Rheinmetall AG
Seite 30 von 99 Neuester Beitrag: 23.11.24 13:51 | ||||
Eröffnet am: | 17.08.06 11:21 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.462 |
Neuester Beitrag: | 23.11.24 13:51 | von: aktiendr3ck | Leser gesamt: | 943.206 |
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Was mich aber am Artikel von Herrn Hegmann stört,ist das es so verfasst wurde als ob Rheinmetall diesen Großauftrag wegen technischen Unterlegenheit verloren hat.
Das stimmt nicht. Die Zuständige Australische Behörde hat beide Schützenpanzer als Empfehlenswert eingestuft und hat es der Politik überlassen, die Entscheidung zu treffen.
Aktuell wird ein grosser Allianz zwischen den westlich orientierten Staaten organisiert wo Süd Korea , Australien, Japan... dazu gehören.
Diese Situation hat Australien hat dazu bewegt Hanwah diesen Großauftrag zu vergeben.
In Artikel wird auch über Polens Panzeranschaffung erwähnt. Auch hier war Polen gewillt Deutsche Panzer zu kaufen. Nur damals vor dem Krieg währe die gewünschte Menge Panzer Anschaffung über längerem Zeitraum gedauert.
Das hatte Polen dazu bewegt ,Hanwah damit zu beauftragen.
Hier hat die deutsche Politik sein Anteil gehabt.
Den Nachbarstaat und Nato Partner nicht entgegen zu kommen.
Polen hat mit diese Entscheidung recht gehabt da Feb/2022 Krieg vor seiner Haustür ausgebrochen ist.
https://soldat-und-technik.de/2023/07/mobilitaet/...er-aus-suedkorea/
Zum Beschaffungsauftrag Schützenpanzer für Australien:
>>Der Beschaffungsauftrag wird jedoch wesentlich kleiner ausfallen als ursprünglich geplant, da die australische Regierung von Premierminister Anthony Albanese im April dieses Jahres angekündigt hatte, die Beschaffung von Schützenpanzern im Rahmen der Phase 3 von Land 400 von 450 auf 129 Fahrzeuge zu kürzen.<<
Rheinmetall kommt ins Finale im Rennen um milliardenschweren US-Panzerauftrag
Der Rüstungskonzern Rheinmetall (Rheinmetall Aktie) kommt im Rennen um die Entwicklung eines Nachfolgers des US-Schützenpanzers Bradley in die Endauswahl. Dabei konkurriert das Unternehmen nur noch mit dem US-Rüstungskonzern General Dynamics
Die US-Streitkräfte hätten Rheinmetalls US-Tochter und ihre Partner mit den Phasen 3 und 4 des Großvorhabens beauftragt, teilte der Dax-Konzern am Montag in Düsseldorf mit. Zu den Rheinmetall-Partnern gehören die US-Unternehmen Textron (Textron Aktie) Systems , die jetzt unter dem Namen RTX firmierende Raytheon Technologies , L3Harris Technologies , Allison Transmission und Anduril Industries. Der gesamte Vertragswert für beide Phasen liegt den Angaben zufolge bei über 700 Millionen US-Dollar (rund 650 Millionen Euro).
Die Phase 3 umfasse die Detailplanung, während der Bau und die Erprobung des Prototyps in der Phase 4 erfolge, teilte Rheinmetall weiter mit. Die verbleibenden beiden Wettbewerber würden nun die Entwürfe, die mit dem Konzeptdesign in der Phase 2 begonnen wurden, vervollständigen und mindestens sieben und bis zu elf Prototypen für die Bewertung durch die U.S. Army bauen. Dem Gewinner der Ausschreibung winkt ein Auftrag im Gesamtvolumen von etwa 45 Milliarden Dollar (Dollarkurs).
Quelle: dpa-AFX
BERLIN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Rüstungskonzern Rheinmetall (Rheinmetall Aktie) bereitet laut einem Medienbericht einen weiteren Export von Leopard-Kampfpanzern in die Ukraine vor. Dazu habe das Unternehmen 50 Panzer des älteren Typs Leopard 1 vom belgischen Unternehmen OIP Land Systems erworben, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Branchenkreise.
Der CEO von OIP Land Systems, Freddy Versluys, sagte der britischen Zeitung "The Guardian", er habe 49 Panzer an eine andere europäische Regierung verkauft, die er aufgrund einer Vertraulichkeitsklausel nicht nennen könne. Auch den Preis könne er nicht preisgeben. Versluys fügte hinzu, dass es bis zu sechs Monate dauern könne, bis sie in der Ukraine auf dem Schlachtfeld seien.
