Rohöl-Untergang einer Spekulationsblase!
21:20 29.08.08
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 115,48 Dollar (-0,11 Dollar). Der September-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 1 Cent auf nun 3,17 Dollar. Ein September-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 3 Cents fester bei 3,06 Dollar.
Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (September-Kontrakt) derzeit um 16 Cents und notiert bei 114,01 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (September-Kontrakt) notiert hier bei 115,96 Dollar je Barrel 37 Cents fester. Zum Wochenschluss sorgt erneut Hurrikan Gustav für Bewegung. Angesichts des langen Wochenendes - am Montag bleiben die Börsen aufgrund des Labor Day geschlossen - stehen aber auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten für die vergangene Woche im Fokus. Dabei sind die Lagerbestände für Rohöl überraschend um 0,1 Millionen Barrel auf 305,8 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem kräftigen Anstieg ausgegangen sind. Daneben verharrten die Bestände an Mitteldestillaten bei unverändert 132,1 Millionen Barrel. Bei Benzin ist der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 195,4 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität ist von 85,7 Prozent auf 87,3 Prozent gestiegen.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls mehrheitlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 1,20 Dollar auf 836,00 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notiert momentan 1 Cent leichter bei 13,60 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.487,60 Dollar (+3,40 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind zum Wochenausklang mehrheitlich schwächere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert aktuell bei 12,83 Cents je Pfund 0,40 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (September-Kontrakt) notiert bei 143,00 Cents je Pfund 0,25 Cents leichter. Robusta-Kaffee (September-Kontrakt) wiederum tendiert bei 103,00 Cents je Pfund. Kakao (September-Kontrakt) wird bei 2.840 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 5,6 Cents leichter bei 582,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen September-Kontrakt um 8,0 Cents auf 781,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.323,0 Cents je Scheffel 1,0 Cents leichter. (29.08.2008/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
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Washington (dpa) - Die Behörden von New Orleans im US-Staat Louisiana treffen letzte Vorbereitungen für die Zwangsräumung der gesamten Stadt. Damit sollen die rund 470 000 Einwohner vor dem gefährlichen Hurrikan «Gustav» geschützt werden, der sich der Küste nähert. Derzeit befindet sich das Zentrum des Wirbelsturms über dem Golf von Mexiko. Zuvor hatte «Gustav» im Westen Kubas erhebliche Zerstörungen angerichtet. Die Meteorologen befürchten, dass er über dem Golf von Mexiko noch weiter an Stärke zunimmt.
© sueddeutsche.de - erschienen am 31.08.2008 um 11:11 Uhr
der Dollar ist heute wieder gefallen das war der Grund warum es heute mit dem Ölpreis wieder runter ging.
Hinzu kommt das Gustav doch nicht ganz so stark ist wie befürchtet.
Wieso sollte 111 Dollar günstig sein, wenn vor genau 1 Jahr 74 Dollar teuer war? Jetzt geht der Gustav an Mexico vorbei ohne große Schäden anzurichten. Die deutschen und Franzosen schlichten zwischen Rußland und Georgien und alles wird gut. Ab nächste Woche gehts nach unten. 90 Dollar wäre die Vortsetzung des alten Trendkanal denke ich. Und das wäre dann auch gut für unsere Wirtschaft und die Aktienkurse.
Darum ja im Moment das seltsame.
Viele negative Nachrichten, Georgien, Hurrikans usw können den Ölpreis nicht wieder über 120 $ schieben.
Ein Zeichen das es zum Herbst/Winter noch deutlich weiter runtergehen müsste
Zum Anderen erholen sich die Finanzmärkte, die übelsten Kröten, die es zu schlucken gab sind weg, das sollte dem Ölpreis zusätzlich noch einen Dämpfer geben.
Trotz "Gustav"
"Ölpreis gibt nach"
Trotz des auf die Küste von Louisiana zurasenden Hurrikans "Gustav" hat der Ölpreis am Montag bis zum Mittag nachgegeben. Das Fass (159 Liter) Nordseeöl der Sorte Brent verbilligte sich bis zum Mittag um 0,6 Prozent auf 113,40 US-Dollar.
