Krieg in der Ukraine
Seite 270 von 2319 Neuester Beitrag: 25.01.25 20:43 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 58.95 |
Neuester Beitrag: | 25.01.25 20:43 | von: Bärenhunger | Leser gesamt: | 8.871.020 |
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Putin sagt diese Dinge immer wieder, und das schon seit Jahren, aber es sind die westlichen Führer, die immer wieder behaupten, er meine es nicht ernst. Putin lügt über das, was er getan hat, aber er ist häufig offen über das, was er tun will. Er hat eine Erfolgsbilanz.
aber spaß beiseite, du solltest die ganze sache ein wenig realistischer sehen. entweder die russen gewinnen, oder wir haben einen stellvertreterkrieg über jahre.
ein sinnvoller kompromiss, zb. waffenlieferungen einstellen, eu u. nato beitritt absagen, die besetzten gebiet an die russen übergeben und einen dauerhaften frieden aushandeln. die russen haben doch ohnehin die nukleare perspektive, die können nicht verlieren.
für die menschen in der ukraine das beste, für den rest der welt auch.
Technikern bis zu Geschäftsleuten .Weil Sie wissen dass dieses Regiem nie endet.Nach Putin
steht schon Putin 2.0 bereit.So zumindest der Britische Geheimdienst.Aber gut vielleicht ist
telev1 besser informiert.:-))))
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Den Reaktionen in den sozialen Medien nach zu urteilen, scheint Kasachstans Präsident Tokajew mit seiner Weigerung, russische Marionettenstaaten in der Ukraine anzuerkennen, während er mit Putin auf der Bühne stand, einen Nerv bei russischen Chauvinisten getroffen zu haben. Die Kommentare sind ebenso hässlich wie dumm; Hut ab vor Präsident Tokajew
https://twitter.com/b_nishanov/status/...8lhUzQYuVhy-KY8gr8g&s=19
https://twitter.com/lilygrutcher/status/...AW0-ccgl5aYw48kyQ&s=19
<<>> ENDE
sagt doch vieles fast alles aus! deshalb müssen wir leider ... leider auch atomar uns neu ausrichten, damit nicht nur putin diese nukleare perspektive, ausspielen kann. zumindest würde ich mich sicherer fühlen, wenn wir zur nato ostgrenze und mit den gleichen bewaffnen, womit putin uns droht.
Klar kalkuliert Putin, die von ihm erwartete selbstzerstörerische Haltung des Westens mit ein.
diese Lügenbarone sollen mal lieber den Mund halten und nachdenken falls Gehirn vorhanden ist und diese Drohung mit dem dritten Weltkrieg unterlassen ,es wird Zeit das die Sanktionen richtig umgesetzt werden und nicht wie in Indien billig ÖL und Gas aus Russland kaufen.
zudem werden sich die reichen und oligarchen entweder von uns und von ihren führer putin zur kasse gebeten. putin klaut eben nicht nur in der ukraine, sondern er plündert auch sein eigen land.
Wenn Russland aber stattdessen einen glorreichen Erfolg erringt, ja dann... weils so schön war ... dient dies als *Motivation* für noch mehr Krieg.
Die einzige Chance auf Frieden ist, dass sie aus ihrem Rausch erwachen... Wie kann man dazu verhelfen? Das einzige was ich mir vorstellen kann, was Ernüchterung hervorrufen könnte, wäre dass sich die vermeintlichen Verbündeten abwenden, allen voran China. Vielleicht ist in Wirklichkeit China der Faktor, der das Russlandproblem so groß macht.
Soweit ich weiß, war Russland während des Afghanistankrieg schon Atommacht.
Ob ich 10 oder 100K Atomwaffen besitze, ist völlig irrelevant. Würde Russland auch nur eine Atombombe einsetzen, sei es auch "nur" eine taktische in der Ukraine, wäre es sofort und absolut in der ganzen Welt isoliert. Nun gut, der Dicke aus Nordkoreo würde Putler natürlich zujubeln.
