Krieg in der Ukraine
Seite 238 von 2312 Neuester Beitrag: 22.01.25 11:56 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 58.792 |
Neuester Beitrag: | 22.01.25 11:56 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 8.837.709 |
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Zeitpunkt: 07.06.22 12:22
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#Slovakia hat Lieferungen von Haubitzen an seine Armee verschoben, um 8 #Zuzana 2 Einheiten an die Ukraine zu übergeben. Danke für die Prioritäten, Slowakei! #Ukraine kämpft jetzt für die Freiheit der ganzen demokratischen Welt!
#StandWithUkraine
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Macht Sinn. Auch wir sollten, statt unsere eigene Armee in ferner Zukunft mit 100 Mrd€ aufzupumpen, lieber jetzt die Hälfte direkt in das ukrainische Militär investieren.
@BBCSteveR
und sagte: „Je größer die Reichweite der vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen ist, desto weiter wird Russland die Front zurückdrängen.
Mit dem.Märchen
Am Hindukusch wir die Freiheit oder der Frieden verdeidigt?
Glaubt doch keiner mehr
Nun ist dort wieder Mittelalter eingekehrt
und als Dankhaben wir 500 000 Afghanen bei uns??
und so ähnlich wirds auch mit der Ukraine ablaufen?
Als Dank gibts dann mehrere Millionen Ukrainer für uns
ob sich dann Frau Göring-Eckhatd auch so freut wie einst 2015?
Mein Ratschlag
Sofortige Kriegseinstellung
Sofortiger Stop von Waffenlieferungen
Kein Beitritt der Ukraine zur Nato
Russland ist in den vergangenen einhundert Jahren wiederholt in finanzielle Schwierigkeiten geraten. 1918 hatten sich etwa die regierenden Bolschewiken geweigert, ausländische Altschulden aus der Zarenzeit anzuerkennen. Bislang konnte das Land einen Zahlungsausfall stets abwenden, doch diesmal könnte das misslingen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ungewöhnlich ist, dass Russland nicht wegen fehlender Mittel in einen Zahlungsausfall schlittert. Das Land verfügt über hohe Devisenbestände und nimmt monatlich Milliarden durch Exporte von Öl und Gas ein. Die rund 40 Milliarden US-Dollar an ausstehenden Auslandsanleihen – mit etwa zwei Milliarden US-Dollar an Zahlungen, die bis zum Jahresende fällig sind – sollten also leicht zu stemmen sein.
Allerdings ist das Land durch die Sanktionen des Westens als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine weitgehend vom internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten. Zudem ist ein Teil seiner Währungsreserven eingefroren. Eine Ausnahmeregelung, die es US-Eigentümern russischer Staatsanleihen ermöglichte, Zahlungen zu erhalten, ist nun abgelaufen. Das treibt Russland in die Pleite, indem es den Weg blockiert, auf dem Zahlungen die Bankkonten der Anleihegläubiger erreichen würden.
Russland sucht den Ausweg, indem es Gläubiger angewiesen hat, in der russischen Devise Rubel oder in anderen harten Währungen als dem Dollar zu bezahlen und dabei die westliche Zahlungsinfrastruktur zu umgehen. Finanzminister Anton Siluanow schlug vor, das den europäischen Gaskunden auferlegte Rubel-Konvertierungszahlungssystem zu kopieren.
Dabei eröffnen die Gläubiger Konten bei einer russischen Bank und zahlen in anderen Währungen als dem Dollar. Der Plan hätte es Russland jedoch nicht ermöglicht, einem Zahlungsausfall auszuweichen, da US-Investoren nicht in der Lage gewesen wären, sich zu beteiligen. Und am Freitag verhängte die Europäische Union Sanktionen gegen Russlands National Settlement Depository, das die Anleihezahlungen abwickeln sollte.
Als offiziell zahlungsunfähig könnte Russland Ende Juni gelten. Fraglich ist nämlich, ob Zinszahlungen, die Russland eigenen Angaben zufolge am 27. Mai angewiesen habe, wegen der Sanktionen auch bei den Anleihegläubigern ankommen. Konkret geht es um Zinszahlungen in Höhe von 71,25 Millionen US-Dollar und 26,5 Millionen Euro (umgerechnet 28 Millionen US-Dollar). Um einen Zahlungsausfall abzuwenden, muss das Geld innerhalb einer Nachfrist von 30 Tagen auf den Konten landen.
