QSC, kritisch betrachtet
1. Vorstand kauft Aktien
2. Neuer Vorstand T.Rixen
3. Wempe führt IT von q-beyond ein
Nichts von alledem hat den Kurs in in irgendeiner Weise tangiert.
Man könnte noch die "Panikmeldung" vom IR (Thull) hinzufügen.
mit dem Hinweis: das am Kursverfall eine Analystenmeldung von H&A "schuld" an der ganzen Misere sei.
(Grob zusammengefasst!)
Aber selbst diese hat mehr zur Verunsicherung als zu einer Beruhigung beigetragen.
Leider ist diese nicht öffentlich zugänglich : https://blog.qbeyond.de/2022/09/...am-ende-des-dritten-quartals-2022/
Nun warten wir auf die aktuellen Quartalszahlen, in der Hoffnung, das das was einmal angekündigt wurde (steigender Umsatz - Erfolg und Gewinn) auch endlich eintritt.
Angeblich können SAP Berater nicht zu Kunden, komisch nur, dass die Kunden ja selbst auch nicht im Büro anzutreffen sind und die Konkurrenz nur unter Personalmangel leidet eben aber nicht mit Unterauslastung kämpft. In Wirklichkeit laufen im SAP Bereich die Leute weg, da Raquet nicht mehr an der Spitze steht. Das hat anscheinend so einen Krater hinterlassen, dass viele das Weite suchen.
Wenn diese Konstante nun schwächelt muss es kompensiert werden.
Aber die Meldungen bisher sind wirklich nicht berauschend.
Ich finde keine Aussagen oder Zahlen zur IOT SIM. Keine neuen Kunden oder Partner. Kennt jemand etwas? Hier wäre eine große Meldung von Nöten!
Deichgraf, danke für den Zusatz des Vorstandvertrages zum Aktien kauf. Das war mir gar nicht bekannt. Hätte Rixen nicht dann erst kaufen müssen, wenn sein variabler Teil fällig geworden ist, also nächstes Jahr?
Auf lange Sicht und ein positiver turnaround vorausgesetzt , macht es natürlich für den Vorstand Sinn möglichst tief einzukaufen , wie für jeden anderen Anleger auch!
DD-Meldungen alleine werden wohl nicht ausreichen , um den Pennystock zu verlassen, es sei denn ,die Gründer würden nochmal wesentlich im Millionenbereich aufstocken!? ( auf Xetra!)
Bin gespannt ,wie sich Warburg ( "Jonas Blum außer Rand und Band mit KZ 3,50 ") vor oder im Consensus positioniert, sowie die anderen Kursausrufer. ( Stifel / Montega), nachdem jetzt H & A Wasser in den Wein gegossen hat.
Von der letzten Abstufung auf 2,80 (Warburg) habe ich irgendwie überhaupt nichts gelesen?
https://www.mmwarburg.de/disclaimer/disclaimer_de/DE0005137004.htm
Was die Diskrepanz zwischen Auftragseingang und Umsatzwachstum anbelangt, sollte langsam bekannt sein: Da Verträge nicht unendlich laufen, müssen sie verlängert werden, das geht in den AE. Fallen Kunden weg und werden durch neue ersetzt, geht das in den AE. Das alles ist aber noch kein Umsatzwachstum. Der AE muss größer sein als der derzeitige Umstatz, alles darüber hinaus ist Umsatzwachstum (natürlich da auch wieder 1-5 Jahre voraus).
Der AE lebt im Jahresverlauf bisher vom Fressnapf-Deal aus dem März ( StoreButler...).
Mal sehen wie der AE inklusive Wempe ausfällt in Q3.
Der erwartete Jahresumsatz von H & A in Höhe von 168 Mio. würde für Q3 und Q4 einen durchschnittlichen Umsatz von ca. 42,35 bedeuten , das könnte man auch als Stagnation bezeichnen im Jahresverlauf.
