Krieg in der Ukraine
Seite 239 von 2312 Neuester Beitrag: 22.01.25 14:38 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 58.794 |
Neuester Beitrag: | 22.01.25 14:38 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.838.672 |
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Meiner Ansicht nach ist es das, was eine Mehrheit wünscht und keine "naive" Diplomatie der Diplomatie Willen, welche im Vorfeld mehr als genug betrieben wurde und nachweislich meiner Meinung nach den Konflikt eher noch motiviert hat.
Hätte die Ukraine nicht abgerüstet, wäre die Ukraine der NATO beigetreten, wäre Russland nicht in die Ukraine einmarschiert und hätte es die vielen Opfer nicht gegeben.
Erst durch diese (im Nachhinen rückblickend betrachtet) naive Haltung gegenüber Russland hat Russland erst die Möglichkeit gegeben in die Ukraine einzumarschieren, weil man über diese Haltung die Kriegskosten für Putin/Russland hat auf ein verträgliches Maß gesenkt.
Natürlich war es dennoch richtig, dass man den gutmütigen Weg mit Russland versucht hat zu gehen. Aber wenn man einmal auf die Goschen bekommen hat und dann wenige Jahre gleich nochmal und viel heftiger auf die Goschen bekommt, dann sollte man so klug sein und etwas verändern, statt in aller Sturheit am Weg der einseitigen naiven Verhandlungen festhalten und immer weitere Opfer beklagen zu müssen.
gar nix. Auf ihren Einwand, z. Bsp. van Akeren, dass der Westen seine Sanktionen gnadenlos durchziehen muss, also sofortiger Lieferstopp von Gas, dann würde der Krieg sofort stoppen, kommt die Erwiderung, dass doch schon die bisherigen Sanktionen nicht zum Einlenken geführt haben, dass Putin mit seinen Rubel unbegrenzt Munition herstellen kann, er schließlich seine Soldaten auch mit Rubel bezahlt, Deutschland mit hunderttausenden Arbeitslosen zu rechnen hätte, kommt als Erwiderung......nix, rein gar nix.
Vielmehr durch externe von Russland zudem als feindselig eingestufte Sanktionsmaßnahmen herbeigeführt.....
Die USA haben noch bei Weitem nicht das in die Ukraine "gepumpt" was sie während des zweiten Weltkrieges in die Sowjetunion pumpten:
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Verbündete im Zweiten Weltkrieg: U.S. Lend-Lease an die Sowjetunion, 1941-1945
Noch bevor die Vereinigten Staaten im Dezember 1941 in den Zweiten Weltkrieg eintraten, schickte Amerika Waffen und Ausrüstungen an die Sowjetunion, um ihr zu helfen, die Nazi-Invasion zu besiegen. Im Rahmen des Lend-Lease-Gesetzes lieferten die USA der Sowjetunion von 1941 bis 1945 benötigte Güter im Wert von insgesamt 11,3 Milliarden Dollar (180 Milliarden Dollar in heutiger Währung) zur Unterstützung des "gewaltigen und schwierigen Kampfes gegen den gemeinsamen Feind - den blutrünstigen Hitlerismus", wie Stalin es gegenüber Roosevelt ausdrückte.
400.000 Jeeps und Lastwagen
14.000 Flugzeuge
8.000 Traktoren
13.000 Panzer
1,5 Millionen Decken
15 Millionen Paar Armeestiefel
107.000 Tonnen Baumwolle
2,7 Millionen Tonnen Erdölprodukte
4,5 Millionen Tonnen Lebensmittel
Entschuldigung telev&Co, Russland liefert keine Waffen sondern benutzt sie!Wenn Russland Waffen und Militär abzieht,wären wir auf dem richtigen Weg und richtiger Reihenfolge der Ereigniskette.
wurde Lugansk einem massiven Luftangriff ausgesetzt.
Am helllichten Tag warf ein Su-25-Angriffsflugzeug
der ukrainischen Streitkräfte
Bomben auf das Stadtzentrum ab,
wo sich ein Kindergarten, ein Platz
und Wohnhäuser befanden.
https://twitter.com/ivan_8848/status/1532307891306340355
https://edition.cnn.com/2014/06/03/world/europe/...-attack/index.html
WIR ALLE werden wohl sehen, wer recht hatte…“im Nachhinein ist msn immer schlauer“….“Fahrradkette“ und so…aber wem nutzt dieses ganze „auf Zeit spielen“ außer dem Schlächter ohne jegliche Skrupel, der gerne Zar eines großrussischen Reiches spielen möchte?
