BASF
BASF-Aktie: globale Chemieindustrie mit moderaterem Wachstumstempo
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die BASF-Aktie (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) unverändert mit dem Votum "halten" ein.
Die globale Chemieindustrie werde sich entsprechend der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage in 2012 auf ein insgesamt moderateres Wachstumstempo einstellen müssen. Eine höhere Geschäftsdynamik sei erst im zweiten Halbjahr zu erwarten. BASF gebe sich in dem Umfeld deutlich optimistischer als die internationale Konkurrenz.
Angesichts des begrenzten Bewertungspotenzials bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse für die Aktie von BASF allerdings ihr Votum "halten". (Analyse vom 27.02.2012) (27.02.2012/ac/a/d)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
http://www.bwinvestment.de/aktienkurse.html
Optionen
| Boardmail an "blau1234" |
Wertpapier: BASF SE |
BP-Aktie: Verkauf von Gas-Assets in Kansas
London (www.aktiencheck.de) - Der britische Ölkonzern BP plc (ISIN GB0007980591/ WKN 850517) meldete am Dienstag, dass er seine Beteiligung an der Jayhawk Gasverarbeitungsanlage und zugehörigen Gasfeldern im US-Bundesstaat Kansas an eine Gesellschaft der LINN Energy LLC (ISIN US5360201009/ WKN A0H023) verkaufen wird.
Den Angaben zufolge zahlt das amerikanische Öl- und Erdgasunternehmen insgesamt 1,2 Mrd. US-Dollar in bar für die Assets. Die Transaktion, die noch der Genehmigung durch die zuständigen Behörden bedarf, soll zum 30. März 2012 abgeschlossen werden.
Die Aktie von BP notiert in London aktuell bei 497,95 Pence (-0,75 Prozent). (28.02.2012/ac/n/a)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Trotzdem bleibt natürlich festzuhalten, dass die Aktie sich prächtig entwickelt hat und mal wieder BAY weit hinter sich gelassen hat!
Auch wenn die Aktie von BASF jüngst über das bisherige Verlaufshoch bei 68,45 Euro ausgebrochen ist, kann die Gesamtlage des Aktienkurses nicht rundweg als bullish bezeichnet werden. .....
so ein zufall ?! oder absicht
Optionen
| Boardmail an "Zitroneneis" |
Wertpapier: BASF SE |
Mi, 29.02.12 13:35
ANALYSE-FLASH: Commerzbank hebt BASF auf 'Buy' - Ziel 76 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank BASF von 'Add' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 60,00 auf 76,00 Euro angehoben. Dass das erste Halbjahr 2012 für den weltgrößten Chemiekonzern wohl kaum Verbesserungen bringen werde, sei am Markt inzwischen hinlänglich bekannt, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Mittwoch. Danach dürfte es aber aufwärts gehen. Der Experte sieht für die BASF-Titel ein Aufwärtspotenzial von mindestens 15 Prozent. Mit seinen Vorhersagen liege er zur Zeit um bis zu 19 Prozent über den Konsenserwartungen. Letztere dürften seiner Ansicht nach aber steigen./ajx/ag/gl
Quelle: dpa-AFX
Könnte dopeltop mit juni 2011 gewesen sein!
;-))
Optionen
| Boardmail an "Geldmaschine123" |
Wertpapier: BASF SE |
Radelfan, haste natürlich recht :-( 67 war mehr Krampf als Kampf. Nun gehts erst einmal wieder nüchterner zu :-(
Zudem sei im ersten Halbjahr 2012 mit einem gedämpften Wachstum der Industrie zu rechnen. Vor diesem Hintergrund dürfte die Produktion 2012 stagnieren und damit - nicht wie noch im Dezember angenommen - um ein Prozent zulegen. Die Talsohle scheine aber erreicht. Die Geschäftslage helle sich auf. In den kommenden Monaten dürften sich die Auftriebskräfte durchsetzen. Für 2013 rechnet der Verband bereits wieder mit einem Produktionsanstieg um zwei bis drei Prozent.
