Krieg in der Ukraine

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Mi-17 für die Ukraine werden bereits auf dem Stützpunkt der US Air Force geladen, - sagte Andrii Yermak.  

"Burger King bleibt und McDonald's geht, eröffnet aber wieder unter einem anderen Namen.

Der im März in Russland panisch befürchtete Weltuntergang ist nicht eingetreten – alles ist fast so wie vorher. Und die Russen, die in den ersten Monaten besorgt und verängstigt waren, sind es leid, über den Krieg zu sprechen, und haben sich anderen Themen zugewandt.

In Moskau wirkt alles so, als ob nichts geschehen wäre. Wenn sich ein Mann vom Mond im Zentrum Moskaus befände, würde er niemals erraten, dass sich dieses Land seit 100 Tagen im Krieg befindet. Die Restaurants sind voller Menschen. Es gibt Konzerte, Ausstellungen, Premieren in Theatern, neue Sommerterrassen."

https://www.spiegel.de/ausland/...48700db-09b3-4280-aafc-580a979f2bfc




 

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Igor Girkin: „Informationen über den feindlichen (ukrainischen) Gegenangriff in Sewerodonezk wurden bestätigt "..." Der Feind rückt vor, unsere Einheiten (Russen) ziehen sich zurück.

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Auch gut, das von der Gegenseite bestätigt zu bekommen. Selbst das Juni-Ziel (siehe oben) erschient nicht mehr zu erreichen zu sein.
 

Die ölbezogenen #budget Einnahmen von #Russia gingen im Mai um 60 % zurück, was auf Änderungen des Rubel-Wechselkurses, Exportpreise, Mengen und Subventionen für inländische Raffinerien zurückzuführen ist.
 

Russland hat in Mykolaiv ein wichtiges ukrainisches Getreideexportterminal zerstört, das eine entscheidende Rolle für die internationale Ernährungssicherheit spielt. Dieser gezielte Angriff ist ein weiterer Beweis dafür, dass Putin die globale Hungersnot bewaffnet, um die internationale Gemeinschaft zu erpressen  

 

 

#Russia 'n Medienbericht:
"ein sehr hochrangiger kommandant der #DPR ist heldenhaft gestorben."

... ein hochrangiger Kommandeur der #Russia 'n Armee, mit dem unsere Kameraden seit vielen Jahren in #Syria zusammenarbeiten

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Würde mich freuen.  

zunehmen!  Die Bevölkerung Russlands bildet folglich keine Ausnahme.
Wer nun glaubt, dass deren Deviseneinnahmen würden zurück gehen, irrt. Staaten wie Serbien sichern sich über mehrjährige Verträge die Lieferung von Gas und Öl. Zig andere folgen dem bereits.
Der Rubelkurs ist seit dem Tief um 170 %  !!!  gestiegen. Wie ist so etwas, trotz des Embargos  möglich?

Russland definiert den Rubelkurs. Nicht der Markt.
Russland lügt schon seit Jahren, was die Wirtschaft betrifft. Warum soll das nun anders sein. Insbesondere, wenn es propagandistischen Zwecken dient?

Wir müssen alle Schlupflöcher schließen. Egal was es kosten.  

[...]
"Leider bin ich mit Russisch aufgewachsen, aber es ist nicht angenehm, dieselbe Sprache zu sprechen wie die Armee, die ganze Landstriche zerstört", sagt Zinkivskyi, ein 35-jähriger Straßenkünstler, der bei den Einwohnern von Charkiw, die ihn meist mit seinem Vornamen ansprechen, sehr bekannt ist.

[...]
Nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 begann Zinkivskyi, mit ein paar Freunden etwas Ukrainisch zu sprechen. Jetzt ist er ganz umgestiegen und bringt zum ersten Mal auch politische und patriotische Themen in seine Kunst ein.

Die Sprachenfrage ist ein Thema, das in Charkiw immer wieder auftaucht. Oleksandra Panchenko, eine 22-jährige Innenarchitektin, sagte, dass sie sich seit 2014 sehr bemüht, ihr Ukrainisch zu verbessern, räumte aber ein, dass sie mit ihren Freunden immer noch oft Russisch spricht.

Sie ist jedoch fest davon überzeugt, dass sie, wenn sie Kinder hat, fließend genug sein wird, um zu Hause nur Ukrainisch zu sprechen. "Ich bin in einer russischsprachigen Familie aufgewachsen, meine Kinder werden in einer ukrainischsprachigen Familie aufwachsen", sagt sie.

[...]
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat die Menschen in dieser neutralen Kategorie stärker in das patriotische Lager gedrängt und eine viel breitere und leidenschaftlichere pro-ukrainische Basis geschaffen als je zuvor, vor allem im Osten des Landes.

"Es gab hier viele neutrale Menschen, aber sobald es zum Krieg kam, entschieden sich viele von ihnen für den Kampf", sagt Vsevolod Kozhemyako, ein Geschäftsmann, der ein landwirtschaftliches Unternehmen betreibt und einst auf der Forbes-Liste der 100 reichsten Ukrainer stand.

[...]