Das "Handelsblatt" berichtete, die Panzer sollten nun an den deutschen Standorten des Düsseldorfer Rheinmetall-Konzerns für den Kriegseinsatz in der Ukraine neu ausgerüstet werden. Letztlich würden von den 50 Fahrzeugen rund 30 ausgeliefert werden können.
Der Leopard 1 ist der Vorläufer des derzeit von der Bundeswehr eingesetzten Leopard 2./and/DP/mis
Weitere Werke und neue Mitarbeiter einzustellen benötigt Zeit und Investitionskosten.
Für die nächsten 10 Jahre steht in der Welt ein hochrüsten an. Und Rheinmetall wird davon ein gutes Stück abbekommen.
Die Aufträge boomen, die Marge und die Aktie schwächeln
Obwohl die operative Marge schrumpft, bestätigt Rheinmetall seine Jahresprognose. Geht der Rüstungsboom weiter? Analysten schwärmen von rosigen Aussichten.
Rheinmetall bestätigt Jahresprognose trotz schrumpfender Marge.
Auftragseingang vervierfacht, Umsatz steigt um 6,4% auf 1,5 Mrd. Euro.
Geschäft mit Bundeswehr und Partnern beflügelt, Gewinn belastet.
Analysten optimistisch, Aktie verliert zeitweise 3%.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall bestätigt trotz schwächelnder Marge seine Jahresprognose. Die operative Marge schrumpfte von 8,1 auf 7,9 Prozent.
Der Auftragseingang ist mit 3,4 Milliarden Euro mehr als viermal so hoch wie im Vorjahr. Seinen Umsatz steigerte Rheinmetall im zweiten Quartal um 6,4 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis des Rüstungskonzerns legte um 3,5 Prozent auf 118 Millionen Euro zu. Umsatz und Ergebnis trafen die Erwartungen der Analysten.
Laut Rheinmetall hat besonders das Geschäft mit der Bundeswehr und deren Partnern in EU und Nato die Geschäfte beflügelt. Der Gewinn wurde hingegen von steigenden Kosten für Rohstoffe, Cyberangriffe und Unternehmensbeteiligungen belastet. Dennoch behält das Unternehmen die eigenen Jahresziele weiter fest im Visier.
Der Rüstungs-Rise gab am Mittwoch außerdem bekannt, dass man dutzende Leopard-Panzer des Typs 1, die in Deutschland seit 2003 außer Dienst sind, aus Belgien erwerben möchte. Diese sollen aufbereitet und anschließend in die Ukraine geschickt werden.
Die Rheinmetall-Aktie verlor nach den Quartalszahlen zeitweise knapp drei Prozent. Analysten bleiben dennoch optimistisch. David Perry von JPMorgan unterstreicht die wachsenden Auftragsbücher und sieht für die kommenden Jahre sehr rosige Aussichten. Auch die Berenberg Bank bestätigt ihr Kaufen-Votum für die Aktie und belässt ihr Kursziel bei 300 Euro.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.finanznachrichten.de/...sich-die-aktie-zu-sichern-486.htm
Die Einsatzerfahrungen aus dem Ukrainekrieg zeigten, welche entscheidende Rolle Aufklärungsergebnissen in Echtzeit für die Operationsführung zufällt. Genau für diesen Einsatzzweck wurde die LUNA NG entwickelt. Sie ist damit eines der neuesten Systeme zur unbemannten luftgestützten Aufklärung, Klassifizierung und zur Erkennung von Objekten in Echtzeit.
Das Unmanned Aerial System (UAS) LUNA NG besteht aus einer Bodenkontrollstation mit mehreren Fluggeräten, den Unmanned Aerial Vehicles (UAVs, „Drohnen“). Zum System gehört weiterhin das Startkatapult, eine optionale Fangnetzausstattung zur Landung sowie Geräte zur raschen Instandsetzung. Alle Systemanteile sind auf LKW des Typs HX mit Wechselladesystem aus dem Hause Rheinmetall MAN Military Vehicles verlastet.
Die LUNA NG-Drohne bietet dank ihrer aerodynamischen, ultraleichten sowie hoch-stabilen Bauweise eine Flugzeit von über zwölf Stunden. Durch die Datenlinkreich-weite mittels optionaler SatCom-Ausrüstung hat sie eine Aufklärungsfähigkeit von mehreren hundert Kilometern bei ausreichender Standzeit über dem Einsatzort.