Und wer darf als nächstes irgendein Land überfallen? China -> Taiwan? Irak -> Kuwait? Nordkorea -> Südkorea? Und was ist mit Serbien? und mit Israel? und mit Syrien? Und mit Afrika? Und die ganzen „Stellvertreter“?
https://twitter.com/tsargradtv/status/...amp;t=tnSwwq1fGNnGTMo1YQyFwQ
Eventuell im Zusammenhang mit:
#Russia could launch strikes on #Ukraine's infrastructure and state institutions in case of supplies of long-range MLRS to #Kyiv.
Andrey Kartapolov, head of the State Duma Defense Committee
https://twitter.com/nexta_tv/status/...0&t=tnSwwq1fGNnGTMo1YQyFwQ
Und das wiederum im Zusammenhang mit:
Russland verlegt Iskander-Raketen in Belarus
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Die Ukraine habe beobachtet, dass Russland Iskander-K-Raketensysteme in die Region Brest im Westen Belarus' verlege. Dies könnte neue Angriffe auf den Westen der Ukraine bedeuten.
https://www.oe24.at/welt/ukraine-krieg/...aketen-in-belarus/520335106
Da war doch mal was.
Die Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland im Jahr 1999 waren eine Serie von Bombenattentaten, bei denen 367 Menschen ums Leben kamen und über 1000 verletzt wurden.[1] Die Terroranschläge waren der Anlass für Russland, den Zweiten Tschetschenienkrieg zu beginnen, in den Worten Putins „zur Bekämpfung von 2000 Terroristen“.[2] Gemäß offiziellen russischen Ermittlungsergebnissen waren die Täter tschetschenische Separatisten. Dies wurde inner- und außerhalb Russlands angezweifelt, da Indizien auf eine Verstrickung des russischen Geheimdiensts FSB deuteten. Der Versuch einer unabhängigen parlamentarischen Untersuchung wurde von der russischen Regierung blockiert und verlief ergebnislos; untersuchende Duma-Abgeordnete wurden ermordet.[3] Im Verlauf des Krieges in Tschetschenien konnte der ehemalige FSB-Direktor Wladimir Putin als neuer russischer Präsident seine Position an der Staatsspitze konsolidieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/...A4ge_auf_Wohnh%C3%A4user_in_Russland
also ist der zweite weltkrieg jetzt deine referenz für eine erfolgreiche verteidigung der ukraine. dein plan, du möchtest jetzt für die ukraine einen dritten weltkrieg, hört sich für mich vernünftig und durchdacht an. da wird sich der rest der welt aber freuen…
ich persönliche möchte keinen dritten weltkrieg. ich hätte aber auch nicht die nato in richtung osten massiv erweitert. ich hätte auch nicht sieben jahre lang die ukraine aufgerüstet (usa). ich hätte aber auch keinen angriffskrieg (russland) begonnen.
mit krieg hast du aber scheinbar kein problem, du lebst ja richtig auf und ergötzt dich dran.
…eigentlich sonnenklar, wenn ich mir das Datum ansehe. Man muss nur die Augen aufmachen…
The ships of the Russian Black Sea Fleet have been pulled more than 100 km away from the Ukrainian coast, the command of the Ukrainian Navy says. According to Kiev, Russia currently keeps about 30 ships and submarines in the Black Sea, ensuring the blockade of the coast and Ukrainian ports. However, the Russian fleet has lost full control over the northwestern part of the Black Sea area, the Ukrainian Navy claims.
To regain control over the area and protect its ships, Russia has deployed Bal and Bastion coastal missile systems in Crimea and the Kherson region and is moving additional forces to Snake Island. Since the beginning of the war, more than 300 missiles have been fired at Ukrainian territory from the Black Sea.
Russian ships moved a considerable distance away from Ukrainian shores two weeks after the reports that U.S. anti-ship Harpoon missiles had been delivered to Ukraine. According to Ukrainian Defense Minister Alexei Reznikov, Ukraine’s coastal defense will be strengthened with those weapons. “I am sure that the combat fraternity of Harpoons and our Neptuns will help liberate our Black Sea and make it safe again, and in particular will reliably protect our Odessa,” Reznikov said.