Einen Anfang April fälligen Bond hatte Russland erst kurz vor Ablauf der Nachfrist am 2. Mai zurückgezahlt. Da dabei aber Verzugszinsen über 1,9 Millionen Dollar unberücksichtigt blieben, hatten Gläubiger den Fall dem Investoren-Komittee CDDC vorgelegt. Das Gremium stufte Russland daraufhin bereits als säumigen Zahler ein. Dadurch können Käufer von Zahlungsausfall-Versicherungen ihren Schaden bei Anbietern dieser sogenannten Credit Default Swaps (CDS) geltend machen.
Russland ist bereits von den globalen Finanzmärkten abgeschnitten. Abgesehen von Reputationsschäden hat ein Zahlungsausfall weitere Konsequenzen. So könnten Gläubiger vor Gericht ziehen, um Russlands Auslandsvermögen zu beschlagnahmen.
Außerdem droht ein langer und kostspieliger Prozess zur Restrukturierung ausgefallener Schulden, sollten sich Russland und der Westen in Zukunft wieder annähern. Ein Staatsbankrott erhöht in der Regel langfristig die Kreditkosten und könnte Russland somit noch jahrelang teuer zu stehen kommen.
Quelle:https://www.t-online.de/finanzen/...r-zahlungsausfall-ueberblick.html
https://youtu.be/TEZhBtWNU80
Nicht gleich loslachen sondern etwas überlegen. Es geht hier nicht um griechische Mythologie:
Tarnen und Täuschen im Krieg: https://de.wikipedia.org/wiki/Tarnen_und_Täuschen
Was allerdings passiert, wenn man „die Sache“ einfach laufen lässt und sich allein auf die Vernunft, die Ehrlichkeit und die Vertrauenswürdigkeit der einzelnen Protagonisten vertraut haben wir ja seit den Minsker Abkommen im Rahmen von Putins Krim-Annektion 1014 gesehen.
- Minsk-Protokoll vom 05. September 2014
https://de.wikipedia.org/wiki/Protokoll_von_Minsk
und
-Minsk-Abkommen (Minsk 2) vom 12. Februar 2015
https://de.wikipedia.org/wiki/Minsk_II
Meine Meinung zu deinem Vorschlag, Lionell:
1. Sofortige Kriegseinstellung:
Da braucht es immer zwei dazu. Verhandlungen sind aber meines Wissen aktuell keine Option, solange sich keine der beiden Kriegsparteien essentielle Vorteile davon versprechen kann.
2. Sofortiger Stop von Waffenlieferungen:
Ohne Verhandlungen und Waffenstillstand? Putin einfach so weitermachen lassen wie er will? Wie lange? Bis er sich das nächste Land „krallt“? Solange wir noch auf russisches Gas angewiesen sind?
3. Kein Beitritt der Ukraine zur Nato:
Soweit ich mich erinnern wurde das Putin von Selensky vor längerer Zeit schon mal angeboten, hat ihn aber nicht sonderlich interessiert wenn ich mich recht erinnere. Wenn es erst keine Ukraine mehr gibt, ist das Thema sowieso vom Tisch…und so wird es wohl über kurz oder lang kommen, wenn die Ukraine keine Unterstützung in Form geeigneten Waffen erhält. Willst du denn, dass Putin in der Ukraine dann seine Raketen mit Richtung „dekadenter Wesren“ aufstellt?
Die Waffenlieferungen erfolgen mMn in erster Linie deswegen, damit endlich wieder verhandelt wird, weil sich die Fronten nicht mehr verschieben („Abnützungskrieg“).
die ukraine lehnt verhandlungen zur zeit aber ab.
Für die Ukraine und Ukrainer geht es letztendlich um Alles oder Nichts.
Aber der AfD Wähler begreift das nicht, der denkt im Regelfall ohnehin nur an sich selbst.
Linken-Politiker Bartsch gegen Lieferung schwerer Waffen
Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch lehnt deutsche Lieferungen schwerer Waffen an die Ukraine ab. "Ich bin strikt dagegen, dass Deutschland mehr Waffen, schwerere in die Ukraine exportiert", sagte Bartsch in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. Er frage sich, was das Ziel solcher Waffenlieferungen sei und was es bedeuten solle, wenn es heiße, die Ukraine müsse den Krieg gewinnen."
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-samstag-147.html
https://www.heise.de/tp/features/...dlungen-statt-Waffen-7132560.html
Wenn es Putin nur um die Punkte Nato-Mitgliedschaft der Ukraine und die Zukunft der „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk (Donbass) gehen würde hätte man sich viel Leid ersparen können.
Wie sollen aber überhaupt ernsthafte Verhandlungen möglich sein, wenn eine Verhandlerseite die andere nicht mal anerkennt?
https://www.berliner-zeitung.de/news/...ass-und-krim-bereit-li.215813
https://youtu.be/j7ldPZc9AIY