Endlich erfolgreiches Trading mit Rohstoffen
Meinen Respekt hast Du, nicht weil Du einen Plan hast, sondern diesen auch einhälst.
Daran scheitern die meisten Trader!
@learner:
....... sondern diesen auch einhälst.
Daran scheitern die meisten Trader!
das ist eigentlich der Grundstock eines erfolgreichen Tradings, völlig richtig!!!!
Nach soviel Balsam hab ich doch gleich Bock auf Rohöl...:)
Unser lieber Spongbob weiter oben fragt ja nach einer Einschätzung zu Crude.
Well..., zu Crude direkt kann mein Cot nix sagen, gibt ja keinen, wohl aber zu WTI
Nun seht euch mal dieses Horrorbild an!!!
Welch riesiges Open Interest und welch riesige Shortposi der Commercials.
Es ist halt so, jeder der gestern die erste Ansprache von Mr. Trump gehört hat, dem sollte klar geworden sein das dieser Mensch etwas fundamental ändern wird.
Ich denke vieles ist jetzt sehr unsicher, einmal ist ihm der Dollar zu stark, das nächste mal ist im der Dollar zu schwach.
Öl, hat viel mit Dollar zu tun.....da kann alles passieren.......und es wird etwas passieren, etwas fundamentales....ich bin absolut davon überzeugt.
Wenn ich mir die offen Kontrakte bei WTI ansehe und ich dann noch weiß wer die Longs in den Händen hat, könnte man Angst bekommen.
Das Chartbild könnte eine ähnliche Signatur aufweisen wie vor dem Knall in 2014.
Kurzer Fakte Ausbruch bei riesiger Shortpositionierung der Commercials und dann ab nach süden.
Im Nachhinein wird man vielleicht sagen....naja der Trump war schuld am Öl Kollaps 2017, hat irgend was versprochen und nicht gehalten.....
Aber ist es nicht die Gier oder die Angst nicht dabei zu sein, die immer wieder für Extreme an den Märkten verantwortlich ist????
lg
eine ähnliche Erfahrung habe ich vor wenigen Tagen auch gemacht und dann die beiden Postings dann direkt gelöscht. Es wurden fadenscheinige Gründe aus dem Hut gezogen, warum denn Öl steigen wird - ganz sicher, er habe das im Gefühl...
Zur Hilfe gehören immer zwei:
Einer der helfen mag und einer, der diese Hilfe annimmt - und wenn keiner die Hilfe annimmt, so what. Was stört es Dich?
CoT-Interpretationen sind ein seltenes Randthema und da gehörst Du definitiv zu den besten:
Du hast Erfolg damit, Du hast Spaß dabei und es laufen einige hier herum, welche das wertschätzen, was Du hier reinschreibst.
Was mich aber verwundert ist, dass weiterhin nach Tipps von Dir gewartet wird.
Warum schauen die Leute hier sich nicht selber die CoT-Werte an - die klassische Aufbereitung, die neuere Aufbereitung und versuchen selbst Signale zu erkennen und dann danach zu handeln?
In #421 habe ich versucht, das zu provozieren. Ich habe gehofft, dass sich die Leute selbst auf den Weg machen und Gründe für diese oder jene Richtung zu sammeln.
Und jetzt muss ich Dir widersprechen, dass Du oft alleine stehst mit Deiner Meinung - z.B. zu Öl.
Es gibt viele, viele Gründe neben den CoT-Werten, die dafür sprechen, dass die Preise abgeben werden - sei es eine kontraktive Entwicklung der Wirtschaft, die vor der Tür steht, seien es die extremen Werte für T-Bonds, den 30-jährigen - da steht eine Flutung vor der Tür, die sich gewaschen hat. Mr. Copper sieht furchterregend aus, das Angstmetall Gold sehr positiv, das Mischmetall Silber irgendwie indifferent.
Und dann noch das Chartbild - die 200er werden wir treffen und sie wird etwas nachgeben - entweder reißt das Netz oder es geht wieder hoch. Oder auf der nationalökonomischen Ebene - wird es Trump schaffen, einen Schwung nach oben auslösen, kommt es zu einem Downer, der die totale Geldflutung nachdem die Fed-Omi beseitigt worden ist, startet? Oder aber es passiert genau anders herum - die großen Jungs positionieren sich, weil sie auch nicht wissen, was kommt.
