Krieg in der Ukraine
Seite 235 von 2312 Neuester Beitrag: 22.01.25 09:45 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 58.789 |
Neuester Beitrag: | 22.01.25 09:45 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.836.259 |
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Zeitpunkt: 07.06.22 12:24
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Putin war also schon halbnackt beim Reiten und Angeln , aber Mussolini halbnackt beim Skilaufen! Putin ist also ein Schwächling :)
Der Autor zieht mMn die falsche Schlussfolgerung.
Er muß bzw wird wahrscheinlich nicht suizidial veranlagt sein.
Wenn er aber weiß das er zB nur noch wenige Jahre zu leben hat spricht aus seiner Sicht nichts dagegen den Atomkrieg zu beginnen.
Er könnte das Ganze gemütlich aus seinem Atombunker verfolgen und eventuell?-das bleibt offen aber nicht unwahrscheinlich-sich aufgrund seiner Atomübermacht noch als Sieger herausstellen. Von dem was von der Erde übrig bleibt dürften große Flächen Rußlands unberührt bleiben da sie als strategische Ziele weniger interessant sind.
Russlands bedeutendster Schriftsteller der Gegenwart sieht einen ethischen Verfall in seiner Heimat. Er kritisiert den deutschen Sonderweg gegenüber Moskau.
https://www.handelsblatt.com/politik/...ritisiert-putin/28395394.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/...kanische-freunde/28400712.html
Kein OT, da direkte Folgen des Ukraine-Krieges
Während der Westen ein Sanktionspaket nach dem anderen gegen Russland verhängt, gibt sich Wladimir Putin entspannt. Der "wirtschaftliche Blitzkrieg" gegen sein Land sei gescheitert, stellt der russische Präsident fest. Tatsächlich hält Russland dem ökonomischen Druck bisher stand.
Das hat vor allem zwei Gründe: Die Einnahmen aus den Rohstoffverkäufen sprudeln weiter. Russland hat einen enormen Leistungsbilanz-Überschuss - in den ersten vier Monaten des Jahres lag er bei umgerechnet knapp 96 Milliarden Dollar. Das ist mehr als das Dreifache als ein Jahr zuvor. Das füllt die Kriegskasse des Kremls und ermöglicht der russischen Regierung, die Folgen der Sanktionen für die eigene Bevölkerung abzufedern.
Zum anderen sind die Sanktionen eben kein "Blitzkrieg", sondern entfalten ihre Wirkung nur langsam. Hinter den riesigen Überschüssen verbirgt sich ein immenses Problem für Putin: Sie sind auch deshalb so nach oben geschossen, weil Russland weniger importiert - darunter westliche Technologie, von Ersatzteilen über Maschinen bis zu Mikrochips. "Es braucht Zeit, bis sich der Effekt voll zeigt", sagt Russland-Kenner und "Capital"-Kolumnist Bernd Ziesemer im Podcast.
Die Stunde Null". "Wenn man sich vor Ort umhört, außerhalb von Moskau oder St. Petersburg in den Industriestädten im Ural, erfährt man, dass die Sanktionen die Firmen genau und hart treffen."
Die Sanktionen wirken. Doch wenn ein Energie-Exporteur weiterhin den Großteil der Energie exportieren kann, schränkt das ihre Wirkung ein. Der zunächst abgestürzte Rubel kostet mittlerweile deshalb wieder so viel wie vor dem Krieg, der von der russischen Zentralbank nach der ersten Sanktionssalve in die Höhe geschraubte Leitzins wurde bereits in mehreren Schritten kräftig gesenkt und dürfte im nächsten Monat wieder auf dem Niveau von vor dem Angriff liegen.
Ökonom sagt "Implosion" voraus
Doch Russland steht eine schwere Rezession bevor. Zentralbankchefin Elvira Nabiullina rechnet derzeit für dieses Jahr mit einem Einbruch in Höhe von 10 Prozent. Doch es gibt auch sehr viel heftigere Vorhersagen - die allerdings schwierig sind, weil die russische Regierung die Veröffentlichung von Handelsdaten eingestellt hat. Das Institute of International Finance, eine weltweite Vereinigung von Finanzinstituten, erwartet einen Einbruch des russischen Bruttoinlandsprodukts in Höhe von 30 Prozent. Er gehe davon aus, dass die russische Wirtschaft "implodieren" werde, twitterte Chefökonom Robin Brooks. Er hatte sich die Exporte von 20 Ländern nach Russland im April angesehen. Sie waren im Vergleich zum Vorjahresmonat um die Hälfte zurückgegangen.