Das jetzt beauftragte LUNA NG-System für die Ukraine ist Teil eines umfangreichen Hilfspaketes, welches die Bundesregierung im Juli 2023 für das Land auf den Weg gebracht hat."
https://www.finanznachrichten.de/...-europaweiten-verbreitung-022.htm
Blackrock hat einiges verkauft. Machen die da weiter? Bin ja absolut kein Verschwörungsanhänger, aber bei sowas kommen dann doch immer wieder Fragen auf, ob die Großen irgendwie mehr wissen oder sogar aktiv 'manipulieren'
Schon möglich, dass wir noch wesentlich tiefere Kurse sehen.
Die letzte Schwellenberührung war am 10. 8., dem Tag der Q2-Zahlen. BlackRock setzt darauf, dass die Zahlen keinen Kaufrausch auslösen werden, und geht short. Zumal der Kurs ein paar Tage zuvor schön gestiegen war, und man mal wieder Gewinne mitnehmen konnte. Natürlich geht BlackRock davon aus, dass seine Trades den Handel zu seinen Gunsten beeinflusst. Mir scheint auch die Wahl des Aktienanteils von um die 5% nicht zufällig zu sein. So kann man mit jeder fälligen Meldung bei Schwellenberührung den Herdentrieb auslösen.
Ab Anfang 2026 werden über eine Laufzeit von zehn Jahren Längsträger als Leichtbaustrukturbauteile für vollelektrische Performance-Modelle des Premiumherstellers produziert, so Rheinmetall in einer Mitteilung. Der Lieferumfang umfasst eine hohe sechsstellige Stückzahl des fertig bearbeiteten Bauteils. Bei dem Bauteil handelt es sich um eine hochkomplexe Gusslösung als tragender Teil der Karosserie, durch den Crashenergie abgebaut werden soll. Wichtig sei hierbei insbesondere das richtige Maß zwischen Materialwandstärke und Gewicht, um einerseits Stabilität garantieren und andererseits durch ein möglichst geringes Gewicht Energie sparen zu können. Der Konzern setzt sich mit dem Gewinn der Ausschreibung erfolgreich gegen weitere Marktbegleiter im Bereich Druckguss durch.
Rheinmetall etabliert sich durch den Gewinn des Auftrags zudem nachhaltig als Lieferant des Kunden und erreicht damit eine weitere Diversifizierung im Bereich des Premiumsegments. Bereits im Jahr 2020 hatte der Konzern einen Auftrag des Herstellers über ein Strukturbauteil im Bereich der C-Säule in Höhe eines mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereichs mit einer Laufzeit von insgesamt neun Jahren akquirieren können. Über die erfolgreiche Zusammenarbeit in diesem Projekt gelang es nun, den Großauftrag zu akquirieren. Der Konzern rechnet mit weiteren Folgeaufträgen in der Zukunft.
Auch wenn die Automobilzuliefersparte nur rund ein Drittel zum Umsatz von Rheinmetall beisteuert, sind die Auftragsentwicklung und die langfristigen Perspektiven hier sehr vielversprechend. Die Aktie von Rheinmetall kann hiervor allerdings nicht profitieren. Sie setzt ihre Korrekturfahrt der vergangenen Tage fort und verliert derzeit gut ein Prozent auf 247,30 Euro. Kurzfristig ist nun aus charttechnischer Sicht wichtig, dass die 200-Tage-Linie bei etwa 237,00 Euro verteidigt werden kann. Langfristig sieht DER AKTIONÄR das aktuelle Niveau als gute Kaufgelegenheit.
https://www.finanznachrichten.de/...-ag-atp-holding-gmbh-kauf-022.htm
Heute Vormittag, lag der HG8TUX bei 1,02 Euro, jetzt bei 1,58.
Habe mich nicht getraut. Wenn ich es gemacht hätte, wäre er vermutlich bei 2,34 Euro ausgestoppt worden.
Rheinmetall Waffen nach Russland verkauft,
die wollten aber nicht.
Jetzt warnen alle vor Investitionen in Ungarn,
und die Ungarn sind pro Russisch,
und da bauen die jetzt ein Werk?
Ist das Schlau??
Die „Last Man Standing“-Strategie Rheinmetalls, mit der der Konzern auch weiterhin das nach wie vor vorhandene Geschäftspotenzial im Bereich des Verbrennungsmotors ausschöpft, hat sich bei der Ausschreibung als Wettbewerbsvorteil erwiesen, heißt es. Dem Konzern gelingt es mit dem Gewinn der Ausschreibung, die Auslastung der vorhandenen Kapazitäten zu optimieren."