Krieg in der Ukraine
Seite 256 von 2314 Neuester Beitrag: 23.01.25 21:39 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 58.845 |
Neuester Beitrag: | 23.01.25 21:39 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 8.849.759 |
Forum: | Leser heute: | 7.855 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 254 | 255 | | 257 | 258 | ... 2314 > |
Optionen
Lässt tief blicken, was manche daraus machen, so mit Unterstellung von kolonialem Gedankengut etc.
Die Lieferung von schweren Waffen, die Weitergabe von Informationen zur Tötung und Versenkung, Ausbildung von Truppen ist faktisch eine Beteiligung. Die Interpretation westlich geprägter Institutionen zum Thema ist mir egal.
" im deutschen Sprachraum auch Weißrussland, ist ein osteuropäischer Binnenstaat. Politisches und wirtschaftliches Zentrum ist die Millionenstadt Minsk".
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Belarus
https://en.defence-ua.com/weapon_and_tech/...ussian_weapons-3177.html
https://www.youtube.com/watch?v=wGyT-joy2Y8
Sanctions Are Strangling Russia’s Weapons Supply Chain
The good news for Ukraine is that sanctions are hurting Russia’s arms suppliers. The bad news is the effects aren’t immediate, for the most part.
https://www.thedrive.com/the-war-zone/...russias-weapons-supply-chain
WAR IN UKRAINE : How France delivered weapons to Russia until 2020
https://disclose.ngo/en/article/...vered-weapons-to-russia-until-2020
Weiterkämpfen, um zurückzuholen, was Putin an sich riss, das hieße: die Ukraine muss siegen. Das sagt aber Scholz nicht. Und Macron sagt es auch nicht. Und auch nicht Draghi. Die drei Demnächst-Reisenden sagen nicht, die Ukraine müssen siegen. Der Grund liegt auf der Hand: sie bevorzugen Verhandlungen."
https://www.focus.de/politik/ausland/...nervenspiel_id_107962163.html
Farbe oder Himmelsrichtung?
"Rusʼ" geht dabei auf ein mittelalterliches ostslawisches Herrschaftsgebiet zurück. Und warum "weiß"? Möglicherweise wurden in der Zeit Himmelsrichtungen nach Farben benannt. "Bela" – also weiß – steht demnach für Westen. In dieser etymologischen Betrachtung kommt jedoch eine Sache zu kurz: Die Politik. Und eben aus politischer Perspektive wird die deutsche Bezeichnung "Weißrussland" immer wieder kritisiert. Den Grund erklärt der Kings College-Doktorand und Belarus-Experte Sven Gerst: "Heute, wenn man Weißrussland oder weißrussisch sagt, denkt man auch, das gehört irgendwie zu Russland."
Für die Belarussen schwer erträglich
Diese Assoziation ist für Belarusen nur schwer erträglich. Denn der Staat ist jung. 1991 wurden die Belarusen unabhängig, erklärt Gerst. Zum allerersten Mal: "Man muss verstehen, dass Belarus in seiner Geschichte immer Teil anderer Großmächte war. Also vom Großfürstentum Litauen bis zur polnisch-litauischen Adelsrepublik, das Zarenreich und dann der Sowjetunion."
Wiedermal ein Eigentor geschossen. Weiter so!
was ist erst wenn putin deutschland " entnazifizieren " wird ?
"Prellungen an den Schultern können bedeuten, dass man ein Scharfschütze ist", erklärt Olena in einem Café in Tiflis, Georgien. Sie war entsetzt. "Ich sagte ihm, dass ich im August 60 Jahre alt werde. Wie kann ich da ein Scharfschütze sein?" Den Offizier schien das nicht zu interessieren. "Ich trage meine Brille sowieso nicht", sagte er ihr. "Ziehen Sie jetzt Ihr Oberteil aus."
Geschichten wie die von Olena aus einem Filtrationslager in Nikolske, einer Stadt in der selbsternannten Donezker Volksrepublik (DNR), sind unter der wachsenden Zahl ukrainischer Flüchtlinge in Georgien keine Seltenheit. Seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine sind schätzungsweise 20.000 Ukrainer nach Georgien eingereist, viele von ihnen aus Russland über die nördliche Kasbegi-Berggrenze."
One of reports:
https://facebook.com/100046818250862/posts/545324580371479/?d=n
Europa, lass diese Europäer nicht im Stich
schläft weiter.Wenn es unser Land beträfe hätte sie sich schon in Sicherheit gebracht,eine
Schande dieser Scholz
Lyudmyla Denisova hat sich viele ihrer Schilderungen zu Vergewaltigungen durch russische Soldaten in der Ukraine offensichtlich ausgedacht. Nun sagt sie warum.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...ragte-erklaert-sich-li.235851
Auch wen die Putin-Versteher jetzt wahrscheinlich jubeln werden und wieder mal weitermachen zu verharmlosen und zu leugnen wie gewohnt: Durch den wiederholten Versuch etwas „passend zu machen was einfach nicht zusammenpasst“ wird‘s auch nicht richtiger.
Ganz im Gegensatz will ich durch dieses Posting nur darauf hinweisen, dass genau solche Konsequenzen der ukrainischen Regierung (Entlassung von Lyudmyla Denisova Ende Mai von der Werchowna Rada der Ukraine) mMn ein klarer Beleg dafür sind, dass die Ukraine auf dem „richtigen Weg“ für eine Aufnahme in die EU ist….
