MegaLOL für Jan Ullrich...
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 04.04.07 07:03 | ||||
Eröffnet am: | 03.07.06 15:27 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 95 |
Neuester Beitrag: | 04.04.07 07:03 | von: Snagglepuss | Leser gesamt: | 6.120 |
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dem die begabung in die wiege gelegt wurde
und derer gibt es nur eine handvoll auf der ganzen welt
jetzt frage ich mich, wenn dem so ist,
warum hat er es dann nötig sowas zu machen?
gruß juergen
ps. und was ist mit dem erhöhten hormonspiegel
vom toursieger?
man könnte fast denken die nehmen/machen alle was um vorne dabei zusein.
Ullrich wehrt sich gegen Franke-Vorwürfe
Gestern erhob Dopingexperte Werner Franke schwere Vorwürfe gegen Jan Ullrich. Heute kam die Antwort des Radprofis. Auch dessen Manager Wolfgang Strohband ging bei SPIEGEL ONLINE hart mit Franke ins Gericht.
Hamburg - "Wenn Sie mich fragen, sind diese Vorwürfe völliger Quatsch", sagte Strohband zu SPIEGEL ONLINE, "man kennt diesen Mann und seine Art ja seit Jahren."
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Radprofi Ullrich: "So einen Blödsinn"
Die Unterlagen, die Franke angeblich habe, kenne er nicht, so Strohband weiter. Auch sein Klient Ullrich meldete sich zu Wort. "Der Mann hört sich selber gerne reden und wollte mal wieder ins Fernsehen. So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört", sagte der Toursieger von 1997 der "Bild"-Zeitung.
Der bekannte Dopingexperte Franke hatte gestern in einem Interview mit dem Fernsehsender "rheinmaintv" schwere Vorwürfe gegen Ullrich erhoben. "Ich habe die Akte von Herrn Ullrich aus Madrid hier dabei. Soviel Dreck habe ich lange nicht gesehen", sagte Franke, der zudem behauptete, Ullrich habe in einem Jahr 35.000 Euro für Dopingmittel ausgegeben.
Diese Summe soll an Sportarzt Eufemiano Fuentes, den mutmaßlichen Drahtzieher im Dopingskandal, geflossen sein. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE handelt es sich dabei um den Grundbetrag, den Athleten an Fuentes zahlen mussten, um Dopingmittel zu bekommen.
Juristische Schritte gegen Franke sind aber laut Strohband vorerst nicht geplant: "Das wäre verlorene Zeit", so der Ullrich-Manager, der sich mit seinem Klienten über das weitere Vorgehen noch beraten will.
Franke legt nach
Der Doping-Experte Werner Franke hat weitere Vorwürfe gegen Jan Ullrich erhoben. Nachdem der Heidelberger Krebsforscher am Donnerstag im Fernsehen betont hatte, dass der deutsche Radstar Ullrich bei dem spanischen Arzt Fuentes in einem Jahr 35.000 Euro für Dopingmittel ausgegeben habe, präzisierte Franke seine Angaben.
Der "Hamburger Morgenpost" sagte er: "Ich habe hier 50 Seiten der Guardia Zivil vorliegen. Es ist schon irre, was da alles auftaucht." Auf der Liste für Ullrich & Co. stehen laut Franke demnach auch EPO, vier verschiedene anabole Steroide, die Schilddrüsen-Hormone T3 und T4 sowie diverse Schmerzmittel.
Sogar 40.000 Euro soll der Italiener Ivan Basso für Dopingmittel ausgegeben haben. Der frühere T-Mobile-Fahrer Santiago Botero stehe mit 12.500 Euro zu Buche. Und Jörg Jaksche, der unter drei Codenamen aufgelistet sei, darunter Bella und Jorge, habe mehrfach Bestellungen abgegeben. "Mal für 400 Euro, mal für 474 Euro."
Die Beweisführung der spanischen Justiz, dass es sich bei einem der vielen Sünder wirklich um Ullrich handele, sei einwandfrei und wasserfest, betonte Franke: "Das ist unheimlich penibel gemacht. Drei voneinander unabhängige Beweise wurden geführt." Durch die abgehörten Telefonate und überwachten SMS von Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage gebe es keinen Zweifel: "Die Liste vom Zeitfahren beim Giro d'Italia muss man nur neben die Zahlencodes von Fuentes legen. Wer bestreitet, dass Jan Ullrich bei Fuentes Kunde war, macht sich lächerlich."
Zu Ullrichs Aussagen über ihn ("Der Mann hört sich selber gerne reden und wollte mal wieder ins Fernsehen. So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört") sagte der Doping-Experte: "Das ist die Arroganz des Dummen. Ich veröffentliche nur aus Ermittlungsakten, aus Gerichts-festen Unterlagen. Wenn das nicht erlaubt sein soll, wo leben wir denn dann?"
