Krieg in der Ukraine
Seite 253 von 2314 Neuester Beitrag: 23.01.25 16:23 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 58.826 |
Neuester Beitrag: | 23.01.25 16:23 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 8.847.436 |
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Es werden den Inhalt so sicherlich mehr user lesen, auch wenn für Manche leider die „Fettschrift“ und die farbliche Markierung einzelner Textpassagen fehlen wird…und es sind immer noch zu viele Zusammenhänge (Kontexte!) erkennbar…sowas schreckt die intellektuelle Elite wahrscheinlich ab…da man sein Hirn einschalten muss?…;-)
https://www.faz.net/aktuell/...skrise-der-getreidekrieg-18091560.html
Die statisiken sind im Artikel
12. Juni 2022 · Auf dem fruchtbaren Boden der
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.faz.net/aktuell/...skrise-der-getreidekrieg-18091560.html
Moderation
Zeitpunkt: 13.06.22 09:38
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: https://www.faz.net/aktuell/...-getreidekrieg-18091560.html
Zeitpunkt: 13.06.22 09:38
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: https://www.faz.net/aktuell/...-getreidekrieg-18091560.html
https://www.youtube.com/watch?v=NoB36JFN0WQ
Genau das hat die Ukraine bereits 2014 mit den Volksrepubliken und Krim getan, hat leider keinen dauerhaften Frieden gebracht. Deshalb ist dieser Vorschlag keine Option, weil Russland einige Jahre später weitere Gebiete begehren wird.
Ferner ist es leicht zu sagen, die Anderen sollen doch Gebiete abgeben. Würdest du dein Grundstück einfach so an Russland verschenken?
2. "Russland bitten, weiterhin günstige Rohstoffe zu liefern"
Also ich weiß nicht wie du das siehst, doch ich bin ungern Bittsteller, sondern bin lieber unabhängig von solch Gestalten wie Putin, als dass Putin meinen Wohlstand und Leben bestimmen kann.
3. "Restliche Welt außerhalb des Westens nicht mehr bevormunden und militärisch dominieren."
Ein Argument, welches nicht gerade von Cleverness geprägt ist, denn momentan ist es Russland, welches die Ukraine bevormundet und militärisch dominiert und nicht der Westen. Es ist Russland welches gebietsmäßig expandiert und nicht der Westen. Konkret ist es Russland, welches Gebiete der Ukraine annektiert bzw. sich einverleibt und nicht der Westen, der sich russische Gebiete einverleibt.
D.h. die Realität ist eine Andere als dass was du schreibst. Und jetzt nicht mit irgendwelchen historischen Kriegsschauplätzen wie Irak, Vietnam, Afghanistan, etc. anfangen. Denn auch wenn diverse militärische Einsätze des Westens fragwürdig bzw. wenig zielführend waren, so hat auch in diesen Konflikten sich der Westen keine Gebiete einverleibt.
damit sie in grund und boden zerstört wird.
vllt können ja die 6 marder https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/...der-ukraine-101.html was bringen.
das schöne ist: " wir " sind ja " hier" .
Aber mal anders gefragt. Wie stellst du dir Europa vor, wenn die Ukraine verliert. Und mit verlieren meine ich die Einnahme des Großteils des Landes durch die Raschisten.
Wir sollten dankbar sein, dass die Ukraine weiter gegen Russland kämpft, denn würde die Ukraine kapitulieren, werden irgendwann auch wir vor der Frage stehen, entweder zu kämpfen oder zu flüchten.
Letzteres wird bedingt der Größe Dtl. faktisch nicht realisierbar sein. Man bedenke, dass wir ja bereits mit 2mio. Flüchtlingen aus Nordafrika schon stark überfordert waren.
Deshalb denke ich, sollten wir die Ukraine selbst entscheiden lassen und sie in dieser Entscheidung bestmöglich unterstützen. Wenn schwere Waffen laut Ukraine helfen können, so sei es.
"genauso wie die behauptung, putin macht bei aufgabe in weitere staaten weiter?"
welche beweise gibt es für diese annahme?"
Man kann nicht beweisen, was passieren wird. Man kann Thesen aufstellen und Szenarien projizieren. Fakt ist, dass Putin und seine Lakaien eine sehr aggressive Sprache wählen und Putin seine Androhungen meist wahr macht. Er hat schon vor Jahren gesagt, dass die Ukraine für ihn nicht exisitiert und er hat nun davon gesprochen, für Russland weitere Gebiete "zurückholen" zu wollen.
Beweise du mal, dass das nicht ernst gemeint ist.
ich kann mir auch vorstellen dass die russische armee nur begrenzt fähig ist.
aber die ukraine werden sie schaffen, leider.
aber den westen können sie nicht angreifen.
dazu sind sie militärisch nicht in der lage, das behaupte ich.
es sei denn sie benutzen atomsprengkraft.
Denn das Problem der Ukraine ist, dass sie auf NATO-Verbündete nicht direkt zählen kann, d.h. Truppen der NATO nicht direkt eingreifen dürfen.
Dadurch müsste die Ukraine ( sofern sie den Krieg übersteht ) ohne NATO-Mitgliedschaft nach Ende des Krieges massivst aufrüsten, um bei einem erneuten Angriff einen Gegenpol stellen zu können.
