Krieg in der Ukraine
Seite 234 von 2312 Neuester Beitrag: 22.01.25 06:43 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 58.78 |
Neuester Beitrag: | 22.01.25 06:43 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.834.928 |
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https://www.reuters.com/business/media-telecom/...easures-2022-06-03/
https://www.reuters.com/world/africa/...can-union-leaders-2022-06-03/
https://en.wikipedia.org/wiki/Aleksey_Zhuravlyov_(politician)
"Am 3. Dezember 2013 geriet Zhuravlyov in eine Schlägerei mit Adam Delimkhanov, ein Mitglied der Staatsduma und Cousin von Tschetschenisch Führer Ramman Kadyrow, dabei zwei Zähne verlieren und im Krankenhaus landen.[4] Delimkhanov soll die Prügel in Zhuravlyovs Duma-Büro im 15. Stock angestiftet haben, nachdem er sich über einen Brief von Zhuravlev an den Generalstaat geärgert hatte Yury Chaika um eine Untersuchung eines Denkmals gebeten, das weiblichen Helden der Kaukasischer Krieg des 18. Jahrhunderts im tschetschenischen Dorf Khangish-Yurt. Der Kampf endete, als Mitarbeiter intervenierten und Delimkhanov eine vergoldete Pistole schwang.[5][6]"
"In der Parlamentswahlen 2016, er leitete die Parteiliste der Rodina, und rannte durch Anna Wahlkreis. Die Parteiliste der. Rodina did not overcome the 5% electoral threshold, however, won in his constituency. In der State Duma of the 7. Einberufung schloss sich keiner der Fraktionen an."
"In einem Video, das er im Februar 2022 in einer Militäruniform auf Instagram postete, erklärte Schurawljow seinen Anhängern, dass "die russische Welt unsere war und sein wird" und "die ganze Ukraine russisch sein wird"[13] Er behauptete auch, dass "das Vaterland" von der Ukraine aus bedroht sei, und forderte die Russen auf, sich freiwillig zum Kampf im Donbas zu melden. "[14] Nach der Anerkennung und dem Einmarsch der russischen Regierung in die Volksrepubliken Donezk und Luhansk bezeichnete Schurawljow diesen Schritt als "eine historische Grenze, jenseits derer eine grundlegend neue Ära beginnt."[15]"
https://en.wikipedia.org/wiki/Rodina_(political_party)
"Die Allrussische Politische Partei "Rodina" [...] umschrieben: Vserossiyskaya politicheskaya partiya "Rodina") ist eine nationalistische[3] politische Partei in Russland. Sie war ein Zusammenschluss von dreißig nationalistischen Gruppen,[10] das wurde von Dmitry Rogozin,[10] Sergey Glazyev,[10] Sergey Baburin,[10] Viktor Gerashchenko, Georgy Shpak, Valentin Varennikov und anderen im August 2003 festgestellt. und anderen im August 2003 festgestellt. Die Ideologie der Partei verbindet "Patriotismus, Nationalismus und eine größere Rolle des Staates in der Wirtschaft",[10] und wird als pro-Kreml beschrieben.[11] Der Hauptsitz befindet sich in Moskau."
"Die Partei wurde von Timothy Snyder im The New York Review of Books im März 2014 als "rechtsextrem" beschrieben.[9]
Die Nowaja Gaseta-Journalistin Anna Politkowskaja erklärte, Rodina sei eine chauvinistische Organisation, die "von den Spindoktoren des Kremls" für die Wahl 2003 geschaffen worden sei und deren "Ziel es war, gemäßigt nationalistische Wähler von den extremeren Nationalbolschewiken wegzulocken".[22] Der Guardian behauptet, Rodina sei "von Präsident Wladimir Putins Verbündeten" im Jahr 2003 "gegründet worden, um der kommunistischen Partei Stimmen abzujagen".[16]
Rodina und ihr Vorsitzender Dmitri Rogosin haben die illegale Einwanderung und eine "Moskau für Moskauer!"-Plattform zu einem Kernstück ihrer Wahlkampagne gemacht.[23] Während untätig hinter Fraktionen stehen (die sich später und zu verschmelzen A Just Russia), ist die Partei derzeit antikommunistisch und unterstützt die Dekommunisierung Russlands.[24]"
gdchs: LH 19:38 zum russischen Abgeordneten303.06.22 19:56
storymaps.arcgis.com/stories/36a7f6a6f5a9448496de641cf64bd375
Wobei wir Brandanschläge / Brandstiftung von Gebäuden hier keinesfalls gutheißen sollten, weil hier auch immer auch Menschen zu Schaden kommen können, nicht selten Unschuldige.
Hier ist ein Artikel dazu , die Geschichte ist ja schon grotesk :
https://www.themoscowtimes.com/2013/12/04/...te-duma-fistfight-a30182
Nachdem sich die beiden gekloppt hatten, musste Sergey Naryshkin zwischen den Kämpfhähnen vermitteln um sie wieder zu beruhigen - das ist mittlerweile einer der Geheimdienstchefs von Putin, vielleicht erinnern sich einige an ihn, da er kurz vor dem Einmarsch der Russen in der denkwürdigen Zusammenkunft beim Putin so rumgestottert hatte und von Putin etwas vorgeführt wurde. Trotzdem gilt der als ein potentieller Nachfolger von Putin oder auch als Ersatz falls es mit Putins Gesundheit noch mehr bergab gehen sollte.
Der Prügel-Tschetschene mit der "goldenen Pistole" ist auch interessant, hat für Kadyrow irgendwelche schmutzigen Operationen in Dubai geleitet (und Kadyrow musste dann zu den "Brüdazz" nach Dubai um das wieder einzurenken).
Quellen nennen.Im Namen der Glaubwürdigkeit
https://www.youtube.com/watch?v=o9A-u8EoWcI
Zur Klopperei von Zhurawlyow mit dem Tschetschenen "mit der goldenen Pistole" hatte ich ja schon den Moscowtimes Artikel verlinkt.
Zur Dubai-Geschichte findet man z.B. hier was :
https://www.kyivpost.com/article/content/world/...-killing-38959.html
auch die BBC hatte berichtet :
http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/7984545.stm
Der NATO-Führer sagte in einem Interview mit der Washington Post, dass es Ziel der Allianz sein sollte, die Bemühungen der Ukraine zu unterstützen, ein Ergebnis auf dem Schlachtfeld zu erzielen,
das letztendlich zu einem ausgehandelten Ende des Konflikts führen würde.
Aber er sagte, die Kämpfe könnten sich leicht zu einem "ungelösten Konflikt" hinziehen, bei dem keine der beiden Seiten zu den für eine Einigung notwendigen Zugeständnissen bereit ist.
"Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass sich das Ganze noch lange hinziehen kann", sagte er.
Aber Stoltenberg wies die Idee zurück, dass die Unterstützung der NATO den Appetit Kiews auf eine diplomatische Lösung schmälern könnte. "Besorgnis, dass wir sie auf gewisse Weise zu sehr unterstützen, ist absolut falsch", sagte er.
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EUROPE
War may drag on, but Ukraine has right to its territory, NATO chief says
By Michael Birnbaum and John Hudson
https://www.washingtonpost.com/world/2022/06/03/...a-war-stoltenberg/