Von 155,2 auf 168 wäre aber in der Jahresbetrachtung immerhin noch ein "robustes Wachstum" von ca. 8% in einem sehr schwierigem Marktumfeld. :-)))
Der Kurs zeigt aber im Moment, daß der Finanzmarkt / Börse diese Deutungsweise nicht so richtig adaptieren möchte, da hat man höhere Planzahlen im Gedächtnis.
@Poldi: Es sind mehr als 20% der SAP Leute seit Mitte 2021 weg, wird sich in den Zahlen aber nicht auswirken, da viele nicht in Auslastung waren und sind. Daher ist es eher gut für die Kosten, als belastend für den Umsatz.
Ich hoffe schon auf einen Umsatz jenseits der 170, alles andere wäre zu wenig. Es wäre wirklich ein stabiler Wachstumswert, allerdings eben nicht den Luftschlössern der 180-200 entsprechend. Das müsste dann aber auch mit den Q2 zahlen kommuniziert werden.
Der Wempe Auftrag ist schon älter, den hat man jetzt erst bekanntgegeben. Auch das Volumen hier ist vernachlässigbar.
Kennt jemand das Wachstum der Logistik Beteiligung qbeyond logineer? Hier sollte doch auch was möglich sein oder?
Mi, 26.10.22 07:30· Quelle: dpa-AFX
q.beyond steigert Umsatz und passt Strategie angesichts der Rezession an
26.10.2022 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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q.beyond steigert Umsatz und passt Strategie angesichts der Rezession an
* Umsatz steigt trotz konjunktureller Schwäche im dritten Quartal 2022 um
8 % auf 43,1 Mio. EUR
* Segment Cloud wächst im Quartalsvergleich sogar um 18 %
* Strategischer Fokus nun auf dem profitablen Cloud-Geschäft und SAP
* Anpassung der Prognose für 2022 an konjunkturelle Rahmenbedingungen:
Umsatz von 174 bis 178 Mio. EUR und EBITDA von 6 bis 8 Mio. EUR geplant
Köln, 26. Oktober 2022. In einem von großer wirtschaftlicher Unsicherheit
geprägten Quartal steigerte der IT-Dienstleister q.beyond nach vorläufigen
Berechnungen den Umsatz um 8 % auf 43,1 Mio. EUR. Besonders dynamisch
entwickelte sich erneut das Cloud-Geschäft: Die Umsätze in diesem Segment
erhöhten sich im dritten Quartal 2022 um 18 % auf 35,3 Mio. EUR im Vergleich
zum Vorjahr. Vor diesem Hintergrund verbesserte sich auch das EBITDA auf 1,7
Mio. EUR gegenüber dem operativen EBITDA von 1,6 Mio. EUR (29,4 Mio. EUR inklusive
des erfolgreichen Verkaufs eines Geschäftsfeldes) im Vorjahresquartal.
q.beyond-Vorstandsvorsitzender Jürgen Hermann sieht das mit Abstand größte
Geschäftsfeld Cloud auf einem sehr guten Weg: "Wir haben unser
Leistungsspektrum rund um die Cloud in den vergangenen beiden Jahren
systematisch ausgebaut. Unsere Akquisitionen ergänzen unser Portfolio zudem
zielgenau." Das SAP-Geschäft dagegen leide stärker unter der konjunkturellen
Talfahrt sowie den Nachwirkungen der Pandemie. Der Umsatz belief sich im
dritten Quartal 2022 auf 7,9 Mio. EUR nach 10,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
Nach einer Neuaufstellung wird für das kommende Jahr eine Rückkehr zum
Wachstumskurs erwartet. Auch das Software-as-a-Service(SaaS)-Geschäft läuft
in dem zunehmend schwierigeren wirtschaftlichen Umfeld schwächer als
erwartet. Deshalb wird q.beyond die kapitalintensive Entwicklung eigener
SaaS-Applikationen nicht mehr verfolgen. Der Fokus bei SaaS liegt nun auf
der Bereitstellung kundenspezifischer Lösungen für bestehende Applikationen.