Selbst wenn diese Vorhersage übertrieben sein sollte und die Wirtschaftsleistung eher in der von der Zentralbankchefin in Aussicht gestellte Größenordnung schrumpft: Damit würde das Wachstum der letzten zehn Jahre ausradiert.
Außerdem dürfte die Arbeitslosigkeit spürbar steigen. Verstärkt wird diese Entwicklung, weil zahlreiche Firmen sich aus Russland zurückgezogen oder ihre Geschäfte zurückgefahren haben. Derzeit sind es bereits mehr als 1000, wie aus einer Liste hervorgeht, die der Ökonom Jeffrey Sonnenfeld von der Universität Yale zusammengestellt hat.
Bisher spüren die meisten Russen die Sanktionen aber vor allem anhand der Inflation. Vor dem Überfall auf die Ukraine lag sie bei 9 Prozent, mittlerweile ist sie auf 18 Prozent nach oben geschossen – das ist das höchste Niveau seit rund 20 Jahren.
Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil der Rubel stabil ist. Die Preise steigen trotzdem für fast alle Güter – egal, ob für Gemüse, Zucker oder Smartphones. Zunächst wurde die Inflation durch Hamsterkäufe angeheizt. Mittlerweile sind Importe aus dem Westen weggebrochen. Das heizt nicht nur die Preise an, sondern sorgt für gestörte Lieferketten und bremst die Produktion. So fehlen beispielsweise Ersatzteile.
Probleme können selbst bei einer Produktion mit hohem Lokalisierungsgrad auftreten", sagt Notenbank-Chefin Nabiullina. So stelle Russland beispielsweise Papier her, sei dabei aber auf importiertes Bleichmittel angewiesen. Auch brauche Russland für heimisch produzierte Lebensmittel im Ausland hergestellte Verpackungsmaterialien. Russland will diese Abhängigkeiten beenden – doch die Umstellung wird viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Zeit drängt: "Der Zeitraum, in dem die Wirtschaft von den Reserven leben kann, ist endlich", sagt Nabiullina. Bisher hätten die Sanktionen vor allem den Finanzmarkt getroffen. "Jetzt werden sie sich immer mehr auch auf die Wirtschaft auswirken", sagt sie.
Armut nimmt zu
Putin reagierte auf die sich beschleunigende Inflation, indem er anordnete, Renten und Mindestlöhne um zehn Prozent zu erhöhen. Nach Einschätzung der russischen VEB-Bank wird die Erhöhung der Sozialleistungen den Rückgang der Realeinkommen, Löhne und Renten zwar bremsen, aber nicht verhindern. Die Bank geht davon aus, dass bald 13 Prozent der Russen in Armut leben.
Der befürchtete Einbruch der Wirtschaftsleistung könnte also nur der Beginn einer langen Phase mit mauer Konjunktur sein. Selbst bei einem Waffenstillstand in der Ukraine und einem Friedensschluss am Verhandlungstisch ist es wahrscheinlich, dass zumindest ein Großteil der Sanktionen in Kraft bleiben wird und Russland weiterhin westliche Technologie verwehrt wird.
Sie kann nicht komplett durch chinesische Produkte ersetzt werden. Der Westen wird sich außerdem dauerhaft von russischen Energieimporten verabschieden.
Der in Paris lehrende russische Ökonom Sergej Gurijew ist davon überzeugt, dass das neue auf EU-Ebene beschlossene Sanktionspaket Russland wirtschaftlich hart treffen wird. "Das wird dem russischen Haushalt einen sehr heftigen Schlag versetzen", sagte er der "FAZ". Öl ersatzweise nach China und Indien umzuleiten, werde für Russland nicht einfach werden, da die EU höchstwahrscheinlich in den nächsten Monaten weitere Maßnahmen verhängen werde, gegen russische Tanker, gegen den Transport von russischem Öl mit Schiffen anderer Länder und gegen die Versicherung solcher Transporte. In einem halben Jahr werde Putin vor der Wahl stehen, wem er die Gehälter kürze – Soldaten, Beamten oder Polizisten.
Dem Ökonomen Branko Milanovic zufolge ist Russland auf dem Weg zu einer Re-Sowjetisierung. Das Land sei völlig abhängig von westlicher Technologie, schreibt der Ökonom in seinem Blog. Er war viele Jahre der Chef-Ökonom der Forschungsabteilung der Weltbank. Russland habe die Industrie, das Rückgrat von wirtschaftlicher Entwicklung, über Jahrzehnte vernachlässigt und sich auf Rohstoffe und Nahrungsmittelproduktion beschränkt, so Milanovic.
