Secunet hat Potential!
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/...remse-ampel-100.html
Nichts ist so beständig wie der Wandel
Dieser circa 2.500 Jahre alte Ausspruch Heraklits beschreibt das Wesen der Telematikinfrastruktur sehr gut. Seit 2017 wird das sichere Netz als Basis für die Digitalisierung des Gesundheitswesens mit immer neuen An- und Herausforderungen auf-, um- und weitergebaut. Das Jahr 2023 haben wir wieder stark als ein Jahr des Umbruchs wahrgenommen: Die ersten Zertifikate der Smartcards in den Konnektoren laufen ab, die ersten Highspeedkonnektoren können hoffentlich mit Zulassung unter den Weihnachtsbaum gelegt werden, wir arbeiten am TI-Gateway und unsere Gedanken gehen bereits verstärkt in Richtung TI 2.0. secunet sorgte und sorgt bei allem Wandel jederzeit für eine verlässliche Anbindung an die TI und nahtlose Migration in die TI 2.0.
Eine Ära des medizinischen Fortschritts steht vor der Tür! Cloud-Nutzungsmodelle, neue Techniken rund um KI, vernetzte Medizintechnik oder Robotik bringen enormes Innovationspotential mit sich. In 2023 sind wir in drei Forschungsvorhaben gestartet, die sich mit der Etablierung neuer Techniken in besonders reguliertem Umfeld auseinandersetzen. Wir wollen ein starker Partner sein, wenn es darum geht, die strengsten medizinischen Vorschriften und Datenschutzstandards einzuhalten. In der nächsten Zeit schon werden wir mit neuen Sicherheitslösungen die Entwicklung und den Praxiseinsatz von innovativen medizinischen Lösungen unterstützen.
In diesem Newsletter werfen wir einen Blick zurück auf das Jahr 2023 und einen voraus auf das kommende Jahr.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Markus Linnemann
Als führender Hersteller von Konnektoren für die TI, erwarten wir in den nächsten Tagen von der gematik die Zulassung für unseren Highspeedkonnektor (HSK). Er ersetzt als serverbasierte Softwarelösung die Vielzahl an Konnektoren in Krankenhäusern und anderen großen Einrichtungen und reduziert so den Aufwand in Betrieb und Administration erheblich.
https://www.secunet.com/loesungen/...infrastruktur/secunet-ti-gateway
Mit dem TI Gataway und dem HSK kommt eine starke und skaliebare Lösung. secunet wird mit dieser softwarebasierten Lösung auch ins Abomodell SaaS übergehen, was für nachhaltige Einnahmen und cashflows sorgt.
secunet macht dies alles vollkommen richtig, TI Gataway Zulassung bis Mitte 2024, SINA Mobile VS-NfD bis Q3 und SINA Cloud bis Ende 2024, auch dies alles SaaS bzw. TIaas Produkte.
Die primäre Zielgruppe von SINA Mobile sind Kunden mit SINA Infrastruktur, die bereits eine Workstation im Einsatz haben. Das größte Interesse erwartet secunet daher bei Behörden, Militär sowie der Polizei. Bezüglich dem Umsatzpotenzial dürfte die private Wirtschaft zunächst eine eher untergeordnete Rolle spielen. SINA Mobile ermöglicht für Behörden und Streitkräfte die sichere Kommunikation und Bearbeitung von Daten in einer gewohnten Arbeitsumgebung, ohne die Daten persistent auf dem Endgerät zu speichern.
Dadurch kann eine Ergänzung zur Workstation angeboten werden, mit der mobil auf VS-NfD eingestufte Dokumente zugegriffen werden kann. Der Markt verlagert sich hin zu mobilen Geräten und SINA Mobile kann diese Umsätze nach der BSI-Zulassung sichern und voraussichtlich steigern.
Mein Fazit:
secunet geht mit vielen neuen Produkten und erwarteten BSI Zulassungen in 2024, mal schauen ob es zur Zulassung des HSKs in den nächsten Tagen noch eine Meldung gibt.
egal wie knapp die Kassen auch sein sollten, bei dem Thema sollte sogar die aktuelle Regierung so clever sein, nicht am falschen Ende sparen zu wollen.
An Digitalisierung und Sicherheit wird nicht gespart, HA bedient hier m.E. mit der Auftragsanalyse Shorties, die den SDAX Rauswurf spielen, ab Montag ist dieses Thema durch.