Fokus auf profitablem Wachstum
"Wir bereiten uns auf eine länger anhaltende Rezession vor", erläutert
Vorstand Hermann das zentrale Ziel dieser Entscheidung. "Der Fokus liegt nun
ganz klar auf den Geschäftsfeldern, in denen wir auch dann profitabel
wachsen können." Dazu zählt neben dem seit Jahren margenstarken
Cloud-Geschäft auch SAP.
Über das Cloud- und SAP-Geschäft hinaus war das Wachstum mit
SaaS-Produktumsätzen auch über Akquisitionen ein wesentlicher Bestandteil
der im April vorgestellten Strategie "beyond 2022". Ohne diese Umsätze und
mit Blick auf die Rezession und die damit verbundene Energiekrise lassen
sich die kommunizierten Ziele im SaaS-Bereich für 2025 nicht erreichen.
Diese Entscheidung sowie die aktuelle wirtschaftliche Unsicherheit
beeinflussen auch die Prognose für dieses Geschäftsjahr: q.beyond erwartet
nun den Markterwartungen entsprechend einen Umsatz von 174 bis 178 Mio. EUR
(bislang rund 180 Mio. EUR). Damit verbunden sind ein EBITDA von 6 bis 8 Mio.
EUR (bislang rund 8 Mio. EUR) sowie unverändert ein Free Cashflow von bis zu -10
Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahresumsatz von 155,2 Mio. EUR wird der Umsatz
damit weiterhin um rund 20 Mio. EUR steigen.
Das Unternehmen wird am 7. November 2022 umfassend über den Geschäftsverlauf
im dritten Quartal 2022 informieren. Auf dem Deutschen Eigenkapitalforum vom
28. bis 30. November 2022 wird der Vorstand dann weitere Details zum
geänderten strategischen Fokus präsentieren.
Die niedrige 168 Mio. Prognose von H & A hat wohl einen Handlungszwang erzeugt , damit sich die negative Stimmung an der Börse nicht verfestigt/verschlechtert?
174 bis 178 Mio. Jahresumsatz sind vor diesem Hintergrund etwas beruhigender und treffen die letztgenannten Erwartungen von @poldy/ @Dale . Mindestens 47,6 Mio. für Q4 sind besser, als man befürchten mußte. Wenn man die bisherigen Planzahlen und Aussagen ( "organisch"...Prognose) einfach vergißt , dann sind > 12% Umsatzwachstum von 2021 auf 2022 durchaus akzeptabel im derzeitigen Makroumfeld.
SaaS-Entwicklung nicht mehr im Fokus , bestehende Lösungen sollen kundenspezifisch angepaßt werden. Das bestätigt die Aussagen von @ Rupert hier im thread!
Absolut enttäuschend ist die beibehaltene FCF-Prognose( trotz Verzicht auf SaaS-E-Zukauf) "...sowie unverändert ein Free Cashflow von bis zu -10 Mio. € " ! - Hermann ist weiterhin eine völlige Fehlbesetzung, er labert ohne Ende von "profitablem Wachstum" und verbrennt eine Mio. nach der der nächsten Mio. !
Mal sehen ,ob sich die Börse überhaupt noch dafür interessiert?
Nach 1-2 Quartal(en) Aufgabe Fokus-Branche "Energy" schon den Nachfolger SaaS zu Grabe zu tragen, das muss man Management-mäßig erst mal hinbekommen RESCHPÄKT, altes Haus...
dann noch den QBY-Wachstumsplan beyond2022 im Frühjahr raushauen, der noch schneller obsolet ist , als der Wachstumsplan 2020plus
:D :D :D ... ist auch ne Leistung
in guter alter QBY-Manier steht der Umsatz am Jahresende vermutlich (meine Spekulation) bei € 174,3m ... Haken ran, Ziel erreicht...
