soll die pendlerpauschale abgeschaft werden
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 15.05.06 18:37 | ||||
Eröffnet am: | 27.05.05 13:41 | von: skyline2004 | Anzahl Beiträge: | 120 |
Neuester Beitrag: | 15.05.06 18:37 | von: skyline2004 | Leser gesamt: | 5.804 |
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mfg
GF
noch einmal
gefahrene 24 000 km im jahr
auf 100 km haben wir 8 liter verbrauch
das macht pro jahr 1920 liter benzin
1 liter benzin 1,15 euro
1,15 euro * 1920 gleich 2208 euro
wir haben 68% mineralölsteuer macht
1501 euro mineralölsteuer
auf 2208 euro kommen dann noch 16% mwst macht
353 euro mwst
zusammen zahlen wir dann inm jahr
1854 euro an steuern nur um zur arbeit zu fahren, oder sehe ich das falsch?
beim finanzamt önnen wir 3600 euro ansetzen so das wir ca. 1000 euro wiedersehen.
falls die rechnung stimmt zahlen die pendler doch ca 850 euro mehr steuern als wie ein arbeiter der in der stadt wohnt und dort arbeiten geht.
wird die pauschale gestrichen so sehe ich für die mieten dort schwarz.
also steigende mieten.
in dne fall hier wo der arbeiter 24 000 km fährt im jahr und nach der streichung der pauschale in die stadt zieht , gehen den staat 850 euro steuereinnahmen flöten.
die aber dann wieder von der allgemeinheit aufgefangen werden müssen, also auch die nichtpendler.
skyline
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Abgaben und Steuern in diesem unserem Lande:
Mobilität Nein Danke: Erschreckende Zahlen aus der Ökodiktatur
Oder warum die Freiheit zentimeterweise stirbt
Ökosteuer, bald eine neue drastische Erhöhung der Kfz-Steuer, CO2-Zertifikate und Energierationierung, und jetzt noch eine kilometerabhängige Straßenbenutzungsgebühr mit Totalüberwachung aller Fahrten:
DER ZORN DES VOLKES WÄCHST!
Sehen Sie unten nach, was noch alles auf Sie zukommt...
Verwertbares Realeinkommen: Lesen Sie, wieviel einem normalen Arbeitnehmer unter dem rot-grünen Regime von seinem Einkommen bleibt - auch nach den sogenannten Steuersenkungen! Informationen zu den Steuerreformen des Schröder-Regimes finden Sie hier!
Die Mineralölsteuer seit 1950 Eine Steuer explodiert:
Nebenstehende Statistik zeigt die historische Entwicklung der Mineralölsteuer seit 1950 bis 2003: ein Anstieg von beispielsweise 6 Pfennig auf 0,721 € (entsprechend 1,41 DM) oder um satte 2450% (in Worten: Zweitausendvierhundertundfünfzig Prozent)!
Mobilität - Nein Danke, Autofahren nur noch für Reiche. Daß in Deutschland eine Menge Arbeitsplätze von der Automobilindustrie abhängen, hat sich wohl noch nicht bis in die politische Kaste herumgesprochen. Aber dafür können Abgeordnete ja auch mit Bundeswehrflugzeugen Privatreisen veranstalten!
Andere Völker liegen auch in Ketten, aber sie rasseln wenigstens damit. War die Mineralölsteuer 1950 noch ein geringer Bestandteil des Benzinpreises, so ist sie heute ihr Hauptbestandteil: und auf die Mineralölsteuer wird nochmal die Umsatzsteuer fällig. Eine Steuer auf die Steuer...
Warum angesichts dieser Entwicklung kein Sturm der Empörung losbricht, ist nur schwer verständlich. Vielleicht war die jahrzehntelange Ökopropaganda schon so erfolgreich, daß die Menschen die Denkverbote total internalisiert haben: so also sieht die totale Ökologie aus.
Und wenn den Menschen weitere Einschränkungen durch den geplanten CO2-Zertifikatehandel angekündigt werden, bricht wahre Sportpalastathmosphäre aus...
Pfui Teufel!
ab Benzin Diesel
unverbleit verbleit
jeweils pro Liter
01.01.1950 0,06 DM/l 0,04 DM/l
21.01.1951 0,13 DM/l
01.06.1953 0,27 DM/l
01.05.1955 0,30 DM/l
01.04.1960 0,33 DM/l 0,23 DM/l
01.01.1964 0,32 DM/l 0,35 DM/l
01.01.1967 0,35 DM/l 0,39 DM/l
01.03.1972 0,39 DM/l 0,44 DM/l
01.07.1973 0,44 DM/l 0,50 DM/l
01.04.1981 0,51 DM/l 0,53 DM/l
01.04.1985 0,49 DM/l 0,53 DM/l
01.01.1986 0,46 DM/l
01.04.1987 0,47 DM/l
01.04.1988 0,48 DM/l
01.01.1989 0,57 DM/l 0,65 DM/l
01.01.1991 0,60 DM/l 0,67 DM/l
01.07.1991 0,82 DM/l 0,92 DM/l 0,65 DM/l
01.01.1993 0,82 DM/l 0,92 DM/l 0,55 DM/l
01.01.1994 0,98 DM/l 1,08 DM/l 0,62 DM/l
01.04.1999 1,04 DM/l 1,14 DM/l 0,68 DM/l
01.01.2000 1,10 DM/l 1,20 DM/l 0,74 DM/l
01.01.2001 1,16 DM/l 1,26 DM/l 0,80 DM/l
01.11.2001 1,19 DM/l 1,29 DM/l 0,83 DM/l
01.01.2002 0,6391 €/l 0,6903 €/l 0,4550 €/l
01.01.2003 0,6698 €/l 0,7210 €/l 0,4875 €/l
So werden wir täglich beschissen:
Keine andere Steuer ist so explodiert, und nirgendwo sonst lassen sich die Menschen so ausnehmen wie beim Benzin. Man fragt sich, wie denkende Menschen sowas mit sich machen lassen.