Außerdem glaubt doch wirklich niemand, dass Putin, sein eigenes Ableben vor Augen oder weil er gerade schlechte Verdauung hatte, er mal kurz eine Atombombe abfeuern lässt. Da gäbe es selbst in Russland genügend Entscheidungsträger, die an ihrem Leben und dem ihrer Familie hängen, die sagen würden:" Game isch over, Vladi".
NATO-Generalsekretär Stoltenberg drängt die Mitglieder des Verteidigungsbündnisses zu weiterer Militärhilfe für die Ukraine. Mit modernen Waffen steige die Wahrscheinlichkeit, dass das Land Russland die Stirn bieten kann. Mit einem raschen Kriegsende rechnet der Norweger allerdings nicht.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg geht nicht von einem schnellen Ende des Kriegs in der Ukraine aus. "Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass er Jahre dauern könnte", sagte er der "Bild am Sonntag". Man dürfe aber nicht nachlassen, die Ukraine zu unterstützen. "Auch wenn die Kosten hoch sind, nicht nur für die militärische Unterstützung, auch wegen der steigenden Energie- und Lebensmittelpreise." Das sei aber kein Vergleich zu dem Preis, den die Ukrainer jeden Tag mit vielen Menschenleben zahlen müssten. Und wenn Russlands Präsident Wladimir Putin aus diesem Krieg die Lehre ziehe, dass er so weitermachen könne wie nach dem Georgien-Krieg 2008 und der Besetzung der Krim 2014, dann bezahle der Westen einen noch viel höheren Preis.
Obwohl der Kampf im Donbass von Russland immer brutaler geführt werde, leisten die ukrainischen Soldaten tapferen Widerstand, sagte Stoltenberg. Mit weiteren modernen Waffen steige die Wahrscheinlichkeit, dass die Ukraine Putins Truppen auch aus dem Donbass vertreiben könne. Zu atomaren Drohungen sagte der NATO-Chef, Putin müsse wissen: "Einen Atomkrieg kann man nicht gewinnen und er darf nie geführt werden. Unser klares Signal an Russland: Die NATO schützt alle Mitgliedstaaten."
Stoltenberg bekräftigte aber, das westliche Bündnis werde nicht in die Kämpfe eingreifen. "Die NATO wird die Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung weiter unterstützen, ist aber nicht Teil des Konflikts. Wir helfen dem Land, aber wir werden keine Soldaten in die Ukraine senden." Man habe die eigene Verteidigung mit 40.000 Soldaten unter NATO-Kommando gestärkt. Das Bündnisgebiet sei zu Lande, zu Wasser und in der Luft gesichert. "Das ist eine klare Botschaft an Moskau, damit es dort keine Missverständnisse über unsere Abwehrbereitschaft gibt."
Er hoffe, dass Finnland und Schweden bald der NATO beitreten könnten, sagte Stoltenberg. Dazu setze er auf weitere Gespräche mit der Türkei, die die Beitritte an Bedingungen etwa zum Umgang mit der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK knüpft. "Die Türkei ist ein wichtiges NATO-Land mit strategischer Bedeutung zwischen Europa, Russland, Irak und Syrien." Die NATO-Staaten, Schweden, Finnland und die EU stuften die PKK als Terror-Gruppe ein. "Kein NATO-Land hat so viel unter Terror gelitten wie die Türkei", sagte der NATO-Chef. "Deswegen nehmen wir die Bedenken der Türkei sehr ernst und tun alles, um sie auszuräumen."
Auf dem NATO-Gipfel Ende Juni in Madrid werde die Allianz erklären, dass Russland kein Partner mehr sei, sondern eine Bedrohung "für unsere Sicherheit, für Frieden und Stabilität", sagte Stoltenberg. Auch China werde erstmals in einem Papier vorkommen. "Denn Chinas Aufstieg ist eine Herausforderung für unsere Interessen, unsere Werte und unsere Sicherheit."