€ 174m x (1+10%)^3 = € 232m Umsatzziel in 2025 (€ +50m bis +80m ursprünglich SaaS-Wachstumsplan vorgesehen), ist ja auch nicht schlecht, sind zwar nur € 230 statt 270-300 ... aber her , wer braucht Umsatz/Ergebnis/Mitarbeiter/Cashflow wenn schon vor 1 Jahrzehnt eingelocht wurde
SAP-Umsatz im Vergleich mit Q3/2021 von 10,0 auf 7,9 über 20% abgestürzt. Auch das paßt zu der Aussage von @Rupert bzgl. Kündigungswelle in diesem Bereich.
Natürlich ist es bzgl. Kosten besser, wenn die Reduzierung des overhead durch Kündigungen der MA erfolgt , als wenn man teure Abfindungsangebote machen müsste, aber leider gehen in solchen Fällen oft die fähigen Leute.
Für die Analysten/Kurszielausrufer von Warburg/Stifel/Montega kommt diese Meldung natürlich sehr gelegen. Jetzt kann man sich auf diese neuen Zahlen beziehen und muß sich nicht wie H & A "aufs Glatteis begeben" . Ob sich da noch jemand auf Jahressicht zu einem KZ > 2,00€ trauen wird?
Naja, es haftet ja eh keiner für derlei Prognosen! :-))
Jedes Quartal wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Es gibt wieder mal eine Neuaufstellung. Die wievielte eigentlich? Jetzt soll es die Cloud richten. Ganz ehrlich man kann die doch nicht mehr für voll nehmen. Die haben null Plan.
Ich verstehe nicht warum man den Hermann nicht absägt. Was muss denn noch passieren?
An seiner Stelle würde ich mich sowas schämen das ich von selbst abhauen würde. Aber der scheint völlig schmerzbefreit zu sein.
Er hat noch Vertrag bis zum 31. März 2024 , aufgrund der Abfindungsmodalitäten und der allgemeinen Situation gehe ich von einer einvernehmlichen Trennung in Q1/2023 aus, wenn denn Rixen als Nachfolger auserkoren sein sollte.
Scham ,oder ernsthafte Selbstkritik kannst Du von erfolglosen Möchtegernmanagern nicht erwarten. Er hat eine desaströse Bilanz und vor allem lernt er absolut nicht aus Fehlern. Lernkurve gleich Null !
Nicht abgeschlossene Deals in eine mittelfristige Planung zu übernehmen, die dann mit einer Halbwertszeit von einigen Monaten wieder obsolet ist , sowas habe ich in dieser Form bisher nicht erlebt!
Die Frage ..." warum sollte ich in QBY investieren und nicht z.B. in eine Bechtle" ......hat er sinngemäß beantwortet mit ..... " weil ich davon ausgehe , daß Sie als professioneller Anleger in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit investieren möchten" ( echtgeld-TV -Interview)
Ein großmäuliger erfolgloser Möchtegernmanager erdreistet sich , eine erfolgreiche Bechtle , zudem Partnerfirma !!!! , indirekt als "gestrigen" Konzern zu verunglimpfen , der vom Geschäftsmodell nicht zukunftsfähig/up to date wäre im Vergleich zu QBY! Skandalös!
Man muß sich nur die Überschrift der aktuellen Meldung ansehen.
"q.beyond steigert Umsatz und passt Strategie angesichts der Rezession an"
Der eigentliche Grund/Anlaß für diese Meldung , nämlich die drohende Verfehlung der Jahresumsatzprognose( von H & A thematisiert) , kommt erst danach "im Kleingedruckten" vor ,als Anpassung der Jahresprognose.
Das Wort Absenkung wollte man nicht verwenden , ähnlich wie " wir haben nicht immer nur geglänzt" !
Solche Typen lavieren rum solange es geht , wie die Möchtegernmanager in den Foren!
Aber nun schauen wir auf ein realistisches Ziel im Umsatz. EBITDA und Free Cash Flow finde ich nach wie vor eine totale Katastrophe. Ich hatte ehrlich gesagt noch mehr Abmeldung im Umsatz erwartet.