Sportrechtler: Ullrich-Anklage nicht einfach
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Jan Ullrichs Chancen könnten steigen, ohne Sperre aus der Doping-Affäre herauszukommen. 'Da es weder eine positive A- noch B-Probe gibt, wird die Anklage nicht einfach. Es gibt einen Indizien-Prozess', sagte der Sportrechtler Michael Lehner. Als Verteidiger von Olympiasieger Dieter Baumann und Radprofi Danilo Hondo ist Lehner Experte für Marathon-Prozesse in Doping-Fragen. Der für den in der Schweiz ansässigen Ullrich zuständige Swiss Cycling-Verband hat vom Weltverband UCI bisher noch nicht die Unterlagen der spanischen Ermittlungs-Behörden über das Doping-Netzwerk von Madrid erhalten. Das bestätigte auf dpa-Anfrage Verbands-Geschäftsführer Roland Schläfli. 'Wenn wir die Unterlagen vom Weltverband erhalten, geht es sehr schnell. Wir werden dann etwa eine Woche brauchen, um zu beurteilen, ob wir den Fall unserer Disziplinar-Kommission vorlegen, die dann ein Verfahren eröffnen kann. Falls es dazu käme, könnte ein Urteil innerhalb einer weiteren Woche gefällt werden. Meines Wissens wäre es der erste Fall ohne positive Doping-Proben ein Verfahren zu eröffnen', sagte Schläfli. 'Es kann sich nur noch um Tage handeln, bis die Unterlagen auch den Schweizer Verband erreichen. Die Italiener haben ihre Akte bereits', sagte UCI-Sprecher Enrico Carpani. Der nationale Verband hätte laut Carpani nach Eingang der Unterlagen einen Monat Zeit, ein mögliches Verfahren zu eröffnen. Carpani: 'Dann wäre die UCI am Zug. Wenn wir mit der Entscheidung des nationalen Verbandes nicht konform gehen, können wir den Internationalen Sportgerichtshof CAS anrufen.' Dieser Weg steht natürlich auch dem Sportler offen. Sollte der in Doping-Fragen als konsequent bekannte Schweizer Verband entscheiden, dass die Vorwürfe für eine Anklage reichen, und die Disziplinarkammer zusammentritt, drohen dem 32-jährigen Ullrich zwei Jahre Sperre. Danach könnte das zusätzliche, zweijährige Arbeitsverbot in ProTour-Teams in Kraft treten. Kaum anzunehmen, dass Ullrich mit 36 Jahren noch einen Anlauf auf seinem zweiten Toursieg nach 1997 unternehmen würde. Verschiedene Quellen zitierten aus den Unterlagen der spanischen Guardia Civil, wonach Ullrich Nachfragen nach Insulin, Testosteron, Wachstumshormonen und manipulierten Blutkonserven zugeschrieben werden. Sportjuristisch steht eine Anklage in Frage - zivilrechtlich hat das gefallene Idol nichts zu befürchten. Die zuständige Staatsanwaltschaft hatte schon während der Tour de France, die Ullrich nicht fahren durfte, mitgeteilt, das Profis in der Affäre höchstens als Zeugen gehört würden. |
http://sport.rtl.de/sportartikel/radsport/radsport_1453_950886.php
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Wie?
Das anlegen von Blutdoping-Beständen und das bezahlen von Dopingrechnungen und Prämien ist legal, wenn es keine positive Probe im rennen gibt?
Ullrich droht Anklage
In der Schweiz wird sehr wahrscheinlich noch in dieser Woche ein Doping-Verfahren gegen Jan Ullrich eingeleitet. Lorenz Schläfli, Geschäftsführer des Radsportverbandes Swiss Cycling, erklärte, eine endgültige Entscheidung werde bis Donnerstag fallen. Zuvor wolle man die vom Weltverband UCI erhaltenen Dokumente der spanischen Behörden allerdings nochmals prüfen: "Nach erster Einsicht deutet aber alles darauf hin, dass es zu einem Verfahren kommt und Jan Ullrich sehr bald vorgeladen wird."
Die Swiss Cycling vorliegenden Unterlagen aus Madrid umfassen rund 100 Seiten, deshalb sei eine erneute Sichtung angebracht, erklärte Schläfli. Sollte sich der erste Eindruck bestätigen, würde der Fall noch in dieser Woche an die Disziplinarkammer des Schweizer Sportverbandes weitergegeben. Dessen Vorsitzender Gerhard Walther würde dann Anklage erheben und Ullrich vorladen.
Ullrich geht gegen Franke vor
Der Toursieger von 1997 hat seinen Wohnsitz in Scherzingen und fährt mit Schweizer Lizenz. Er wird nach den Ermittlungen der spanischen Behörden verdächtigt, zu den Klienten des Madrider Dopingarztes Eufemiano Fuentes gezählt zu haben. Ihm werden Blutdoping sowie die Bestellung verschiedener unerlaubter Substanzen bis hin zu Wachstumshormonen vorgeworfen.