Wollen wir hoffen, das dem wirklich so ist!
http://www.ariva.de/news/...12-Talsohle-scheint-aber-erreicht-4025276
http://www.finanznachrichten.de/...klage-von-basf-gegen-shell-016.htm
China bleibt Zugpferd für BASF in Asien - Wachstum von 8 Prozent pro Jahr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF will in Asien weiter zulegen. 'Wir haben in unserer Strategie 2020 für den Chemiemarkt in Asien ein Wachstum von durchschnittlich sechs Prozent vorhergesagt', sagte BASF-Manager Martin Brudermüller, der im Vorstand des Dax-Konzerns für das Asien-Geschäft zuständig ist, der 'Süddeutschen Zeitung' (Freitag). 'Wir selbst wollen zwei Prozentpunkte darüber liegen - das gilt auch für China.'
Das Chinageschäft mache etwa die Hälfte des asiatischen Marktes aus. Weltweit habe sich das Wachstum verringert. Dies gelte auch für China. Dort sei das Wachstumstempo zuletzt nicht nachhaltig gewesen, erklärte der Manager. Der größte Teil des Wachstums in China komme chinesischen Unternehmen zugute. Der Anteil der westlichen Produzenten sei vergleichsweise klein - auch in der Chemie.
China wolle weg von der Billigproduktion und dem Werkbank-Image hin zu mehr Innovationen. Je mehr chinesische Unternehmen eigene Patente entwickelten, desto mehr Interesse hätten sie, diese zu schützen, kommentierte Brudermüller den Umgang mit geistigem Eigentum in China./ep/stb/tw
Quelle: dpa-AFX
BASF-Aktie: Preiserhöhungen für Butandiol in Europa geplant
Ludwigshafen (www.aktiencheck.de) - Der Chemiekonzern BASF SE (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) erhöht mit sofortiger Wirkung in Europa seine Verkaufspreise für Butandiol (BDO) und dessen Folgeprodukte.
Unternehmensangaben vom Montag zufolge werden die Preise soweit bestehende Vertragsvereinbarungen dies zulassen um 75 bis 125 Euro/mt angehoben. BDO und seine Folgeprodukte bewähren sich bei der Herstellung von Kunststoffen, Polyurethanen, Lösemitteln sowie hochelastischen Spandex-Fasern.
Der Aktienkurs von BASF notiert aktuell mit einem Minus von 1,65 Prozent bei 65,54 Euro. (05.03.2012/ac/n/d)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Aktien Frankfurt: Verluste reduziert - Daimler mit Rekordmonat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist mit Verlusten in die neue Woche gegangen. Bis zum Nachmittag reduzierte der deutsche Leitindex seinen Verlust von zeitweise rund anderthalb Prozent jedoch auf 0,42 Prozent und 6.892,44 Punkte. Für den MDax ging es um 0,73 Prozent auf 10.433,22 Punkte nach unten, während der TecDax 0,22 Prozent auf 773,98 Punkte einbüßte.
'Die Risikoscheu der Anleger ist zurück', kommentierte Händlerin Anita Paluch von Gekko Global Markets. Das Thema Griechenland sei alles andere als vom Tisch, so Paluch mit Blick auf die Unsicherheiten rund um die Annahme des Schuldentauschs durch private Investoren. Hinzu kamen schwache Wachstumssignale aus China: Zum Auftakt der Tagung des Volkskongresses gab Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao am Montag in Peking nur noch 7,5 Prozent Wachstum als Ziel für dieses Jahr vor. Angesichts der globalen Wirtschaftskrise ist es die niedrigste Wachstumserwartung seit acht Jahren. 'Diese Faktoren belasten die Stimmung und drücken besonders die Kurse von Finanz- und Rohstofftiteln', so Paluch.
Negative Einstufungen belasteten derweil die Dax-Werte BASF und HeidelbergCement. Die Citigroup und ING hatten ihre Kaufempfehlungen gestrichen und nehmen nun eine neutrale Haltung ein. Papiere des Chemiekonzerns verloren daraufhin 0,89 Prozent. Die Anteile des Baustoffherstellers verbilligten sich gar um 2,97 Prozent und lagen damit noch vor den Papieren der Commerzbank und der Deutschen Börse am Indexende. Gefragt waren indes vor allem Defensivqualitäten mit Beiersdorf an der Spitze, die um 1,38 Prozent zulegten.