Die geografischen und kulturellen Unterschiede innerhalb der Ukraine waren einer der Gründe, warum Putin und andere russische Führer versuchten zu behaupten, das Land sei ein künstliches Konstrukt. Stattdessen stellen sie jetzt fest, dass ihre blutige Invasion mehr als alles andere dazu beigetragen hat, die verschiedenen Teile der Ukraine unter einer gemeinsamen Identität zusammenzuführen, die sich gegen Moskau richtet.

Die russische Invasion hat diejenigen, die sich vielleicht neutral verhalten, vor die Wahl gestellt, mit welcher Art von Land sie sich identifizieren wollen, und gleichzeitig einen Sammelpunkt geschaffen, der eine breite und umfassende Vorstellung davon ermöglicht, was es bedeutet, ein ukrainischer Patriot zu sein.  

 

sind die Norwegischen Selbstfahrlafetten bereits in der Ukraine.  

Jetzt muss man aber zur Ehrenrettung Deutschlands sagen, dass da viel Arbeit in die Integration in das ukrainische Artillerie-Management-System gesteckt wurde. Das sollte  diese Waffe effektiver machen.
Hätte ich uns gar nicht zugetraut ... Gut!

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Aus dem Interview mit dem Chef der Bundeswehr:
Ukrainische Truppen sind mit der theoretischen Ausbildung zur PzH 2000 fertig und feuern nun Runden.
Aber das war nicht das Erstaunliche!
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Eine Gruppe ukrainischer, niederländischer und deutscher Heer-IT-Spezialisten sowie ukrainische Übersetzer und die Unternehmen, die die PzH 2000 gebaut haben, haben sich zusammengetan und die Software der PzH 2000 angepasst.

Er hat keine genauen Angaben gemacht, aber es scheint, dass nicht nur die Software übersetzt wurde,
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aber auch aktualisiert, um in das ukrainische Artillerie-Managementsystem GIS Arta einzubinden. Dies sollte es der ukrainischen PzH 2000 ermöglichen, innerhalb von Sekunden, nachdem ein Ziel entdeckt wurde, auf die Russen zu feuern.

Dadurch wird es auch wesentlich einfacher, zukünftig weitere PzH 2000 in die Ukraine zu liefern.
3/3  

Haha!!!

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Der russische FM Lawrow soll am Dienstag in Belgrad sein, aber es bleibt unklar, wie er nach Serbien kommt.
Montenegro, Nordmazedonien und Bulgarien (dh Länder rund um Serbien) haben dem Flugzeug der russischen Regierung verboten, ihr Territorium zu überfliegen.

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Er kann es ja mal mit Bahnfahren versuchen.  

Ob wie wirklich so viel Macht gehabt hätten - ich weiß es nicht. Aber die Diskussion über NST2 anfangs war sehr unwürdig...
 

er könnte mit großem Umweg über Bosnien-Herzegowina nach Serbien fliegen,  wobei das vielleicht auch schwierig wird - kommt er da eventuell in den kroatischen Luftraum ?

Oder alternativ über die Ukraine und Ungarn nach Serbien - die Ungarn werden doch ihren russischen Buddies den Wunsch nicht abschlagen?  Und nach eigener Aussage haben die Russkis die ukrainische Luftwaffe schon zu so etwa 195 % zerstört - da sollte doch die Reise für den Lawrow möglich sein ;-) ?
Aber vermutlich glaubt er der eigenen Propaganda auch nicht so recht.

Also müssen die Serben nach Moskau reisen - einfach die Richtung der Reise wechseln schon gehts!
Und noch nen Tip - besser mit einer alten Iljuschin oder Tupolew nach Serbien fliegen - der Airbus könnte beschlagnahmt werden ...  

Patrioten oder Pazifisten - Hauptsache den Regimen wird geschadet und ihre Machtbasis erschüttert. Hier ein Artikel zum Thema belarussischer Patrioten/Pazifisten:

"Während der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko Wladimir Putin zur Seite stand, planten Tausende seines Volkes Sabotageakte und ihre eigene Revolution.

Ein riesiges Netzwerk ehemaliger belarussischer Beamter, Aktivisten, privater Hacker und gewöhnlicher Bürger hat tief in den Krieg Russlands hineingegriffen, um den Ukrainern zu helfen, ihre Invasoren zu besiegen.

Der Kampf der Weißrussen ist ein persönlicher.

Sie glauben, wenn Russland in der Ukraine versagt, wird das belarussische Volk der Freiheit zu Hause näher sein.

Dieses Netzwerk hatte langsam an Dynamik und Mitglieder gewonnen, als es einen "geheimen Plan" für einen koordinierten Aufstand gegen Lukaschenkos Regime formulierte, als Putins Streitkräfte im Januar in Weißrussland eintrafen.

Führer des Anti-Regime-Netzwerks teilten dem ABC mit, dass die Entscheidung getroffen wurde, frühzeitig Sabotageoperationen zu starten, um Putins Bemühungen in der Ukraine zu behindern, Kiew zu verteidigen und letztendlich Russland zu schwächen.