Ich verwalte ein Depot mit einem hohen Anteil an dividendenstarken ETF - darunter diese beiden Energie-Vögel: A113FF und A0H08M
Und die werde ich am Montag vom Spielbrett nehmen.
Deshalb schaue ich mir die CoT-Werte an - wie mit einem Fleischthermometer sehe ich von aussen, wie sich die großen Jungs in Amiland sich positionieren.
(Der Mac will aus Amiland immer Mailand machen!)
Soweit wäre es doch insgesamt gut für diese Exporteure?
Der Ölpreis in Dollar stabilisiert sich dadurch, wenn er nicht sogar steigt?
Selbst trotz den COT Positionen ? Vielleicht sinkt er bei Ausgleich dieser Positionen, aber nicht so stark wie 2014?
Was mich am meisten nun interessiert ist der $/¥. Da dürfte es zu einem Rückgang kommen. Aber trotztem ist dann der Yen zu anderen Währungen schwächer und Japan exportiert besser?
Wie ist das mit den Bonds genau? Werden diese nun auf den Markt geworfen und ist die Entwicklung nun umgekehrt wie in den vergangenen Jahren, als diese von der FED aufgekauft wurden?
Das ist mir noch unklar. Da kenne ich mich nicht genug aus.
Bei Öl kann ich mir schon vorstellen, daß ein Interesse der Preisdrückung besteht um die Ölproduzenten unter Druck zu halten. Aber der sinkende Dollar steht da dagegen.
Wie soll das mit den 30 Bonds sich auswirken?
Eine Frage an armitage als Spezialist .
mfg
P.S. zyxa die Anzahl der Personen die mitlesen ist doch sehr hoch hier, der Trend wird auch nicht so ^ vollgemüllt^ wie anderswo. Ist ja auch gut.
Der schwächere Dollar der die Rohstoffe verteuert, nicht bei autarken Ländern, US z.b. und Brasilien, aber EU , wird es zu inflationärer Entwicklung kommen, was diese aber wollen.
Zweitens bevor wir das große Bild malen, sind wir CoT-Leute und legen die Elemente auf den Tisch:
- Euro - eher bärisch
- Öl - überaus bärisch
- Kupfer - bärisch
- T-Bonds 30yr - bullisch
- Yen - bullisch
- Gold - bullisch
Daraus kann ich drittens nur ein Bild malen:
Entweder wir stehen vor einem Downer, der sich gewaschen hat oder alle haben Angst vor einem Downer, der sich gewaschen hat.
Nehmen wir an, will wollen nicht jeden Zappeler nervös vor dem Rechner verfolgen....was gibts besseres als den Wochenchart...:)
Nehmen wir 2tens an, wir wollen WTI shorten...aus welchen Gründen auch immer.
Wir könnten eine Order am Tief der letzten 7 Wochen (Schlusskurs) platzieren.
Die Order kann ruhig intraday ausgelöst werden, denn wenn der Trade aktiviert wird, kanns sehr schnell runter gehen.
Betrachtet bitte den Kursspannen Indikator.....wir wissen: kleine Kursspannen erzeugen grosse Kursspannen
Hab mal den Trade gezeichnet, so wir er aussehen könnte....nur so als Beispiel
Unser Triggerbalken wär demnach vom 9.12, das Tief dieser Woche liegt bei 51,5...da soll unser Einstieg hin.
Wir beenden den Trade bei Verletzung des letzten Hochs.....TP bei ca. 30
Unser Risiko ist bei 6,81%....Positiongrösse bitte Artgerecht Anpassen
Bei Frage, einfach was posten....lg
ich agiere anders, verstehe ab, was Du machst.
Aber schauen wir uns den Exit bei WTI an - wartest Du stumpf bis die 29,46 erreicht sind?
Was machst Du, wenn der Kurs vorher - zusammen mit der Comm-Kurve vorher abdreht?
Sagen wir bei 40 kommt es zu einer unerfreulichen Schieberei?
Oder zu Kaffee:
Es wäre hübsch, die Reise bis 175 mitzumachen.
Es sieht noch gut aus, die Comms - als Index und als absoluter Wert haben sich erst etwas nach unten bewegt - also die als besser empfunden Preise werden über die Zeit gesichert - also als Hedge. Der Marktdruck nach oben ist noch kräftig.