Das Land müsse seine Industrie auf Grundlage einer Infrastruktur wiederbeleben, die "seit 30 Jahren vor sich hin rostet".
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...es-duester-aus-article23368500.html
OK, Indien und China und paar Nutznießer können sich über billiges Gas und Öl freuen.Dauerhaft sind sie irgendwann bedient und wohin mit der Energie?
Reduziert es die Hitzewelle in Indien.Bringt es Wasser in Dürregebiete.Werden Klimakapriolen damit beseitigt?
Kurzum,die Welt mit fossilen Energien überschwemmen ist eine sehr einseitige Strategie.
Die Getreideblockade und Plünderungen in der Ukraine sind ein Spiegelbild der beschädigten russischen Politik.Stecken geblieben im 20.Jahrhundert und feiern nostalgischer Phantasien.
Schon merkwürdig "uns" das vorzuwerfen, wenn im obigen Post Dmitry Glukhovsky zitiert wird. Abgesehen von der ekelhaften russischen Rhetorik, die offensichtlich an die westliche Öffentlichkeit gerichtet ist, gibt es ja noch viel mehr Einschätzungen dazu. Die Briten halten die Wahrscheinlichkeit für den Einsatz bei einem Prozent. Dieses eine Prozent darf uns aber nicht davon abhalten, entschlossen gegen Putin aufzutreten. Sonst sind wir die nächsten Jahrzehnte erpressbar (Nordkorea, Iran, China, Russland). Schlimmer noch, damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass Putin tatsächlich einen Angriff, z.B. auf die Balten startet.
Im übrigen wird im russischen Staatsfernsehen genau dieses Rhetorik nun zumindest zaghaft kritisiert:
https://twitter.com/JuliaDavisNews/status/...t=4KLn9eQdjjWu3wCQ0gLuFw
„Die Lieferung amerikanischer MLRS an die Ukraine ändert im Wesentlichen nichts: Kiew hatte vorher Raketen dieser Reichweite, und sie gleichen einfach die Verluste aus“, so Putin (via TASS) #Ukraine #Russia
https://twitter.com/michaelh992/status/...mp;t=4KLn9eQdjjWu3wCQ0gLuFw
Das letzte was Russland derzeit braucht ist ein Konflikt mit der NATO.
Mit solchen Verbrechern haben wir es zu tun. Unglaublich.
Mehr oder weniger fällt das in Russland doch zusammen. Gegen den Krieg zu sein bedeutet in Russland, gegen Putin zu sein. Putin steht für diesen Krieg.
Für mich sind es Patrioten, denn sie kämpfen gegen eine Clique, die Russland seit nun mehr als 20 Jahren in Geiselhaft hält.
Es gibt ja nicht nur Brandstiftungen gegen Rekrutierungsbüros. Ich erinnere an die Sabotageakte von Ingenieurbüros und Raffinerien etc. In meinen Augen ist das völlig legitim, da den aufrichtigen Russen der friedliche Protest ja verwehrt wird.
Der Feind der Russen sitzt nicht in Brüssel, sondern in Moskau.
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Das #Russian sagte, dass die Ziele der Raketenangriffe in #Kyiv T-72-Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge waren, die von osteuropäischen Ländern geliefert und in den Gebäuden eines Autoreparaturunternehmens platziert wurden.
Scheint wieder ein Angriff auf die Eisenbahninfrastruktur gewesen zu sein. Die Bewohner haben etwa fünf Explosionen gehört. Vor Kyjiw sollen auch weitere Raketen abgeschossen sein. Laut dem Bürgermeister Klitschko bisher zum Glück keine Toten.
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Berichten zufolge eine Warnung in Melitopol an die russischen Besatzungstruppen, die von Aufständischen in russischer Sprache verfasst wurde und besagt, dass die Armee näher rückt und die Eindringlinge bald zu Hackfleisch werden
Brutale Vergewaltigungen, unvorstellbare Folter, willkürliche Hinrichtungen
Doch es ist bei weitem nicht nur Butscha, nicht nur Irpin, Borodjanka oder Hostomel.
Die russischen Truppen haben überall ein Bild des Grauens hinterlassen.
Das, was man in der Nähe von Kiew gesehen hat, hat sich auch in den Dörfern und Städtchen in anderen ukrainischen Regionen abgespielt, die kurz unter russischer Besatzung standen.