Was ist die „Werchovna Rada“? https://de.wikipedia.org/wiki/Werchowna_Rada
Da gäbe es vermutlich mehr Leute die eher noch Russland Waffen liefern würden als der Ukraine, weil das Böse eben vom Westen kommt. Wobei das, wenn man sich den Verlauf der Wende anschaut, an vielen Stellen leider so gewesen ist. Naive Ostbürger, die glaubten, dass der Westen ihnen helfen würde. Am Ende aber kam es Anders, der Westen machte den Osten platt und nutzte die Armut der Menschen gnadenlos aus, erfreute sich der Billiglöhner, welche durch das Arbeitsamt zwangsvermittelt werden konnte und wurde und lies sich Beispielsweise die Straßen in Bayern für billig Geld bauen, während der Westen seinen politischen Einfluss im Osten mißbrauchte und teure Betriebe aus Bayern die Straßen in Sachsen bauten, oftmals in mittelmäßiger Qualität.
Auch wenn ich die blinde Russland-Romantisierung nach wie vor suspekt finde und absolut nicht teile, so hat vor allem der Westen nach der Wende so viel Vertrauen verspielt, dass es mich Heute nicht wundert, dass sich eine antiwestliche Haltung tief manifestiert hat.
Um 40 Prozent
Russland reduziert Gaslieferung durch Nord-Stream-Pipeline
Um 40 Prozent
Russland reduziert Gaslieferung durch Nord-Stream-Pipeline
Von
afp
,
dpa
,
joh
Aktualisiert am 14.06.2022 - 13:26 Uhr
Lesedauer: 2 Min.
(Quelle: t-online/leer)
Facebook Logo
Twitter Logo
Pinterest Logo
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...d-stream-pipeline.html
Symbolbild zum öffnen des Teilen-Dialogs
Das russische Unternehmen Gazprom will die Lieferung von Gas nach Deutschland um etwa 40 Prozent reduzieren. Der Konzern erklärte den Schritt mit einer technischen Störung.
Russland drosselt die Gaslieferungen über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland um gut 40 Prozent. Es könne nur noch eine Durchleitung von 100 Millionen Kubikmetern Gas am Tag anstelle der üblichen 167 Millionen Kubikmeter sichergestellt werden, teilte der Energiekonzern Gazprom am Dienstag mit. Hintergrund seien fehlende Teile, die vom deutschen Siemens-Konzern hätten geliefert werden sollen.
Zuvor hatte der Kreml mitgeteilt, dass Polen, Bulgarien, Finnland, die Niederlande und Dänemark kein Gas mehr aus Russland erhalten. Weitere Länder sollten eigentlich nicht hinzukommen. Auf die Frage, ob neue Gas-Lieferstopps geplant seien, sagte Sprecher Dmitri Peskow am Donnerstag der Agentur Interfax zufolge: "Nein. Das System funktioniert, das System wurde angepasst, und diejenigen, die Gas erhalten, arbeiten bereits nach dem neuen System."
Putins Reaktion auf Sanktionen
Kremlchef Wladimir Putin hatte Ende März ein neues Zahlungssystem angeordnet – als Reaktion auf die Sanktionen des Westens im Zuge von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Das Verfahren sieht vor, dass Kunden bei der staatlichen russischen Gazprombank ein sogenanntes K-Konto eröffnen. Dort können sie wie bisher ihre Rechnungen in Euro oder Dollar begleichen, die Bank konvertiert das Geld in Rubel und überweist es an Gazprom.
ANZEIGEN
Meistgelesen
Russischem Reporter gelingt Coup gegen Putin – mit Folgen
Patricia Blanco lässt auf dem roten Teppich Nippel blitzen
Patricia Blanco: Der Reality-TV-Star ließ beim Hamburger Presseball tief blicken.
Corona-Zahlen in Deutschland steigen sprunghaft an
Reisende mit Maske am Düsseldorfer Hauptbahnhof (Archivbild): Nach Pfingsten ist die Zahl der Neuinfektionen deutlich gestiegen.
Die EU-Kommission sieht die Sanktionen nicht als verletzt an, solange die Firmen die Beträge in Euro oder Dollar – wie in den Verträgen festgelegt – auf ein Konto bei Gazprom überweisen und die Transaktion damit als abgeschlossen gilt. Polen, Bulgarien, Finnland, die Niederlande und Dänemark aber weigerten sich, auf das neue Schema umzusteigen – und bekommen nun kein russisches Gas mehr.
https://www.handelsblatt.com/politik/...e-um-40-prozent/27982126.htm
https://www.handelsblatt.com/politik/...e-um-40-prozent/27982126.html
Wir verstärken die Kooperation im Energiebereich
um der EU zu helfen, sich von russischen fossilen Brennstoffen zu befreien.
Wir bereiten auch Infrastrukturprojekte vor, die uns bei der grünen Transformation helfen werden.
9:25 AM · 14 juin 2022
https://twitter.com/vonderleyen/status/...64?cxt=HHwWgICwofrPkdMqAAAA
also vergebene Liebesmühe.Gähn