Ullrich bestreitet jede Manipulation. Der 32-Jährige war am Vortag des Tourstarts von T-Mobile aus dem Aufgebot genommen und noch während der Frankreich-Rundfahrt entlassen worden. Anfang August hatte der Doping-Experte Werner Franke schwere Vorwürfe gegen Ullrich erhoben und mit Verweis auf Ermittlungsunterlagen der spanischen Behörden behauptet, der Ex-T-Mobile-Profi habe in einem Jahr 35.000 Euro für illegale Substanzen ausgegeben.
Mittlerweile hat Ullrich eine Einstweilige Verfügung gegen Franke erwirkt, die dem Molekularbiologen untersagt, diese Behauptung weiterhin zu verbreiten. Bei Zuwiderhandlung droht Franke eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Euro.
Gruesschen
Der WOLF
Ullrich erwirkt einstweilige Verfügung gegen Franke
Freunde werden diese beiden nicht mehr: Doping-Experte Werner Franke beschuldigt Jan Ullrich seit Wochen der Einnahme illegaler Substanzen. Der Radprofi wehrt sich vehement - und hat nun vor Gericht einen Teilerfolg erzielt. Das Doping-Verfahren gegen den Deutschen soll allerdings noch in dieser Woche eingeleitet werden.
Hamburg - Franke dürfe nicht mehr behaupten, dass Ullrich in einem Jahr 35.000 Euro zur Beschaffung illegaler Substanzen ausgegeben habe, gab der ehemalige T-Mobile-Radstar auf seiner Homepage bekannt. Er habe vor dem Landgericht Hamburg eine Einstweilige Verfügung gegen den Molekular-Biologen erwirkt, so Ullrich.
Bei Zuwiderhandlung drohen Franke laut Ullrich bis zu 250.000 Euro Geldstrafe oder sechs Monate Haft.
Franke zeigte sich verwundert. Ihm sei keine Entscheidung zugegangen, sagte er am Nachmittag. Er würde eine entsprechende Verfügung als "bizarr" empfinden, schließlich habe er lediglich aus den ihm vorliegenden Dokumenten der spanischen Behörden in der Dopingaffäre um den Madrider Arzt Eufemiano Fuentes zitiert. "Danach wird eine Rechnung über 35.000 Euro der Nummer 1 zugeordnet, und die Nummer 1 ist laut Ermittlungen nun einmal Jan Ullrich."
Franke kündigte gleichzeitig an, die erste einer Reihe von Anzeigen gegen Unbekannt noch heute bei der Staatsanwaltschaft Bonn einreichen zu wollen. Vor dem Hintergrund der Fälle Ullrich, Jörg Jaksche, Jörg Ludewig und Danilo Hondo gehe es dabei um Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz sowie um Körperverletzung.
Ullrichs Doping-Verfahren startet wohl noch diese Woche
Unterdessen wird das Doping-Verfahren gegen Ullrich wohl noch in dieser Woche in der Schweiz eingeleitet. Eine endgültige Entscheidung werde bis Donnerstag fallen, sagte der Geschäftsführer des Radsportverbandes Swiss Cycling, Lorenz Schläfli.
Man wolle die vom Weltverband UCI erhaltenen Dokumente der spanischen Behörden nochmals prüfen: "Nach erster Einsicht deutet aber alles darauf hin, dass es zu einem Verfahren kommt und Jan Ullrich sehr bald vorgeladen wird." Die Swiss Cycling vorliegenden Unterlagen aus Madrid umfassen rund 100 Seiten, deshalb sei eine erneute Sichtung angebracht, erklärte Schläfli.
Sollte sich der erste Eindruck bestätigen, würde der Fall noch in dieser Woche an die Disziplinarkammer des Schweizer Sportverbandes weitergegeben. Dessen Vorsitzender Gerhard Walther würde dann Anklage erheben und Ullrich vorladen. Der Toursieger von 1997 hat seinen Wohnsitz in Scherzingen und fährt mit Schweizer Lizenz.
nur geschmacklich leicht verdorben.
Gruesschen
Der WOLF
Gruesschen
Der WOLF
Gruesschen
Der WOLF
gar nicht so feine stiefmutter von dem schneewitchen.
Gruesschen
Der WOLF
Warscheinlich interessiert sich sonst keiner mehr für senile Ärtzte
an seine spezialeinheit erinnern.
Warum wird jetzt solche Stimmung gemacht. Ullrich ist über 30 und die Vermarktung hat ihren Zenit überschritten, jetzt zeigen die Heuchler wie hart sie gegen Doping vorgehen um dann den nächsten zu vermarkten.....immmer das selbe