Die 200-er Linie, die meist geachtet wird, wurde klar durchstoßen - aber der Preis bildet fast immer ein spitzes Dreieck - schnell hoch, schnell symmetrisch runter. Immer um die 20 Euro hoch und wieder runter?
Wenn es jetzt runter geht, könnte man drauf vertrauen, dass es ein higher low gibt und dann die Reise wieder was abwirft - also man geht zwei oder drei oder mehr Hügel mit...
Oder knallst Du ein Stop-Los rein und wenn Du rausgehst, dann sollte es so sein?
Ansonsten warte ich doch mein Ziel ab.....immer schön geduldig.
Meist setzte ich das Ziel sehr realistisch...und realistisch ist das letzte übergeordnete Tief.
Jetzt aus Sicht von WTI gesehen..
Selten wird ein Tief nicht mehr getestet und es geht auf einen Bein hoch...sehr selten....
Die besten Trades brauchen Zeit, man muß lernen den Kurs Zeit zu geben das Ziel auch zu erreichen...ich weiß es ist schwer.....darum war ich soo lange Zeit nicht erfolgreich.
Ich habe meinen Verlusstrades Zeit gegeben, sehr viel Zeit...bis er endlich schön groß war, dann hab ich realisiert, immer und immer wieder
Meine Gewinntrades habe ich keine Zeit gegeben, beim ersten Rückgang habe ich realisiert aus Angst meine Gewinne wieder zu verlieren...
Fazit: super große Verluste, super mini Gewinne....das kann nix werden
Auf die Gefahr hin, all den Gewinn wieder zu verlieren, wenn WTI bei 33 kehrt macht....dann soll es so sein, Pech gehabt und ich werde mit 0 ausgestopt
Schon passiert, keine Frage, aber ich habe mit dieser Technik super große Gewinne und kleine Verluste.
Voraussetzung ist ein realistischer TP.....macht keinen Sinn bei WTI da auf 10 oder 15 zu setzen
Ganz einfaches Setup im Wochenchart.
Wir kaufen bei neutral oder steigenden 39er GD und einem CommIndex von 100
Wir verkaufen bei neutral oder fallenden 39er GD und einen CommIndex von 0
NIEMALS bei steigendem GD ein Verkaufssignal beachten
NIEMALS bei fallendem GD ein Kaufssignal beachten
Demnach hätten wir jetzt bei Mastrind ein super Short Signal
Trade im Tageschart als Beispiel im Chart2
lg
Ich würde aber noch mit dem Einstieg warten. Der Kurs wollte vor ein paar Tagen schon mal runter (neue LowClose), ist aber weiter gestiegen. Ich denke an der 200-Linie werden wir die Entscheidung sehen. Die Chance ist gut das der Kurs dort abprallt und man die Short-Bar ist eröffnet.
Wär halt klasse wenn sie endlich diese Positionen eindecken würden....könnte ne schöne Rally werden
lg
hab ein paar Charts von Kakao gemahlt, kann ja jeder für sich beurteilen.
Chart 3 mit dem Pro Index, seht euch mal die riesen Divergenz da an.....Eine gesunde Bewegung ist wenn der Pro Indikator und der Preis exakt das gleiche machen.
Am Ende mach der Preis das, was der Pro Index vorzeichnet.....mit ultra hocher Wahrscheinlichkeit
lg
die Summe über alles ist aber Null...
Wer also gleichzeit long und short ist macht keinen großen Verlust.
Wenn ich die Comms differenziere, fällt auf, dass die Producer-Kurve bereits zu fallen angefangen hat und die Swappies noch gegenhalten...
Die letzten 5 mal seit 2013 war das nicht sonderlich gut für Weizen.....könnten noch mal ein neues Tief sehen...Achtung
Die Schieberei beginnend im Dezember geht weiter...
Wir wissen, ein Long-Signal im Bärenmakrt ist mit Vorsicht zu geniessen.
Spannende Kiste!
Aber klar, nicht gut für den, der schon ungeduldig reingestiegen ist.
Für mich kommt ertst das Einstiegssignal (grosse Position) bei einem 7HC
Das heißt nicht dass ich schon 13 kleine Positionen habe....
Der kleine Trader muss noch abgezockt werden...der small spread ist noch dick im roten Bereich
lg