Thies Rixen hat das "Cloud Geschäft" gut wachsen lassen. Die Auftragseingänge waren auch immer gut. Split zwischen Neu- und Bestandskunden wäre interessant und zwischen richtiger Cloud und altem Geschäft. Spannend wird sein ob man hier die Profitabilität nach oben bekommt. Da es sich hier viel um Outsourcing handelt, muss hier was passieren, da hat man schon immer das Geld verbrannt.
Er scheint zwar nicht beliebt zu sein aber wenn die Zahlen am Ende stimmen wird das allen helfen.
Wenn man das SaaS Geschäft nun einstampft wird man hier kurzfristig auch an der Profitabilitätsschraube drehen können. Ich halte das auch für genau richtig so. Da muss Personal abgebaut und Kosten eingespart werden.
an Kundenanforderungen anpassen und weiter vermarkten.
Logineer sollte eigentlich im Einklang mit Röhlig gut laufen, aber auch bei diesem Umsatzzuwachs kommt der vielzitierte Grenzertrag > 40 % nicht zum Tragen, weil man beim Ertrag am Ende 49% an Röhlig abführen muß , solange es die bestehenden Eigentumsanteile gibt.( 51% zu 49%)
Wichtig wäre jetzt ein Ausbau der scanplus-Aktivitäten zusammen mit der Telekom. Dazu gab es schon Andeutungen über gemeinsame IoT -Projekte und auch bzgl. Vertrieb.
"Vielen Dank lieber Sebastian Pasieka für die Einladung zum Deutsche Telekom Partner-Speeddating des Deutsche Telekom GK-M Vertriebs in Nürnberg! Vielen Dank für die Gelegenheit, Euch unsere neuen neuen Private Cloud Connect auf EC 2.0-Basis und weitere tolle neue Services unseres q.beyond AG, scanplus und datac Kommunikationssysteme GmbH Firmenverbunds vorzustellen!" ( Antonio Raimondo Sales Consultant - Telekom Partner Sales Manager Nord/Süd bei scanplus auf linkedIn )
oder: ""Mit Partnern gemeinsam stark" - das ist das Motto der neu formierten Telekom Solution Business Unit, die ab sofort alle Segmente des Deutsche Telekom Geschäftskunden-Vertriebs zu IT- & Cloud-Lösungen betreut. Als langjähriger Partner der Telekom sind wir Teil des Teams und wünschen Lars Neumann und seiner gesamten Mannschaft einen guten Start in der neuen Organisation!"
https://www.linkedin.com/company/scanplus/posts/?feedView=all
Wenn da über den DTAG-Vertrieb verstärkt Dienstleistungen aus der QBY-Gruppe vermarktet werden könnten, wäre dieser Kauf aus der Insolvenzmasse sicher ein guter Deal.
Taten /Ergebnisse sind gefragt, von Absichtserklärungen wird keiner satt!
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...&ID_NOTATION=142981
ist der erste der drei Kursausrufer halbwegs in der Realität angekommen?
"Fazit: Seit Vorstellung der neuen Mittelfristplanung vor rund sechs Monaten
hat q.beyond den Kapitalmarkt mit zwei Prognoseanpassungen und einer
veränderten Strategie im ursprünglich stark beworbenen SaaS-Geschäft
negativ überrascht."
Es waren eher zwei Strategieveränderungen..... zunächst Verzicht auf Zukauf SaaS-E und damit gleichzeitig Verzicht auf Fokusbranche Energie ..... und aktuell der Verzicht auf weitere kostenträchtige SaaS-Entwicklungen!
Zukünftig rechnet Montega mit ca. 7 % Wachstum. Ausgehend von 174 Mio. in 2022 ergibt das folgende Umsatzreihe bis 2025 :
174 ----> 186 ----> 199 ----> 213 Umsatz in Mio.
