Steinbrück verbreitet ein übles G'schmäckle
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 09.10.12 22:46 | ||||
Eröffnet am: | 03.10.12 21:35 | von: wongho | Anzahl Beiträge: | 84 |
Neuester Beitrag: | 09.10.12 22:46 | von: BigSpender | Leser gesamt: | 2.358 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 10 | |
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das nennst du also Toleranz?
Ich bin schwer getroffen! *g*
Im Gegensatz zu dir hab ich noch einen offen.
Alles vorausgesehen (die schlechte Methodik der Wiedervereinigung, die Schuldenkrise, die Bankenkrise, usw.) - Was will man noch? Ich halte nix von Selbstbetrug, aber Ihr lauscht ja lieber den monotonen Beschwichtigungsreden der Unions-, bzw. SPD-Regierungen, die sich dann stets als Lügen herausstellen.
Mach bitte weiter so, denn ich lache gern und viel.
Vielen Dank für deine Bemühungen !!!
Der Alte sitzt mit seiner Maus in seiner Gutsherrn- Villa und predigt Sozialismus.
Mehr Funktionäre, mehr Staat, mehr Beamte, mehr Filz und alles wird gut.
Intressanterweisse hatten die Griechen den Scheiss längst verwirklicht und sind mittlerweile pleite....
Lafo sollte erst mal nach Athen reisen- und wenns geht, da bleiben...
Der Rest von Deinem Posting ist sowieso nur Humbug. Das, was Du ihm ankreidest, ist bereits längst vorhanden.
ja nicht realisierbare Vorschläge sind in der Opposition einfach zu machen, dafür bekommt vom Volk sogar den meisten Beifall
aber man kann sie ja auch gut machen, wenn man nicht regieren will und seine Ausssagen nicht verwirklichen muss
Steinbrück hat seine Nebenverdienste so ausgewiesen, wie es das Abgeordnetengesetz vorsieht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Wenn jetzt die dafür zuständigen Krawallmacher (sprich: Generalsekretäre) von FDP und CSU (hat Gröhe noch nichts dazu gesagt?) sich dazu melden mit
"CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sagte, Steinbrück stehe in Verdacht, ein "Produkt der Finanzindustrie" zu sein. "Es kann der Eindruck entstehen, als sei Steinbrück der Liebling der Spekulanten. Er täte gut daran, volle Transparenz walten zu lassen", sagte Dobrindt der "Welt"
und
"FDP-Generalsekretär Patrick Döring warf Steinbrück Habgier vor. "Die SPD muss damit klarkommen, dass Steinbrück offenbar immer wieder alle Sicherungen durchbrennen, wenn es um den eigenen Vorteil geht", sagte Döring der "Bild"-Zeitung. "Mit dem Gen des ehrbaren Kaufmanns ist dieser Hanseat nur dürftig gesegnet."
dann müssen die sich fragen lassen, wie sie und ihre Partei denn damals abgestimmt haben, als es um die Veröffentlichung von Nebenverdiensten ging.
Für die ist bereits Wahlkampf, die müssen solche Heuchelei der Show willen einsetzen. Der aufgeklärte Bürger muss sich aber von einem derart durchsichtigen Manöver nicht verarschen lassen. Auch wenn es gerade mal gegen den politischen Gegner geht.
" In seiner eigenen Partei, der sowieso ein schwieriges Verhältnis
zu Steinbrück nachgesagt wird,
rumort es zunehmend."
(...)
"Pikantes Detail dabei:
Die Kanzlei Freshfields hat unter anderem den Entwurf für das Finanzmarktstabilisierungsgesetz maßgeblich formuliert, das in Steinbrücks
Amtszeit als Bundesfinanzminister (in der Großen Koalition unter Angela Merkel) beschlossen wurde.
Dies ist allerdings seit mehr als drei Jahren bekannt."
http://bundestagswahl.t-online.de/...wird-schaerfer/id_60044776/index
Moderation
Zeitpunkt: 05.10.12 09:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 05.10.12 09:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
http://www.bild.de/news/aktuell/news/...etigkeiten-26535858.bild.html
z.B.
http://forum.spiegel.de/f22/...rma-regeln-diktiert-haben-20594-3.html
Die machen so etwas doch nicht.
Die sind doch immer die besseren Menschen oder?
(wollen sie sein)
"[...] FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle machte Vorbehalte gegen zu scharfe Offenlegungs-Vorschriften geltend. Es werde „Veränderungen“ der Vorschriften geben, aber „es hat keinen Sinn, das aus der Hüfte heraus zu machen“, sagte Brüderle am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin“. Es gebe gewichtige Aspekte, die „vernünftig abgewogen“ werden müssten.
Brüderle argumentierte, es sei wichtig, dass im Parlament auch „Leute aus der Praxis“ säßen. Es dürfe nicht nur Abgeordnete geben, die ausschließlich von „Staatsalimentation“ lebten. Wenn Politiker allein auf ihr Einkommen aus der Politik angewiesen seien, mache sie dies „auch nicht unabhängiger“."