--- Von Alexander Gibson, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
"zu stark gestiegen" wenn ich sowas höre. 5€ verlorn in den letzten 2 tagen nur weil iwelche studierten, lebensfremden vollidioten ihren geistigen dünnpfiff in die welt schleudern müssen. und die leute hören auch noch drauf.
was für eine welt
Optionen
| Boardmail an "Anekdoteles399" |
Wertpapier: BASF SE |
Di, 06.03.12 10:56
BASF baut mehrere Produktionsanlagen in Malaysia
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF wird mit dem malaysischen Ölkonzern Petronas mehrere Produktionsanlagen in Malaysia bauen. Beide Unternehmen hätten dazu einen Vertrag unterschrieben, teilte BASF am Dienstag in Ludwigshafen mit. Unter anderem vereinbarten BASF und Petronas die Gründung eines neuen Gemeinschaftsunternehmens, an dem der im Dax notierte Chemiekonzern 60 Prozent halten soll. Die restlichen Anteile sollen Petronas gehören.
In den neuen Anlagen sollen unter anderem nichtionische Tenside, Isononanol sowie Vorprodukte produziert werden. Nichtionische Tenside werden nahezu in allen Reinigungsmitteln verwendet. Isononanol dient als Rohstoff für die Produktion von Weichmachern und kommt etwa in der Bau- und Automobilindustrie zum Einsatz. Die neuen Anlagen sind Teil des von Petronas geplanten Raffinerie- und Petrochemie-Komplexes in Pengerang - im Südosten des asiatischen Landes.
Insgesamt wollen BASF und Petronas wie bereits früher angekündigt rund eine Milliarde Euro in den Ausbau ihres Geschäfts stecken. Beide Unternehmen arbeiten schon seit 1997 zusammen und betreiben über das Gemeinschaftsunternehmen Petronas Chemicals einen größeren Chemiestandort in Kuantan im malaysischen Bundesstaat Pahang./mne/stw/wiz
Quelle: dpa-AFX
BASF-Aktie: positiver Ausblick des Konzerns für 2012
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Heiko Feber, Analyst vom Bankhaus Lampe, bewertet die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) unverändert mit dem Rating "kaufen".
Die von BASF für 2011 veröffentlichten Geschäftszahlen hätten verdeutlicht, dass der Margendruck in den Verbundsegmenten im Schlussquartal stärker ausgefallen sei als von den Analysten erwartet. In der Summe habe BASF in den vier Verbundsegmenten (Chemicals, Plastics, Performance Products und Functional Solutions) in Q4 ein EBIT vor Sondereinflüssen in Höhe von 799 Mio. EUR erreicht (BHLe: 1,232 Mrd. EUR; Vara Research Konsens: 1,184 Mrd. EUR). Die Marge von 6,6% habe somit weit unter der Analystenschätzung (10,3%) und dem Konsens (10,0%) gelegen.
Chemicals habe unter geringeren Volumina und Margen bei Petrochemicals sowie Lagerbestandsabbau bei Intermediates gelitten. Plastics sei durch niedrigere Margen aufgrund geringerer Nachfrage (insbesondere bei TDI) und gestiegener Rohstoffkosten belastet worden. Auch bei Performance Products hätten gestiegene Rohstoffkosten das Ergebnis gedrückt. Hinzu gekommen seien Integrationskosten im Zusammenhang mit Cognis. Bei Functional Solutions sei die Ergebnissteigerung geringer ausgefallen als erwartet.
Die schwächer als erwartete Ergebnisentwicklung in den Verbundsegmenten habe jedoch durch ein überraschend hohes EBIT bei Oil & Gas nahezu kompensiert werden können. Das EBIT vor Sondereinflüssen habe im vierten Quartal auf Konzernebene nur 80 Mio. EUR unter der Analystenschätzung gelegen. BASF habe davon profitiert, dass die Ölförderung in Libyen bis zum Jahresende 2011 auf etwa 60% der Kapazität habe erhöht werden können. Dies entspreche einer Förderung von ca. 60.000 Barrel/Tag verglichen mit einer Kapazität von ca. 100.000 Barrel/Tag.
BASF habe sich für das laufende Geschäftsjahr überraschend zuversichtlich gezeigt. Basierend auf diversen Annahmen (globales BIP +2,7%, Chemie- und Industrieproduktion +4,1%, USD/Euro-Wechselkurs 1,30 und Ölpreis 110 USD/Barrel) wolle BASF die in 2011 erreichten Rekordstände bei Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen erneut übertreffen. Allerdings hänge das Erreichen dieses Ziels wesentlich vom Verlauf im zweiten Halbjahr ab, denn das erste Halbjahr 2011 sei außergewöhnlich stark gewesen und dürfte nach Ansicht von BASF wohl kaum übertroffen werden können.