President Vladimir Zelensky said on June 6 that the anti-ship systems supplied from abroad remain the best guarantee for deblocking Ukrainian ports for grain exports. “We are working on this and we will get anti-ship systems. It’s not a threat. It will be our best guarantee,” UNIAN quoted the president as saying.
Denmark has agreed to supply Harpoon missile systems to Ukraine in accordance with the US decision. These cruise missiles, depending on the modification, can hit targets from 90 to almost 300 km away.
Ukraine has already successfully used cruise missiles against the Russian Navy in the Black Sea. On April 13, Ukraine said that it had hit the Black Sea Fleet’s flagship cruiser Moskva with Neptun anti-ship missiles. On April 14, the Russian Defense Ministry reported the loss of the Moskva while it was being towed to port. Shortly before that, the Defense Ministry said that the ammunition on board the cruiser had “detonated,” as a result of which a fire broke out. Russian authorities conceal information about the number of sailors who died when the Moskva sank, including conscripts.
Quelle: https://theins.ru/en/news/251932
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...sprechen-18084574.html
Deal mit Russland?
Wenn der russische Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch Ankara besuche, werde der Transport ukrainischen Getreides eines der wichtigsten Themen sein, hat in Moskau Dmitrij Peskow gesagt, der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Peskow kommentierte damit Berichte türkischer Medien, denen zufolge die Türkei, Russland, die Ukraine und die Vereinten Nationen ein Treffen in Istanbul planten, bei dem es um den Abtransport von Getreide aus ukrainischen Häfen gehen solle. Türkische Medien berichteten, bei dem Besuch Lawrows solle ein Verschiffungsplan erstellt werden.
Nach Angaben der Agentur Bloomberg liegt der Entwurf eines Abkommens vor. Demnach soll das Getreide aus einem wichtigen Schwarzmeerhafen verschifft werden. Gemeint ist offenbar Odessa. Laut Bloomberg fürchtet die Ukraine, Moskau könne den Plan, der türkische Hilfe bei einer Minenräumung und Geleitschutz für Getreideschiffe vorsehe, für einen Angriff auf die Stadt nutzen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte am Montag, die Türkei könne dabei vermitteln, die russische Blockade der Häfen zu beenden. „Wir sind bereit, das Getreide auszuführen, und wir brechen die Rhetorik Russlands, dass wir es angeblich nicht ausführen und eine Lebensmittelkrise provozierten wollten“, sagte Selenskyj. Doch brauche man einen „Sicherheitskorridor“. Die besten Garantien seien Waffen. „Wir arbeiten daran und werden Antischiffssysteme erhalten.“
Putin hatte in einem Telefonat mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Montag voriger Woche laut dem Kreml Russlands Bereitschaft erklärt, gemeinsam mit der Türkei den Transport aus den ukrainischen Häfen zu unterstützen. Aber Moskau koppelt die Getreidefrage an eine Lockerung der im Ukrainekrieg verhängten Sanktionen. Putin sagte nun seinem Staatsfernsehen, es sei ein „Bluff“, dass Russland ukrainisches Getreide nicht aus den ukrainischen Häfen lasse. Weiter sagte Putin, man entmine die „von uns kontrollierten“ Häfen im Asowschen Meer von Berdjansk und Mariupol und sei bereit, über diese Häfen „den problemlosen Abtransport von Getreide zu gewährleisten, unter anderem ukrainischem“.
Vor diesem Hintergrund äußerte sich der Vorsitzende der Afrikanischen Union, der senegalesische Präsident Macky Sall, nach einer Begegnung mit Putin in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi am vergangenen Freitag „sehr zufrieden“. Putin, sagte Sall, verstehe, dass die Lebensmittelkrise und Sanktionen Probleme für schwache Volkswirtschaften wie die der afrikanischen Länder verursachten.
Angeblich laufen Verhandlungen über einen Transport ukrainischen Getreides über Belarus zum litauischen Hafen Klaipeda gegen eine Lockerung der Strafmaßnahmen gegen Minsk; bisher ohne Erfolg. Putin sagte, die „einfachste Lösung“ sei, ukrainisches Getreide durch Belarus ins Baltikum zu transportieren, „aber dafür muss man die Sanktionen gegen Belarus aufheben. Aber das ist nicht unser Problem.“