Wegen des US-Feiertags "Labor Day" dürfte das Handelsvolumen am Montag niedrig bleiben. Das Fass US-Leichtöl WTI kostete mit 114,76 US-Dollar 0,6 Prozent weniger als am Freitagabend. Vor dem Hurrikan sind in Louisiana inzwischen fast zwei Mio. Menschen auf der Flucht. Das schon von "Katrina" vor drei Jahren schwer zerstörte New Orleans wurde evakuiert.
Noch im frühen Handel hatte der Wirbelsturm die Ölpreise weiter in die Höhe getrieben. Der Sturm schränkt die Produktion der US-Ölförderanlagen am Golf von Mexiko stark ein. Nach Angaben des amerikanischen Energie-Informationsdienstes Rigzone wurden bis Sonntag mindestens 223 der 717 fest verankerten Produktionsplattformen geräumt. Auch von den 121 beweglichen Bohrtürmen mussten 45 geschlossen werden. Der Sturm "Gustav" bleibe eine starke Gefahr für die Ölförderanlagen in der ölreichen Region im Golf von Mexiko, hieß es.
"Das ist ganz gewiss ein gefährlicher Sturm", sagte Rohstoffexperte Gerard Burg von der National Bank of Australia. Die Marktteilnehmer seien allerdings in einer abwartenden Haltung. Entscheidend für die Entwicklung des Ölpreises seien die tatsächlich eingetretenen Schäden an der Ölinfrastruktur.
Jetzt wo die 200 Tagelinie durchbrochen ist, können wir hoffen die 100 mal wieder von unten zu sehen. Das wird auf jeden Fall der Wirtschaft Schwung geben. Jetzt muß Angela nur noch das, mit Rußland und Georgien regeln, dann kanns weiter nach unten gehen.
Abebben der Sturmgefahr
"Ölpreis fällt"
Der Ölpreis ist am Mittwoch wieder gefallen. Händlern zufolge machte sich Erleichterung darüber breit, dass die US-Ölindustrie nach Tropensturm "Gustav" offensichtlich schnell wieder zum Tagesgeschäft übergehen kann. Erste Überprüfungen der Anlagen hätten nur geringe Schäden aufgezeigt. Zudem drückte Analysten zufolge die Erwartung einer deutlich sinkenden Nachfrage nach dem weltweit wichtigsten Rohstoff den Preis.
Ein Fass der US-Sorte WTI verbilligte sich um 1,77 Dollar auf 107,94 Dollar. Die in Europa führende Nordseesorte Brent kostete 106,77 Dollar und damit 1,55 Dollar weniger als im späten Vortagesgeschäft.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ist auf ein Fünf-Monats-Tief gefallen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch in Wien kostete ein Barrel (159 Liter) im Durchschnitt 103,40 US-Dollar und damit 6,62 US-Dollar weniger als zum Wochenbeginn. Dies ist der niedrigste Stand seit dem 9. April dieses Jahres.
Quelle: teleboerse.de
21:17 04.09.08
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagnachmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Oktober-Kontrakt) derzeit bei 107,99 Dollar (-1,36 Dollar). Der Oktober-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 5 Cents leichter bei 3,02 Dollar gehandelt. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird 3 Cents billiger bei 2,74 Dollar gehandelt.
Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (Oktober-Kontrakt) derzeit um 1,76 Dollar und notiert bei 106,30 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Oktober-Kontrakt) notiert hier bei 107,95 Dollar je Barrel 1,40 Dollar leichter. Im Fokus stehen dabei die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten für die vergangene Woche. Dabei sind die Lagerbestände für Rohöl überraschend um 1,9 Millionen Barrel auf 303,9 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um rund 500.000 Barrel ausgegangen sind. Daneben sind die Bestände an Mitteldestillaten um 400.000 Barrel auf 131,7 Millionen Barrel gesunken. Bei Benzin ist der Lagerbestand um 1,0 Millionen Barrel auf 194,4 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität ist von 87,3 Prozent auf 88,7 Prozent gestiegen.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls weitgehend schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 5,30 Dollar auf 802,90 Dollar. Die Feinunze Silber (Oktober-Kontrakt) notiert momentan 1 Cent leichter bei 12,88 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.409,00 Dollar (+16,80 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind am Donnerstag uneinheitliche Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert aktuell bei 12,69 Cents je Pfund 0,18 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 143,10 Cents je Pfund 3,20 Cents fester. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 99,50 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.662 Dollar je Tonne 9 Dollar billiger gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 2,2 Cents fester bei 564,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Dezember-Kontrakt um 2,2 Cents auf 777,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.235,0 Cents je Scheffel 16,4 Cents leichter. (04.09.2008/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
(Mist, ich hätt den Thread eröffnen sollen, als wir noch bei über 130$ standen...)
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"HWWI erwartet weiter fallende Ölpreise"
18:33 05.09.08
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Institut (HWWI) erwartet weiter fallende Ölpreise. "Wir halten es für denkbar, dass die Ölpreise bereits in diesem Jahr auf unter 100 Dollar pro Barrel (159 Liter) sinken", sagte der HWWI-Konjunkturchef, Michael Bräuninger, dem "Hamburger Abendblatt" (Samstagsausgabe). "Langfristig erwarten wir, dass sich der Ölpreis auf einem Niveau von 85 US-Dollar einpendelt."
Das HWWI geht dem Bericht zufolge bereits zum Jahresende von einer leichten Erholung der deutschen Konjunktur aus. Insbesondere die sinkenden Energiepreise dürften demnach den privaten Konsum ankurbeln. Zudem erleichtere der schwächere Eurokurs das Exportgeschäft, da deutsche Produkte damit im außereuropäischen Ausland wieder attraktiver werden, sagte Bräuninger: "Wir befinden uns in Deutschland derzeit zwar in einer deutlich abgeschwächten Konjunkturphase, aber von einer tiefen Rezession sind wir entfernt."/ko/DP/gr
Quelle: dpa-AFX
Die derzeitige Rezession, die die Verbrecherbanken ausgelöst haben, wird das aber leider nicht aufhalten.
Aber meine 100$-OS für Rohöl sind jetzt 250% mehr wert als vor 3 Monaten, Tendenz steigend, leider habe ich nicht allzu viele davon, hätte ich mal soviel investiert wie bei HRE. Ich denke mal, wegen der Rezessionsängste wird Rohöl sich bei 70-80$ einpendeln, um im Frühjahr oder sogar schon im Winter leicht anzuziehen.
Das der Kurs mittlerweile aber so extrem schwach ist, trotz vermeintlich
bester "Jahreszeit für Rohöl", wundert mich schon sehr.
Mit einen so schnellen Preisverfall hätte ich nicht gerechnet, jedenfalls
denke ich ist demnächst eine kurzfristige Korrektur sehr wahrscheinlich.
@CrashPanther: Ich teile deine Meinung mit dem weiteren Preisabschlag,
allerdings geh ich davon aus das dieser wesentlich länger dauert, 2-3-oder
auch 4 Jahre, wenn wir uns dieses Jahr irgendwo zwischen 95/100-110$ ein-
pendeln, ist mein Kursziel vorläufig erstmal erreicht...
Ich glaube auf alle Fälle nicht an eine schnelle Erholung auf alte
Höchststände von vor ein paar Monaten...
Das ist sicher erst der Anfang einer ausgedehnten Korrektur, wie ich sie
schon im Eröffnungspost beschrieben habe.
Genug Fakten bestätigen dies und werden es auch in Zukunft bestätigen.
Also auf einen guten Threaderhalt "Rohöl-Untergang einer Spekulationsblase!"
im wahrsten Sinne des Wortes...
Viel Glück!
Leider spekulieren Finanzämter nicht, dann wären die auch alle weg *sfg*.
Aber dann müsste wir ja noch mehr Steuern zahlen, um noch mehr Zockerbuden zu retten.