[Essen, 18. Dezember 2023] secunet, führender Hersteller von Konnektoren für die Telematikinfrastruktur (TI), erhält als erster Anbieter von der gematik, der Nationalen Agentur für Digitale Medizin, die Zulassung für seinen Highspeedkonnektor (HSK). Der HSK ersetzt als serverbasierte Softwarelösung die Vielzahl an Konnektoren in Krankenhäusern und anderen großen Einrichtungen und reduziert so den Aufwand in Betrieb und Administration erheblich.
Der HSK ist verfügbar als Appliance für den Betrieb vor Ort im eigenen Rechenzentrum oder as-a-Service (Housing) im Betrieb eines zertifizierten externen Rechenzentrums und zeichnet sich dank leistungsfähiger Server-Hardware durch hohe Performance aus. Dezentrale Konnektoren, zum Beispiel in einzelnen Klinikabteilungen, sind beim Einsatz eines HSKs nicht mehr notwendig.
Der secunet HSK lässt sich über das grafische Managementsystem, das sogenannte Dashboard, einfach administrieren. Darüber hinaus sind Fallback- und Failover-Szenarien umgesetzt. So entfällt auch die präventive Zuordnung der Kartenterminals zu einer Vielzahl einzelner Konnektoren, wie sie zur Erzeugung von Redundanzen bei den Einboxkonnektoren notwendig war. Weitere Vorteile des HSKs: Es werden virtuelle Geräteidentitäten verwendet, so dass physische Karten (gSMC-Ks) nicht mehr benötigt werden. In zukünftigen Versionen werden auch weitere Identitäten, wie z.B. die SMC-B als Institutionsausweis, im HSK virtualisiert abgebildet.
Mit dem secunet HSK lassen sich eine Vielzahl unterschiedlich großer virtueller, separater Konnektorinstanzen erstellen, wobei der Betrieb des HSKs klar von der Verwaltung der Instanzen getrennt ist. Der secunet HSK lässt sich modular skalieren und ist vollständig updatefähig. Dadurch wird er zu einer zukunftssicheren Lösung für eine TI im Wandel.
„Es gibt nicht den einen Weg in die Telematikinfrastruktur. Aber für jedes Anforderungsprofil die richtige Lösung. Für die nächste Generation der Telematikinfrastruktur rücken neue Modelle in den Fokus, die mehr Performance, Flexibilität und eine zentrale Administrierbarkeit ermöglichen. Mit dem Highspeedkonnektor bietet secunet die technische Basis dafür“, so Markus Linnemann, Vice President Division eHealth, secunet.
Diese Bundesregierung ist leider eine Katastrophe.
das unsägliche Theater um die Haushaltssperre verdanken wir meiner Meinung nach nicht der enttäuschenden Bundesregierung, sondern hauptsächlich der dem damaligen verfassungspolitischen Desaster, eine Schuldenbremse ins Grundgesetz zu schreiben.
Mist, jetzt bin ich ja schon abgedriftet. Ich bitte um Verzeihung :)
[Essen, 24. Januar 2024] Im Rahmen eines von der EU und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekts wird secunet, Deutschlands führendes Cybersecurity-Unternehmen, gemeinsam mit Partnern hochsichere und sich automatisch vernetzende Edge-Cloud-Infrastrukturmodule entwickeln. Diese Edge-Cloud-Nodes können dezentral an Energieerzeugungsanlagen wie zum Beispiel Windrädern implementiert und somit energieeffizient betrieben werden. Verbunden mit anderen Nodes bilden sie dann große Rechennetzwerke. Das Projekt läuft bis Ende 2026. Es verringert die Abhängigkeit von Technologien, die nicht aus der EU stammen, und trägt somit zur digitalen Souveränität Deutschlands und Europas bei.
Um die Entwicklung einer (Edge-)Cloud-Infrastruktur anzustoßen, hat die EU das IPCEI-CIS-Programm ins Leben gerufen. IPCEI steht für „Important Project of Common European Interest“, CIS für „Cloud Infrastructure and Services“. Die Förderung und der Rahmen für die Zusammenarbeit mit Partnern auf europäischer Ebene erleichtern es erheblich, Lösungen und Produkte in diesem Bereich zu entwickeln. Beteiligt sind mehr als 100 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus 12 EU-Mitgliedsstaaten.
