Sberbank.
Ich bin mal short
Folgende Gründe kommen für mich in Frage:
- Internationale Investoren steigen wieder ein in den russischen Markt
- Der Ölpreis steht vor einem Comeback
- Es gibt eine Besserung in der Ukraine
- Es ist eine technische Erholung
- Der Rubel steht vor einer Erholung
- Putin oder die russische Zentralbank kündigt Maßnahmen an
Ich bin gespannt, was dahintersteckt und ob die Erholung noch weiter geht und dauerhaft ist. Ich bleibe jedenfalls investiert.
Bin Freitag bei 4,03 raus und ärgere mich schon wieder dumm und dämlich. Ich hatte sogar Recht, dass die Waffenruhe nicht halten wird, trotzdem geht die Aktie weiter steil.
Moderation
Zeitpunkt: 18.02.15 10:27
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Kommentar: Regelverstoß - Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 18.02.15 10:27
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War mit 45.000 investiert und bin, nachdem ich 12% im Minus lag, mit +2% zu 3,95 Euro entnervt wieder raus gegangen ... und nun das.
http://www.miningscout.de/blog/2015/02/17/...a-auswirkungen-auf-gold/
http://www.finanznachrichten.de/...it-um-mehr-als-ein-drittel-016.htm
Ich fürchte nur, dass die westlichen Scharfmacher jetzt wieder Waffen und die Verschärfung der Sanktionen fordern. Dies dürfte immer weiter in die Sackgasse führen. Die Seperatisten und Russland werden so keinen Schritt zurückweichen.
https://www.youtube.com/watch?v=CLYkY5_Ia2A
Die Amis drücken den Kurs wieder richtig runter. Mal schauen, wo wir zum Handelsende in Amerika stehen. Ich vermute zwischen 4,10€ und 4,20€.
http://www.finanzen.ch/nachrichten/Aktien/...ine-in-Gefahr-1000499955
Für die so hochgelobte freie westliche Presse ein Armutszeugnis.
Putin wird als Säufer dargestellt, der seine Frau schlägt und aufgrund seiner körperlichen Schwäche das Recht des Stärkeren lernt.
Warum kommt eine solche Dokumentation heute?
http://www.finanznachrichten.de/...n-und-autokrediten-steigen-016.htm
Griechenland, Italien, Östereich, Bulgarien, ... Deutschland und Frankreich stinken die Sanktionen auch. Nun muss man nur noch den Amis klarmachen, dass man die Spielchen nicht weiter mitmachen will.
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150218/301182320.html