@Canon
Ich denke jedenfalls, dass, wenn die Hurrican-Saison abklimmt, wir wieder stark unter die 90$-Marke fallen, vielleich, wie schon geschrieben, mit noch mehr Abschlag nach unten. Ich will jedenfalls mit einem satten Gewinn rausgehen, bin da etwas gierig ;).
der Preis hin und her gerissen wurde, heute +9% morgen -5% übermorgen +5%,
konnte man schön sehen, das die "Grossen" aussteigen... keiner wusste mehr
so richtig wohin, also platzte die Blase... und derzeit ist sie schon ziemlich mitgenommen.
Verlierer werden wohl die sein, die Festpreise auf mittelfristige Sicht vereinbart haben,
ich glaube dadurch wurde Rohöl überhaupt erst so teuer in den vergangenen 12Monaten.
Die Lufthansa dürfte garantiert ebenfalls in die Falle getappt sein...
Aus Panik vor weiter rasant steigenden Preisen werden sich wohl die Grössten ordentlich ein-
gedeckt haben, was diesen extremen Preisanstieg erklärt.
Der Verfall wird deshalb jetzt umgekehrt stattfinden, weil sich eben genau diese "Grossen"
jetzt nicht trauen, es wird halt auf weiter fallende Preise spekuliert, also genau andersrum
als vor ein paar Monaten.
Die Frage ist nur wie weit diese Spirale, diesmal allerding nach unten, läuft.
Rohöl war schon immer unter Spekulanten sehr beliebt, dies wird sich auch in Zukunft nicht
ändern, die Verlockung ist einfach zu gross und Panik kann man in diesem Markt sehr schnell
erzeugen, sowohl "bullisch" als auch "bearisch"
@Abenteurer ;)
Starker Dollar
"Rohstoffe unter Druck "
Der starke Dollar hat am Donnerstag die Notierungen am Rohstoffmarkt gedrückt. Die Preise für Öl, Gold und viele andere Rohstoffe sanken, nachdem sich die US-Währung zum Euro auf den höchsten Stand seit einem Jahr hochgearbeitet hatte.
Ein Barrel Öl der US-Sorte WTI war für 102,19 Dollar zu haben und damit 0,4 Prozent billiger als am Vorabend. Brent notierte 0,3 Prozent niedriger bei 98,71 Dollar. Selbst die überraschend von der Opec angekündigte Senkung der Fördermengen konnte den Ölpreis nicht nachhaltig stützen. Immerhin stehe Wirbelsturm "Ike" einem Fall des US-Ölpreises unter die Marke von 100 Dollar entgegen, schrieben die Rohstoff-Analysten der Commerzbank.
Seit März kostet ein Barrel US-Öl mehr als 100 Dollar, Mitte Juli lag der Preis noch über 147 Dollar. Zurzeit ist wegen der Wirbelstürme fast die komplette US-Ölförderung lahmgelegt. "Ike" befand sich am Donnerstag auf dem Weg in Richtung der texanischen Küste, wo er Freitagabend oder Samstagmorgen eintreffen dürfte.
Sinkende Nachfrage
Steigt der Dollar, ziehen viele Investoren Geld aus dem Rohstoffmarkt ab. "Der Dollar ist momentan der entscheidende Faktor", sagte Analyst Dan Smith von Standard Chartered. Solange der Anstieg der US-Währung weitergehe, dürften Gold und andere Edelmetalle aller Wahrscheinlichkeit nach unter Druck bleiben, prognostizierte Dresdner Kleinwort.
Daneben befürchteten viele Marktteilnehmer, dass wegen einer schwächelnden Weltwirtschaft die Nachfrage nach Rohstoffen sinken könnte. Besonders bei Platin und Palladium machte sich das bemerkbar: Die Preise für die beiden Edelmetalle, die vor allem in der stark konjunkturabhängigen Automobilindustrie verwendet werden, sackten zeitweise um vier beziehungsweise fünf Prozent ab.
Der Preis für eine Feinunze Gold sank bis auf 738,50 Dollar und war damit so niedrig wie seit elf Monaten nicht mehr.
Quelle: teleboerse.de