„Der Bedarf an hochsicheren Edge-Cloud-Lösungen wächst“, so Dr. Kai Martius, Chief Technology Officer von secunet. „Verteilte Infrastrukturen können flexibel und besonders ressourcenschonend Rechenleistungen erbringen, insbesondere wenn die Nodes an Orten der Energieerzeugung platziert werden und sich auch per Mobilfunk, mit dem künftigen Standard 6G, vernetzen lassen. Es wird allerdings darauf ankommen, dass die Lösungen einfach zu implementieren sowie skalierbar und interoperabel sind. Solche Lösungen werden wir im Rahmen des IPCEI-CIS-Projekts entwickeln und danach zu ausgereiften, industriell herstellbaren Produkten ausbauen.“
Da diese Edge-Cloud-Infrastrukturen insbesondere auch für den Einsatz in kritischen Infrastrukturen relevant sind und besonders schützenswerte Daten verarbeiten sollen, bestehen hohe Anforderungen an die Sicherheit. secunet kann in diesem Zusammenhang auf seine jahrzehntelange Erfahrung als IT-Sicherheitspartner der Bundesrepublik Deutschland bauen: In den zu entwickelnden Lösungen werden anspruchsvolle Kryptografie und fortschrittliche Virtualisierungstechnologien zum Einsatz kommen. Zudem verfügt das Unternehmen über eine Open-Source-basierte hochsichere Cloud-Plattform und baut derzeit Schritt für Schritt sein Angebot souveräner Cloud-Lösungen für Behörden und Unternehmen mit hohen Sicherheitsansprüchen aus, das mit einem Edge-Cloud-Angebot optimal ergänzt wird.
Im Sinne von Nachprüfbarkeit und Transparenz wird secunet auch die Edge-Cloud-Nodes auf der Basis von Open-Source-Technologien entwickeln und die Ergebnisse des Projekts wiederum in Form von Open-Source-Bausteinen allgemein zugänglich machen.
secunet hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach an Forschungsprojekten beteiligt. So leitet das Unternehmen aktuell ein Konsortium, das mit Förderung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vertrauenswürdige 5G- und 6G-Systeme mit Blick auf Verfügbarkeit und Resilienz entwickelt und erprobt.
https://youtu.be/gLUswzi_yy0?t=3
Das zurückliegende vierte Quartal, das traditionell als das stärkste im Jahresverlauf gilt, erwies sich erneut als entscheidend für die Ergebnisse und markierte zugleich das bisher erfolgreichste Quartal in der Unternehmensgeschichte. Im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2023 erwirtschaftete der secunet Konzern einen Umsatz von rund 154 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (134,2 Mio. Euro). Das EBIT belief sich auf etwa 33 Mio. Euro - ein signifikantes Plus von 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (23,1 Mio. Euro).
"Das Geschäftsjahr 2023 war angesichts schwieriger konjunktureller Bedingungen, die von geopolitischen Krisen und Haushaltskürzungen geprägt waren, ein weiterer Beleg für unsere Stärke und das Engagement unseres Teams", so Axel Deininger, Vorstandsvorsitzender der secunet Security Networks AG. "Wir haben nicht nur einen neuen Rekordumsatz erreicht, sondern blicken auch zurück auf das bisher erfolgreichste Quartal in der Geschichte unseres Unternehmens. Zudem haben wir beträchtliche Investitionen getätigt, um unsere Wachstumsperspektiven zu stärken. Darunter fällt insbesondere der Aufbau eines speziell für Ministerien, Behörden und Sicherheitsorganisationen entwickelten Cloud-Ökosystems. Dieses System wird sämtliche Sicherheitsniveaus bis hin zur hohen Geheimhaltungsstufe GEHEIM abdecken und maßgeblich zum weiteren Unternehmenserfolg beitragen."
Die finalen und geprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 sowie die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 wird die secunet Security Networks AG am 22. März 2024 in ihrem Geschäftsbericht veröffentlichen.
Vielen Dank für die interessanten Informationen und weiterhin gutes Gelingen wünsche ich.
Das erlebe ich häufig anders und ist ein Hinweis darauf, dass man hier die Tugenden seines Kerngeschäfts auch auf sich selbst anzuwenden weiß.