Sie glauben, dass ein Russland auf den Knien den Sturz von Lukaschenko - dem "letzten Diktator Europas" - möglich macht."
 

Mehrere russische Medien berichten über den Tod des russischen Generalmajors Roman Kutuzov in der Ukraine.

Berichten zufolge befand sich General Kutuzov an der Hauptfront im Osten und führte seine Soldaten in die Schlacht. Seine Koordinaten wurden angeblich durchgesickert, bevor er von präzisen UA-Angriffen angegriffen wurde.  

Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Stunden:

   Russland hat offenbar die ukrainische Hauptstadt Kiew in der Nacht mit Raketen angegriffen.
   Die Ukraine hat erstmals den Tod eines deutschen freiwilligen Kämpfers bei den Gefechten gegen den russischen Angriff gemeldet.
   Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat Russland in seinem Krieg eine massive Zerstörung von Kulturdenkmälern, Kirchen und anderen religiösen Stätten vorgeworfen.
   Die Ukraine und Russland haben nach Behördenangaben aus Kiew der jeweils anderen Seite die Leichen von 160 Soldaten übergeben.
   Russland erwartet nach Angaben von Außenminister Sergej Lawrow in diesem Jahr wegen gestiegener Öl- und Gaspreise erhebliche Mehrerlöse durch Energieexporte.
   Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch lehnt deutsche Lieferungen schwerer Waffen an die Ukraine ab.

https://www.handelsblatt.com/politik/...uer-die-ukraine/27982126.html

Spanien wird der Ukraine einem Zeitungsbericht zufolge Flugabwehrraketen und Leopard-Kampfpanzer liefern. Das berichtet „El Pais“ unter Berufung auf Regierungskreise.

Spanien werde dem ukrainischen Militär auch Schulungen im Umgang mit den Panzern anbieten, die in Lettland stattfinden könnten. Dort hat Spanien im Rahmen eines Nato-Einsatzes 500 Soldaten stationiert. Eine zweite Phase der Ausbildung könne in Spanien stattfinden. Spanien hat die Ukraine bislang mit Munition, Schutzausrüstung für die Soldaten und leichten Waffen versorgt.

https://www.handelsblatt.com/politik/...uer-die-ukraine/27982126.html

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ropa-erlauben-18082812.html

Trotz Sanktionen : USA wollen Öllieferung aus Venezuela nach Europa erlauben

Eigentlich dürfen europäische

... (automatisch gekürzt) ...

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ropa-erlauben-18082812.html

immer wieder das selbe......

Öl Sanktionen.....nochmal der Link

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ropa-erlauben-18082812.html



Trotz Sanktionen : USA wollen Öllieferung aus Venezuela nach Europa erlauben

Eigentlich dürfen europäische Konzerne kein Öl in Venezuela einkaufen, weil sie sonst gegen amerikanische Sanktionen verstoßen. Jetzt wollen die Vereinigten Staaten offenbar eine Ausnahme machen – und damit gleich zwei Ziele erreichen. usw,,,,

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        Washington hat keine ähnlichen Zugeständnisse für den US-amerikanischen Ölkonzern Chevron Corp (CVX.N), die indische Oil and Natural Gas Corp Ltd (ONGC) (ONGC.NS) und die französische Maurel & Prom SA (MAUP.PA) gemacht, die ebenfalls Lobbyarbeit beim US-Außenministerium und beim US-Finanzministerium betrieben, um Öl im Gegenzug für Milliarden von Dollar an aufgelaufenen Schulden aus Venezuela zu erhalten.

        Alle fünf Ölunternehmen haben den Tausch von Öl gegen Schulden Mitte 2020 inmitten der "Maximaldruck"-Kampagne des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gestoppt, die die Ölexporte Venezuelas reduzierte es aber nicht schaffte, Maduro zu stürzen.

PDVSA hat Eni und Repsol keine Ladungen für diesen Monat zugeteilt, wie aus einem vorläufigen PDVSA-Ladeprogramm vom 3. Juni hervorgeht, das Reuters vorliegt.
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Exclusive: U.S. will allow two companies to ship Venezuelan oil to Europe
By Marianna Parraga and Matt Spetalnick

https://www.reuters.com/business/energy/...e-debt-sources-2022-06-05/  

Dass der Rubel-Kurs steigt, liegt an der Regulierung in Russland. So ist es zwar möglich, z.B. Euro in Rubel zu tauschen, doch umgedreht geht das nur in sehr begrenztem Rahmen.

D.h. wenn man nur Käufe, aber keine bzw. nur wenige Verkäufe zulässt, gibt es zwangsläufig einen Nachfrageüberhang.

Hinzu kommt, dass Russland zwar Waren exportiert, selbst aber kaum noch Waren importiert bzw. importieren kann, wodurch der Außenhandelsüberschuss nicht kleiner, sondern eher größer geworden ist, obwohl die Exporte sinken.

Importe welche nicht mehr stattfinden können, werden natürlich früher oder später zu systemischen Ausfällen führen, welche Russland ökonomisch wieder in die 90er-Jahre zurückwerfen werden.

Denn trotz starkem Rubel ist die Inflation mit 20% sehr hoch.