Krieg in der Ukraine
Seite 248 von 2312 Neuester Beitrag: 22.01.25 19:38 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 58.798 |
Neuester Beitrag: | 22.01.25 19:38 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 8.843.221 |
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Tja, Putin hat mit seinem Handeln eine Spirale der Aufrüstung in Gang gesetzt, welche sich wie nie zuvor gegen ihn richtet. Dass was er stets fürchtete hat er nun selbst herbeigeführt.
Immer schön drauf auf den Arsch.
Da freut sich der Ukrainer, dass er im Moskwitsch in ner russischen Datcha wie in guten alten Zeiten Urlaub machen kann. Das ist Freiheit auf Russisch! Hurra!
ja klaro.. hihihiiiiiiiiiiiiiiiii
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ausgaben-von-japan/
https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-oezdemir-lauterbach-101.html
…für die ach so pazifistischen Putin-Versteher ist das wohl eher ein weiterer Grund dafür, sich mal wieder lustig zu machen. In Putins Augen hingegen dürfte das nur ein weiteres Zeichen für die Schwäche des Westens sein…
Ich begreife es nicht was machen die Großmächte nur?
Bei der Pandemie, Corona, war es eindeutig, weltweiter Flugverbot. Es geschieht vieles Unerklärliches.
Mich verwundert nicht, dass der Autor die Regierungsstrukturen für mafiös hält. Belege wurden in den vergangenen 20 Jahren genug geliefert, über mysteriöse Selbstmorde, Giftanschläge, Tötungen von Journalisten und Regierungskritikern, usw.
Umso wichtiger ist es, dass man die Ukraine mit schweren Waffen im Kampf gegen Russland unterstützt und die Ukraine nicht zum Opfer dieser mafiösen Organisation um Putin werden lässt.
Wie Selensky oder auch Klitschko richtig sagte, es geht hier nicht nur um die Ukraine, sondern um die Freiheit dieser Welt. Indem man die Ukraine unterstützt, kann man einen Zerfall Russlands unterstützen, welcher dann nicht nur die Ukrainer, sondern die Russen selbst vor dieser Regierungsmafia schützt bzw. befreit.
Mit dem Zerfall Russlands würde der größte Partner Chinas wegfallen, was einen Niedergang des chinesischen nicht weniger mafiösen Regimes zur Folge haben könnte. Auch hier nahmen die Repressionen gegen die Bürger in den letzten Jahren massiv zu während die Verschuldung längst westliches Niveau erreicht hat bei deutlich nachlassender Wachstumsdynamik. Im Gegensatz zum Westen, in dem es eine vergleichsweise große Zahl an Mittelschichtler gibt, ist das in China nicht der Fall, weil hier nur Wenige den großen Reibach machten, während der mit Abstand größte Teil nach wie vor auf geringem Niveau lebt.
Wir zwei haben vollkommen unterschiedliche Sichtweisen.
Das wär ja genauso, als würde man als Biodeutscher auf einmal die Meinung von Gysi gutheissen…oder wenn die radikalen Möchtegern-Umstürzler in USA jetzt auf einmal Pazifisten mit einem Talent für Diplomatie wären…wie die Zeiten sich ändern.
Wahrscheinlich hab ich aber nur was falsch verstanden…wie so oft…
…sorry LachenderHans für dieses OT…
täglichen telefonate mit Putin.Hihihihi
Da lohnt auch keine Diskussion, weil man ebenso mit einem Buch oder Baum reden könnte, wobei weder das Buch noch der Baum nicht blöde herumschwurbelt.
Ich empfehle diesem Coronadiktaturenthread fern zu bleiben und ein Ticket nach Paraguay zu buchen und sich irgendeinem "freiheitsliebenden" Schwurbeldorf ( wobei das mittlerweile schon Städte sein müssten ) anzuschließen. Dann ist Allen geholfen.
Die politische Führung in Kiew hat verstimmt auf Äußerungen von US-Präsident Joe Biden reagiert, wonach der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski vor Kriegsbeginn die von Russland ausgehende Gefahr nicht ernst genug genommen haben soll. Bei einer Fundraiser-Veranstaltung am Freitagabend in Los Angeles hatte Biden gesagt, es habe bereits vor dem 24. Februar Beweise dafür gegeben, dass Kremlchef Wladimir Putin die Ukraine überfallen wolle. Dann fügte er hinzu: „Es gab keinen Zweifel. Und Selenski wollte es nicht hören – viele Leute wollten es nicht.“
„Die Phrase „wollte nicht hören“ bedarf sicherlich einer Erläuterung“, sagte am Samstag der ukrainische Präsidentensprecher Serhij Nykyforow. Selenski habe die internationalen Partner immer wieder dazu aufgerufen, präventiv Sanktionen zu verhängen, um Russland zu einem Abzug der damals bereits in der Grenzregion zur Ukraine stationierten Truppen zu zwingen, sagte Nykyforow der Onlinezeitung Liga.net. „Und hier kann man schon sagen, dass unsere Partner „uns nicht hören wollten““, sagte er.
https://www.handelsblatt.com/politik/...schuetzenpanzer/27982126.html
https://www.handelsblatt.com/politik/...schuetzenpanzer/27982126.html
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Als Kandidat....mehr aber nicht....
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