"Das Geschäftsjahr 2023 war angesichts schwieriger konjunktureller Bedingungen, die von geopolitischen Krisen und Haushaltskürzungen geprägt waren, ein weiterer Beleg für unsere Stärke und das Engagement unseres Teams", so Axel Deininger, Vorstandsvorsitzender der secunet Security Networks AG. "Wir haben nicht nur einen neuen Rekordumsatz erreicht, sondern blicken auch zurück auf das bisher erfolgreichste Quartal in der Geschichte unseres Unternehmens. Zudem haben wir beträchtliche Investitionen getätigt, um unsere Wachstumsperspektiven zu stärken. Darunter fällt insbesondere der Aufbau eines speziell für Ministerien, Behörden und Sicherheitsorganisationen entwickelten Cloud-Ökosystems. Dieses System wird sämtliche Sicherheitsniveaus bis hin zur hohen Geheimhaltungsstufe GEHEIM abdecken und maßgeblich zum weiteren Unternehmenserfolg beitragen."
https://www.boersengefluester.de/...security-networks-starkes-finish/
Ich habe meine Security Werte von USA stark Richtung Europa verlagert, da mir die US Werte inzwischen zu teuer sind. Meine Favoriten sind secunet und WithSecure ... mal schauen, ob diese Entscheidung richtig war. secunet hat mich noch nie enttäuscht und heute gezeigt, wie stark das Schlussquartal sein kann mit 33 Mio EBIT.
Der heutige Tag und die Zahlen dazu zeigen, dass nicht alles so schlimm war wie erwartet. Ich hoffe, man geht jetzt wieder Richtung Norden und an die 200 Euro Marke ran... langfristig.
https://www.finanznachrichten.de/...ie-geht-es-nach-25-weiter-486.htm
[Essen/Dresden, 1. Februar 2024] Der Cloud-Service- und Cloud-Technologie-Provider Cloud&Heat Technologies und Deutschlands führendes Cybersecurity-Unternehmen und IT-Sicherheitspartner der Bundesrepublik Deutschland secunet haben ihre gemeinsame Tochtergesellschaft secustack zum Ende des Jahres 2023 einvernehmlich aufgelöst, verstärken allerdings ihre direkte Zusammenarbeit. Nach der Auflösung der secustack GmbH werden die Aktivitäten der gemeinsamen Tochter im secunet Produkt SINA Cloud fortgeführt.
Zu diesem Zweck haben die beiden Unternehmen eine strategische Partnervereinbarung geschlossen. Neben ihrer Partnerschaft engagieren sie sich auch weiterhin im gemeinsam gegründeten Verein ALASCA e.V., der die (Weiter-) Entwicklung betriebsfähiger, offener Cloud-Infrastrukturen vorantreibt. Damit einher geht das gemeinsame Arbeiten an Yaook, dem Lifecycle-Management-System für offene Cloud-Infrastrukturen.
Der Technologiestack SecuStack geht seit 1. Januar 2024 in der SINA Cloud auf und wird fortan vom secunet Tochterunternehmen SysEleven weiterentwickelt. Für Bestandskunden ist die Wartung des Produkts SecuStack vertragsgemäß weiterhin sichergestellt.
„Ich freue mich, gemeinsam mit Dr. Marius Feldmann von Cloud&Heat secustack gegründet und damit einen essenziellen Grundstein für den Aufbau und den Betrieb sicherer Cloud-Infrastrukturen geschaffen zu haben. In der neuen Konstellation werden der Ansatz und die technologischen Errungenschaften von secustack gut aufgehoben sein und zur Optimierung unseres Produktportfolios beitragen. Mit Cloud&Heat wissen wir zudem einen starken Partner an unserer Seite, mit dem wir gemeinsam an der Zukunft KRITIS-konformer digitaler Infrastrukturen arbeiten“, sagt Dr. Kai Martius, Chief Technology Officer von secunet.
secustack wurde im März 2019 von Cloud&Heat und secunet gegründet. Mit seinem gleichnamigen Technologiestack („SecuStack“) stellte das Unternehmen ein vollumfängliches und sicherheitsgehärtetes Cloud-Betriebssystem bereit und ermöglichte Unternehmen und Institutionen mit sicherheitskritischen Anwendungen den Schritt in die Cloud. Mit einer durchgängigen Verschlüsselung der Daten in der Cloud, einem umfassenden Schlüsselmanagement, einer infrastrukturellen Härtung sowie vielfältigen benutzerorientierten Möglichkeiten zur Kontrolle über die Schlüssel wurde eine Lösung zum Schutz und zur Kontrolle der eigenen Daten geschaffen.
Mehr Informationen zur SINA Cloud: https://www.secunet.com/loesungen/sina-cloud
Pressekontakt
Patrick Franitza
Pressesprecher
secunet Security Networks AG
Kurfürstenstraße 58
45138 Essen/Germany