons-1.3019692?cmp=rss
Klingt ganz gut, hoffentlich wird das auch umgesetzt!
Sollte der Waffenabzug umgesetzt werden und dazu noch Wahlen stattfinden, müssten die Sanktionspolitik neu überdacht werden!
Beratungen über Abzug schwerer Waffen
17.30 Uhr: In der Ukraine-Krise beraten die Konfliktparteien nach Angaben der Führung in Kiew über den Abzug weiterer Waffen von der Front im Osten des Landes. "Um die Spannungen in der Region zu verringern, wird über den beiderseitigen Abzug von Panzern, 80-Millimeter-Mörsern und auch von anderen Waffen bis zu einem Kaliber von 100 Millimetern diskutiert", sagte ein Pressesprecher des früheren ukrainischen Präsidenten Leonid Kutschma, der im Auftrag der ukrainischen Regierung mit Vertretern Russlands und der prorussischen Separatisten verhandelt.
Bisher hatten die Konfliktparteien lediglich schwere Waffen mit einem Kaliber von mehr als 100 Millimetern - darunter Artillerie, schwere Mörser und große Raketenwerfer - von der Front abgezogen. Sie befolgten damit eine Vereinbarung des Waffenstillstandsabkommens von Minsk.
US-Fracking-Industrie leidet: Jeder Dollar zählt
Autor: Redaktion w:o | 03.04.2015, 07:59 | 1105 Aufrufe | 0 | druckversion
US-Amerikanische Öl-Unternehmen stehen vor immer größeren Problemen. Der Preisverfall hat ihnen buchstäblich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Viele versuchen, das größte Unheil abzuwenden - mit beinahe jedem Mittel.
Bereits im Februar berichtete wallstreet:online von der verheerenden Lage der US-Fracking-Industrie. Der US-Ölrausch ist vorbei - Vom Öl-Traum zum Öl-Trauma hieß die Schlagzeile. Der Hintergrund: Aufgrund des Einbruchs beim Ölpreis wurden viele Förderfelder in den USA runter geschraubt oder aber ganz zugedreht. Von Investitionen ist längst keine Rede mehr. Beachtlich ist das, weil die Fracking-Industrie auf der anderen Seite des Atlantiks noch vor rund einem Jahr als Hoffnungsträger, ja als Wirtschafts-Turbo galt.
Doch der tiefe Ölpreis hat alles geändert: Statt Hoffnung regiert vieler Orts Tristesse. Verdeutlicht wird das Ausmaß des Fördereinbruchs durch Zahlen: Seit Mitte Oktober ist die Zahl der US-Bohranlagen um fast 50 Prozent gefallen. Das berichtet die "Welt" mit Verweis auf eine Statistik der Ölservicefirma Baker Hughes.
Ein Sinnbild der Entwicklung ist der verzweifelte Versuch, Gerätschaften loszuwerden. Wie die "Welt" berichtet, sind Auktionshäuser voll von schwerem Gerät für die Ölförderung. Firmen versuchen, ihre Ausrüstung zu Geld zu machen - und verzichten dabei ihrerseits auf viel Geld. Schnäppchenjäger wittern Beute.
Gewiss: Der Ölpreisverfall bereitet längst nicht nur der US-Fracking-Industrie Probleme. Andernorts zieht er die gesamte Wirtschaftkraft runter. Allen voran in Russland. Dort ist die Entwicklung derart dramatisch, dass Experten selbst eine Staatspleite nicht mehr ausschließen (siehe: Russland auf dem Weg zur Staatspleite? Notfallreserven zur Hälfte aufgebraucht).
Doch was bedeutet überhaupt der Ölpreis? Anfang März deutete sich eine Revolution auf dem Ölmarkt an. Über Jahrzehnte hinweg waren die Unterschiede zwischen den beiden Sorten Brent und WTI minimal. Nachdem beide Sorten Anfang des Jahres an Tiefpunkten angekommen waren, entwickelte sich das europäische Brent jedoch deutlich stärker - ein Paradigmenwechsel?
Einschneidende Folgen könnte der Verfall des Ölpreises übrigens auch für Anleger haben: Wie wallstreet:online berichtete, sind die Anzeichen alarmierend, dass Anlegern von geschlossenen Öl-Fonds der Ruin droht (siehe hier).
Ostukrainer ohne Rente
Separatisten schreiben Merkel einen Brief
Die Regierung in Kiew überweist seit fast einem halben Jahr kein Geld mehr in die Rebellengebiete.
(Foto: AP)
In die von Separatisten beanspruchten Gebiete in der Ostukraine fließt seit Monaten kein Geld mehr aus Kiew. Die Folgen für die Bevölkerung sind existentiell. Separatistenführer bitten nun Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande um Hilfe.
Die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine haben in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident François Hollande ein Ende der Finanzblockade durch Kiew gefordert. Die Regierungschefs der selbsterklärten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk, Alexander Sachartschenko und Igor Plotnitzki, kritisieren in dem Schreiben, die Blockade bringe "mehr als eine Million Rentner um ihre Rente". Kiew hatte im November sämtliche Rentenzahlungen und andere Sozialleistungen an die Rebellengebiete eingestellt.
"Wir rufen Sie als Vertreter der Gewährsstaaten auf, nicht nur Ihren Einfluss zu nutzen und die ukrainischen Behörden zu ermutigen, die Sozialleistungen für die Bewohner des Donbass wieder auszuzahlen, sondern auch von der ukrainischen Seite strikt zu verlangen, dass sie nicht länger die Minsker Abkommen ignoriert", schrieben Plotnitzki und Sachartschenko.
Die Minsker Vereinbarungen sehen eine Waffenruhe, den Abzug schwerer Waffen sowie weitere Schritte zur Beendigung des Konflikts im Osten der Ukraine vor. Sie waren unter Vermittlung von Merkel und Hollande ausgehandelt und in Februar in Gegenwart von Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnet worden.
Die Waffenruhe, die am 15. Februar in Kraft trat, wird seitdem allerdings von beiden Seiten regelmäßig gebrochen. Wie die ukrainische Armee mitteilte, wurden drei Soldaten bei der Explosion einer Mine bei der Ortschaft Awdiwka nahe dem umkämpften Flughafen von Donezk getötet und zwei weitere verletzt. Zuletzt war am Montag ein Opfer aufseiten der Armee gemeldet worden.
http://www.finanzen.net/index/RDX-EUR/Charttool
breakaway gap... und die Kuh fliegt..
Moskau hat auch liebesgrüße hinterlassen mit 3 upside up... d.h. Vitamin B für die Welle
Das kann evt. für den 5.xx - Bereich reichen
Am Freitag 2/3 meiner Anteile, immerhin 6.800 Stück zu 4,40 Euro verkauft.
Naja, mal sehen wohin die Reise geht, 4.000 habe ich noch :)