Obwohl der angekündigte Umsatz für 2022 ( 174 bis 178) noch über den 168 Mio. von H & A liegt , ist Montega mit KZ 1,40 noch deutlich unter den 1,60 von H & A geblieben. Das sieht nach Frust aus?
Damit ist meine sarkastische Frage, ob sich noch einer der Kursausrufer angesichts der Geschäftslage zu einem KZ > 2,00 trauen würde , erstmal deutlich verneint worden. - Mal sehen , wie Stifel und Warburg reagieren.
Vielleicht werden ein paar Anleger/Zocker angelockt , obwohl der Ruf einigermaßen ruiniert ist?
Crunch , wie sieht denn die Lage aus Sicht eines CT-lers aus aktuell?
Umsatzbetrachtungen bzgl. Q.beyond wären Quatsch!
Das hat sich ja gezeigt ,als H & A Ende September mit einer neuen Studie die Jahresumsatzprognose von QBY infrage stellte und damit einen Abverkauf/ Kursabsturz verursachte! :-)))
Umsatz scheint wohl doch ein wesentlicher Faktor zu sein bei den Investoren!
Verunglimpfende Bemerkungen zu Partnerfirma wären ein "NO GO" !!
Hört hört , das ist sicher richtig, komisch ist nur , daß der Schreiber am 27. April 2022 noch sehr begeistert war von Hermanns Aussagen und mir hämisch zu meiner Besserwisserei bzgl. Bechtle gratulierte! :-))
So ist das , wenn die Realität nicht mehr abstreitbar ist und neue Schwurbeldeutungen erfunden werden müssen! :-)))
Wer hätte das jetzt gedacht ???? :-))) - Was kommt als nächstes als große Vorhersage???
- " gegen Jahresende ist mit kühleren Temperaturen zu rechnen"
- " gegen Abend ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Wer möchte gerne diese Aussagen für sich beanspruchen und sich dann entsprechend selbst feiern bei Eintritt der Ereignisse??? :-)))))))))) Strunzdümmer geht immer , nur Mut! :-)))
q.beyond übernimmt Data-Analytics-Spezialisten productive-data
"productive-data beschäftigt mehr als 40 interne und externe IT-Experten und erzielte mit Beratungsleistungen zuletzt einen Umsatz von gut 10 Mio. €.Über den Kaufpreis des profitabel arbeitenden Unternehmens wurde Stillschweigen vereinbart."
Tzää! , immer diese Geheimverträge! :-)
Zuletzt Umsatz von gut 10 Mio. ? Also bis Oktober ,oder hochgerechnet auf 2022? - 2021 kann wohl nicht gemeint sei, da hatte die Firma jahresdurchschnittlich 8 MA und einen Jahresüberschuß von 322.293 € ( GB 2021)
Kann man bei diesem Personalaufbau ( Büroflächen, Kosten , Vorleistungen.....) profitabel bleiben im Jahresergebnis , oder ist hier "Profitabilität" im Sinne von Hermann gemeint? - Der Jahresbericht wird die Zahlenlage sicher etwas aufhellen?
Ob dieser Deal auch in den 174 bis 178 Mio. Jahresumsatz schon eingearbeitet war ?
Auch QBY wird in der illustren Referenzliste als Kunde geführt!
http://www.productive-data.com/kunden/
Der erste oberflächliche Eindruck ist gut , kann gerne so bleiben!
haben sich bei productive-data die letzten 4 Jahre von 16 über 14, dann 11 und nu auf 8 eingependelt.
(Quelle: Jahresabschlussangaben auf unternehmensregister.de)
Ich meinte die rapide Entwicklung auf mehr als 40 , die in der Meldung genannt werden.
" wir sind in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tätig." .... So eine starke Entwicklung hat ja auch bzgl. Kosten in der Regel einen impact ?
wenn es im 2021 aber nur 8 interne MA sind, sind jede Menge entweder freie MA oder Subs. Ob die dann bei der Fahne bleiben oder durch die vielen MA von Scanplus, datac und den verbliebenen Rest von incloud sustituiert werden?
... schaun mer mal