Minderjährige Töchter, vor den Augen ihrer Mütter brutal vergewaltigt; Frauen, wochenlang als Sexsklavinnen gehalten; kleine Jungen und alte Männer, sexuell missbraucht.
Viele haben es nicht überlebt, manche sind verrückt geworden. Andere werden es nie vergessen. In den Regionen, die heute noch unter russischer Kontrolle stehen, wird es kaum anders aussehen.
Brutale Vergewaltigungen, unvorstellbare Folter und willkürliche Hinrichtungen von Zivilisten gehören bei der russischen Armee zum System.
Das sah man bereits in Tschetschenien und Syrien.
Nun bestätigt es sich noch einmal.
Es sind keine Exzesse einzelner Soldaten oder Offiziere und keine Gewaltorgien entgleister Sadisten.
So etwas ist nur möglich, wenn es zur offiziellen Taktik einer Armee gehört, die von der Militärführung nicht einfach toleriert, sondern empfohlen wird.
Das alles ist nur möglich, wenn eine Gesellschaft durch jahrelange Propaganda, die ihre Opfer regelrecht und regelmäßig entmenschlicht hat, darauf vorbereitet wurde. Wenn diese Gesellschaft von einem Kult der Gewalt und grenzenlosem Hass durchdrungen ist.
Und wenn die Rekruten in ihrem Leben nichts als Erniedrigungen und Gewalt erfahren haben.
Schätzungen gehen von Zehntausenden Toten aus
Und dann bleibt noch Mariupol.
Der griechische Konsul hat dieser Stadt am Asowschen Meer bereits Ende März eine vollständige Zerstörung vorhergesagt.
Fast drei Monate hat Russland Mariupol Tag und Nacht bombardiert, ohne Rücksicht auf Zivilisten zu nehmen. Wochenlang konnte die Welt in Echtzeit beobachten, wie eine Stadt vernichtet wird.
Wie dort alle paar Minuten Raketen einschlagen, die vorher von der Russisch-Orthodoxen Kirche gesegnet wurden.
Diese Kirche hat auch sonst eine klare Unterstützung für den russischen Angriffskrieg bekundet und sich so der Komplizenschaft bei der verübten Kriegsverbrechen schuldig gemacht.
Überall herrsche der Leichengeruch, die Massengräber werden unterspült, es gebe keine funktionierende Kanalisation, man befürchte einen Ausbruch von Seuchen, schreibt ein Stadtrat, der rechtzeitig aus Mariupol geflüchtet ist. Seit vielen Wochen kann man Mariupol jedoch nicht mehr verlassen. Wenn überhaupt, dann nur in Richtung Russland, wo man nach einem Filtrationslager in eine ferne russische Provinz deportiert werden kann, was bereits vielen Müttern und Kindern passiert ist. Ein weiteres Verbrechen, das bisher unbestraft geblieben ist.
Es ist wichtig, dass die Welt lernt, wie man die Gräueltaten eines verbrecherischen Regimes verhindern kann.
Das kann man nur erreichen, wenn man einen Aggressor gemeinsam besiegt, aber nicht, wenn man ihm auf Kosten des Opfers Zugeständnisse anbietet.
Die Geschichte hat diese Kurzsichtigkeit oft bestraft, und die Osteuropäer können viel darüber erzählen. Es ist höchste Zeit, ihnen besser zuzuhören.
Deutschland verspielt seinen Ruf in Osteuropa
Dieser Schock nebst Besuchen westlicher Politiker in Butscha und anderen Nachbarorten scheinen dazu geführt zu haben, dass der Westen zweierlei verstanden hat: Die Ukraine braucht schwere Waffen, um sich verteidigen zu können, und man darf nicht zulassen, dass Russland diesen Krieg gewinnt. Nur die deutsche Bundesregierung scheint den Zusammenhang zwischen diesen beiden Punkten zu ignorieren.
Mit Waffenlieferungen tut sich Berlin trotz aller Rhetorik immer noch schwer.
Die Ukrainer klagen sogar darüber, dass selbst die versprochenen Waffensysteme bisher nicht eingetroffen sind.
Und jede Verzögerung kostet Menschenleben. Dass Deutschland dabei seinen Ruf in Osteuropa verspielt, ist angesichts des unermesslichen Leids der Menschen in der Ukraine und angesichts von Tod und Zerstörungen, die man mit mehr Mut und Wille vermeiden könnte, eher nebensächlich.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte der ukrainische Grenzschutz aktuelle Zahlen über den Grenzverkehr.
Demnach sind etwa zwei Millionen der ins Ausland geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer
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