Mit einer NATO-Mitgliedschaft müsste die Ukraine das nicht, weil sie im Fall der Fälle durch die NATO-Truppen direkt unterstützt werden würde, womit sich die Belastung auf viele Schultern verteilt.
vllt bürokratisch.
das thema ist längst vom tisch und erfolgreich erledigt.
wir könnten noch viele ukrainer aufnehmen, ich sehe da keine elementaren probleme.
Wenn wir jetzt zögern, wenn wir gar uneinig in der Verteidigung der Ukraine sind, könnten sie in diesem Glauben gestärkt werden.
Der zweite Weltkrieg begann ja ähnlich. Hitler nahm nach und nach Länder ein. Erst durch politische Macht und Trickserei, dann sogar mit dem Segen der Alliierten (München). Das erst hat ihn glauben lassen, dass die Alliierten schwach seien und wegen Polen nicht eingreifen würden.
Mit anderen Worten, deine Annahme birgt viel zu hohe Risiken als damit verbunden, leichtfertig die Ukraine zu opfern. Zumal du der Ukraine mit Einstellung der Hilfen faktisch die Handlungsfähigkeit nimmst, d.h. Du die Entscheidung für die Ukraine triffst.
Wir sprechen hier von 40mio. Ukrainern, die uns diese Unterlassung der Hilfestellung höchstwahrscheinlich noch Generationen nachhalten werden, mit all dem Hass, den du damit induzierst.
Denn Menschen in ihrer größten Not faktisch im Stich zu lassen, damit kann ich nicht guten Gewissens leben.
Aber wie auch immer. Ich stehe dazu: Deutschland könnte eine rein pazifistische Rolle einnehmen und keine Waffen liefern. Im Gegenzug Aufnahme von Flüchtenden (wobei viele Ukrainer ja schon wieder zurückgehen), Senden von humanitären Waren, massive Stärkung der Ostflanke und massive finanzielle Unterstützung der Ukraine (2-5 Millarden € monatlich).
Wir haben nicht Ansatzweise das Personal an Lehrern, Betreuern, etc. um diese Welle bewältigen zu können. Selbst ohne die Flüchtlinge werden wir in den kommenden 10 Jahren erst noch die größten demografischen Herausforderungen erleben. Konkret heißt das, dass selbst wenn wir mehr Lehrerstellen aufbauen wollten, wir das mit größter Anstrengung nicht schaffen werden, weil jedes Jahr sehr viel mehr Lehrer in Ruhestand gehen als wir neue Lehrer nachbilden können.
Es ist bereits Heute schon so, dass Kinder keine KiTa mehr finden oder Schulen seit Jahren über ihren Kapazitäten agieren, die Klassenstärken bedingt Lehrermangels bei 30 und mehr Schülern liegen.
Dann wird sich das russische Militär erschöpft aus der Ukraine zurückziehen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...ussisch-ist-das-land-100.html
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/...che-ukraine-100.html
https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=71329
Man merkt schnell, dass es ein recht kompliziertes Thema ist. Fest steht allerdings, dass die Ukrainer 1991, nach der Loslösung von der Sowjetunion, Ukrainisch als einzige Amtssprache festgelegt haben. Genauso wie die Esten, die Letten und die Litauer. Dahinter steckt der Wunsch, die durch Russland über Jahrzehnte unterdrückte Identität wiederzuerlangen. Fest steht aber auch, dass die russische Sprache nie Verboten wurde im Sinne einer Verfolgung.
Das im Januar in Kraft getretene Gesetzt zum Schutz zur Förderung der ukrainischen Sprache sieht folgende Punkte vor:
Überregionale Zeitungen und Zeitschriften dürfen nicht mehr ausschließlich auf Russisch erscheinen. Gibt es eine russische Ausgabe, muss es auch eine ukrainische Ausgabe mit derselben Auflage geben.
Ukrainische Buchläden müssen mindestens 50 Prozent ihres Bestands auf Ukrainisch anbieten.
Menschen, die für staatliche Behörden arbeiten, Ärzte in Krankenhäusern und Angestellte in der Dienstleistung sind dazu verpflichtet, die Bürger, Patienten und Kunden auf Ukrainisch anzusprechen. Sie dürfen dann aber offiziell Russisch sprechen, wenn der Gegenüber darum bittet.
Diese Regel bezeichnet das Gesetz als das „Recht auf Bedienung in der Landessprache“. Wer dennoch auf Russisch angesprochen wird, kann dies bei sogenannten Sonderbevollmächtigten zum Schutz der Staatssprache melden. Dem „Täter“ droht dann eine Geldstrafe.
Russischsprachige Filme müssen ukrainisch synchronisiert werden. Konzerte, Vorträge und alle anderen öffentlichen Veranstaltungen, die auf Russisch abgehalten werden, müssen direkt ins Ukrainische übersetzt werden.
[https://praxistipps.focus.de/...ukraine-ist-russisch-verboten_143735]
Wer nicht bereit ist, ein wenig zu differenzieren, landet im GG-Thread und schreibt diffamierende Posts über die Ukraine. Und das nach dem 24.02. Es macht mich fassungslos.