Wo Recht zu Unrecht wird, da wird Widerstand zur Pflicht!
Das also ist der Rechtstaat: Der Autofahrer zahlt die Renten, die Altschulden der Bahn und wer-weiß-was-noch. Ein Staat im Steuerkrieg gegen die Wirtschaft: wann passiert endlich was?
Aber wir sind noch nicht fertig:
Freuen Sie sich auf die folgenden öko-ideologischen Projekte des Regimes:
Ein europaweites Mautsystem für alle Fahrzeuge auf allen Strecken, sobald das europäische Satelliten-Navigationssystem "Galileo" funktioniert und man unabhängig vom WIllen der US-Militärs abzocken und überwachen kann;
Streckenbezogene automatische Geschwindigkeitslimitierung von Fahrzeugen ermöglicht auch die Freischaltung oder Sperrung von Fahrzeugen für einzelne Fahrten, was den Weg in einen Handel mit Fahrstreckenerlaubnisscheinen (etwa analog den "Treibhausgasemissionsberechtigungen") eröffnet;
Innenstadt-Maut nach Londoner Vorbild, vermutlich aber mit minutengenauer Abrechnung und strecken- bzw. zeitbezogenen Tarifen;
weitere Erhöhung der Kfz- und Mineralölsteuer und neuen Öko-Vorwänden, wobei vielleicht bald Diesel so viel kostet wie Benzin;
Rationierung elektrischer Energie.
ES MUSS ENDLICH ETWAS PASSIEREN!
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© HZ 1999-2004
Brutto- und dem Nettobetrag? Außerdem werden pro Liter Benzin 82 Cent aus dem Nettobetrag ans Finanzamt abgeführt.
skyline2004 | 31.05.05 19:51 |
Wie beim Reform-Stau. Deshalb gibt es jetzt bei Hartz Stau-Stufen, z.B. Hartzer Stau-Stufe IV. Dort stauen sich die Arbeitslosen bis zur Altersrente.
Die Bürokratie ist fortgeschrittener, sie arbeitet schon bei Akten-Stau-Stufe 9, neun = nein.
Dann gibt es noch den Ideen-Stau, den Erkenntnis-Stau und den Umsetzungs-Stau und deshalb - kommt bald eine neue Umsetzungs-Steuer in der Umsatz-Steuer. - stau'nt - Kritiker.
Das sollte man mal gegen den volkswirtschaftlichen Schaden aufrechnen. Wäre auf alle Fälle ne feine ABM.
mfg
GF
im gegenteil eine sehr genaue berechnung.
für deine " berücksichtigung negativer externer effekte " zahlen die autofahrer doch schon genug , oder?
du willst es halt nicht in deinen kopf bekommen das wir die autofahrer eine grosse last
tragen und auch weiterhin tragen werden.
von meinetwegen können die herrschaften alle autos und verkehrsmittel abschaffen so das wir uns schön wieder zurückentwickeln.
nur wenn keine autos mehr da sind , wo holt die regierung ihr geld dann her?
kommen dann schuhsohlen-steuern.
grüsse skyline
bei 10.000 einwohner.
wann fängt es an eine stadt zu werden, wenn ein kino da ist oder was?
sollen die städte zugebaut werden?
also sollen dann keine strassen mehr gebaut werden oder was? mensch von den bauen leben wir , das sind arbeitsplätze.
sollen wir alle in fabriken leben wie leggehennen.
mensch 54reab die da oben wollen uns ausziehen und wollen ihre taschen voll machen und nicht der pendler der fahren muss?
die energiekosten in deutschland sind zu hoch.
und demnächst schaffen wir die ölheizung ab oder was ?
grüsse skyline
die blöden sind natürlich wir die alles mitmachen.
ein graus das man die dummheit nicht aus den menschen bekommt.
mfg skyline
Aber das kriegen "die" eh nicht gebacken. Also bleibt im prinziep wieder alles wie es war. Viel getöse vor der Wahl und danach munter die Staatsverschuldung erhöhen.
Wenn man dieses bei mir als Arbeitnehmer abschaffen will, dann bitte auch bei den Unternehmen.
Die "Pendlerpauschale" ist nur deswegen ungerecht, weil sie eben pauschal ist. Es sollten besser die tatsächlich angefallenen Kosten belegt und verrechnet werden.
Das sind normale Werbungskosten, die ich selbstverständlich absetzen kann.
Taos
Allerdings sollte sie pauschal für jeden Kilometer, den die Pendler zurücklegen, von diesen erhoben werden. Es wird Zeit, dass auch die Autofahrer selber bezahlen, was sie bestellen.
überfällige Privatisierung der Strassen und die damit verbundene Einführung einer allgemeinen und überall anfallenden Pkw-Maut. Dadurch würden alle Probleme gerecht gelöst. Die heutige Subvention Pendlerpauschale wäre entfallen, die künftige Gebühr pendlerpauschale wäre nicht mehr nötig, die Strassen würden stattsfrei finanziert und damit besser, wieder ein Stück Bürokratie abgeschafft.
Natürlich sind all diejenigen dagegen, die heute noch mit Erfolg die Hand aufhalten.
sehe es wie skyline oder auch mad...
:-)