Im Detail erwarte BASF eine Umsatz- und Ergebnisverbesserung in allen Segmenten mit Ausnahme von Chemicals. Auch 2012 wolle BASF eine hohe Prämie auf die Kapitalkosten verdienen. Dies lasse auf eine weitere Dividendenerhöhung schließen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Kaufempfehlung für die BASF-Aktie. Sie hätten ihre Schätzungen für 2012ff angesichts der hohen Zuversicht von BASF angehoben und gelangen so zu einem neuen DCF-basierten Kursziel von 80,00 EUR (zuvor 74,00 EUR). (Analyse vom 06.03.2012) (06.03.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Rohstoff-Allianz wächst
HAMBURG (dpa-AFX) - Die 'Allianz zur Rohstoffsicherung', ein Pakt von zwölf Konzernen wie ThyssenKrupp, Bosch oder BASF, steht gut einen Monat nach ihrer Gründung bereits vor einer starken Ausweitung ihres Mitgliederkreises. 'Wir führen Gespräche mit fünf bis zehn Interessenten, sagte Dierk Paskert, Geschäftsführer der Allianz, der 'Financial Times Deutschland' (Freitagsausgabe). Darunter ist der Münchner Chiphersteller Infineon Technologies. 'Wir sondieren das Thema', sagte ein Konzernsprecher. Noch sei nicht entschieden. Auch die schwäbische Scholz-Gruppe, einer der weltweit größten Metallverwerter, prüft 'FTD'-Informationen zufolge den Beitritt.
Die Rohstoffallianz soll Beteiligungen an Projekten in einer frühen Phase aufbauen. Neben der Bewertung und Erkundung möglicher Vorkommen soll sie in einigen Fällen auch in die Rohstoffgewinnung einsteigen, um die Versorgung der deutschen Wirtschaft und vorrangig der Mitglieder zu sichern. 'Wir müssen Wirtschaftsleistung in Deutschland halten das ist das Thema', sagte Paskert auf einer Konferenz der Zeitung in Düsseldorf. Die formelle Gründung einer Gesellschaft werde in den nächsten Tagen erfolgen. Spätestens im dritten Quartal werde die Rohstoffallianz die operative Arbeit aufnehmen.
Der Zulauf zu dem Rohstoff-Bündnis zeigt, wie ernst die Konzerne inzwischen die Gefahr von Knappheit und Verteuerung von Rohstoffen nehmen. 93 Prozent der Industriefirmen bezeichnen die steigenden Preise nach einer Umfrage des Spitzenverbands DIHK als problematisch. Schlimmer noch: Auch für viel Geld könnten einige Rohstoffe bald nicht mehr erhältlich sein. 'Der Industrie droht eine Rohstofflücke', hatte der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI), auf dessen Initiative die Gründung der Allianz zurückgeht, kürzlich gewarnt./ck
Quelle: dpa-AFX
BASF-Aktie: BASF Venture Capital investiert in Allylix
Ludwigshafen (www.aktiencheck.de) - Die zur BASF SE (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) gehörende BASF Venture Capital GmbH hat 13,5 Mio. US-Dollar in die Allylix Inc., einen Hersteller von Spezialchemikalien aus nachwachsenden Rohstoffen mit Sitz in San Diego (USA) investiert.
Wie der weltgrößte Chemiekonzern am Montag bekannt gab, hat seine Tochtergesellschaft eine Finanzierungsrunde über 18,2 Mio. US-Dollar angeführt, an der auch die Altinvestoren Tate & Lyle Ventures, Avrio Ventures und Cultivian Ventures beteiligt waren.
Die Technologie von Allylix kombiniert biotechnologische Verfahren mit molekularbiologischen Methoden. Mit relativ geringen Investitionen kann das Unternehmen so hochwertige Spezialchemikalien entwickeln und herstellen, und das zu geringeren Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Produktionsmethoden.
Der Aktienkurs von BASF notiert aktuell mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 65,28 Euro. (12.03.2012/ac/n/d)
Quelle: AKTIENCHECK.DE