Artinvestor - Die Kunst zu investieren


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Neuester Beitrag: 25.11.24 16:20
Eröffnet am:23.07.10 15:02von: ABC Analys.Anzahl Beiträge:439
Neuester Beitrag:25.11.24 16:20von: CEOWengFi.Leser gesamt:157.978
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143 Postings, 2679 Tage ElmuteBörsengeflüster

 
  
    #426
30.11.23 12:28

3609 Postings, 2318 Tage CEOWengFineArtNagartier

 
  
    #427
27.12.23 09:51
Wenn man einigermaßen intelligent ist, lesen kann und das Umfeld versteht, dann weiß man, dass der Artnet-Kurs derzeit nicht von deren laufenden operativen Ergebnissen bestimmt wird.

 

143 Postings, 2679 Tage ElmuteGereon Kruse

 
  
    #428
28.12.23 22:13
Gereon Kruse mit seiner Einschätzung der aktuellen Situation

https://www.boersengefluester.de/artnet-cool-bleiben/  

3609 Postings, 2318 Tage CEOWengFineArtLöschung

 
  
    #429
29.12.23 07:34

Moderation
Zeitpunkt: 31.12.23 14:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

3609 Postings, 2318 Tage CEOWengFineArtBeteiliigung an Artnet

 
  
    #430
30.12.23 14:00
Unser Bestand an Artnet-Aktien hat sich im 2. HJ 2023 um 7.500 Stück erhöht. Verkauft haben wir natürlich keine Artnet-Aktien. Die ganze Gruppe hält etwa 29 % an Artnet - wie bereits mehrfach kommuniziert.

Vor dem Hintergrund der Gespräche, die wir seit Monaten führen, nehmen wir nicht mehr wirklich aktiv am Artnet-Handel teil, während wir von 2020 - 2022 den Großteil der über die Börse erhältlichen Artnet-Aktien aufgekauft haben. Wir könnten auch nur noch etwa 60.000 Artnet-Aktien erwerben bevor wir die Schwelle zum Pflichtangebot überschreiten, welches wir natürlich vermeiden wollen.

 

3609 Postings, 2318 Tage CEOWengFineArtElmute - Börsengeflüster

 
  
    #431
30.12.23 19:33
Was bei der Betrachtung der Zahlen nicht berücksichtigt wird ist, dass die potenziellen Investoren nicht sonderlich an den aktuellen Ertragszahlen interesiert sind, die das aktuelle Management erreicht, sondern vielmehr kalkulieren, welche Werte man unter einer neuen Führung erreichen könnte. Von viel größerer Bedeutung für einen möglichen Investor sind der Brand, der Traffic und die Anzahl der Kunden.  Monetarisierung von Daten und des Brands sind die großen Themen.

Vor diesem Hintergrund hat die Gewinnwarnung bei Artnet auch keine nennenswerten Kursbewegungen an der Börse ausgelöst, zumal die Trends jedem der Beteiligten seit Monaten bekannt sind. Sie musste aber aus aktienrechtlichen Gründen herausgegeben werden. Auswirkungen auf die Verhandlungen und auf die Bewertung haben diese Zahlen meiner Einschätzung nach nicht.    

3609 Postings, 2318 Tage CEOWengFineArtLöschung

 
  
    #432
30.12.23 19:33

Moderation
Zeitpunkt: 04.01.24 11:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

1560 Postings, 1033 Tage HODELLöschung

 
  
    #433
03.01.24 17:09

Moderation
Zeitpunkt: 14.01.24 13:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

1560 Postings, 1033 Tage HODELLöschung

 
  
    #434
15.01.24 14:58

Moderation
Zeitpunkt: 17.01.24 12:48
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1560 Postings, 1033 Tage HODELLöschung

 
  
    #435
15.01.24 14:59

Moderation
Zeitpunkt: 17.01.24 12:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

1560 Postings, 1033 Tage HODELLöschung

 
  
    #436
14.02.24 17:15

Moderation
Zeitpunkt: 18.02.24 16:23
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3609 Postings, 2318 Tage CEOWengFineArtAd hoc Artnet

 
  
    #437
1
14.03.24 11:16
Die Weng Fine Art AG hat heute eine unverbindliche Absichtserklärung mit einem Investor aus London unterzeichnet, die eine mögliche Transaktion betrifft. Diese könnte im Fall ihres Zustandekommens eine Veräußerung aller von der WFA sowie der Rüdiger K. Weng A+A GmbH (A+A) gehaltenen Aktien an der artnet AG (Artnet) beinhalten. Die WFA würde die Möglichkeit erhalten, sich anschließend mit bis zu 10 % an einer neu organisierten Artnet zu beteiligen. Dem WFA-Vorstand ist es darüber hinaus wichtig, im Falle des erfolgreichen Zustandekommens einer Transaktion, eine breit angelegte strategische Zusammenarbeit zwischen Artnet und der WFA-Gruppe zu begründen. WFA und A+A haben dem Investor für einen begrenzten Zeitraum Exklusivität eingeräumt.

Es ist derzeit noch ungewiss, ob die Transaktion letztendlich zustande kommt. Dies ist vor allem davon abhängig, ob der Investor auch mit anderen Aktionären der Artnet eine Einigung erzielt, um eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen zu erlangen.

 

3609 Postings, 2318 Tage CEOWengFineArtUnsere PM vom 14.11.2024

 
  
    #438
23.11.24 03:14
Hinweise der Weng Fine Art AG zur Absage der Hauptversammlung der artnet AG !

Der Vorstand der artnet AG (Artnet), der von Hans Neuendorf „gesteuerte“ Jacob Pabst, hat die gestrige Absage der für den 18. November 2024 einberufenen ordentlichen Hauptver-sammlung 2024 damit begründet, dass die zum Abschlussprüfer vorgeschlagene WP-Gesellschaft mitgeteilt habe, für ein weiteres Prüfungsmandat nicht zur Verfügung zu stehen. Hintergrund der Weigerung der vorgeschlagenen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft war die mangelnde Kooperationsbereitschaft insbesondere des Artnet-Vorstands im Rahmen der Ab-schlussprüfung für das Geschäftsjahr 2023, wie es in unternehmensnahen Kreisen heißt. Au-ßerdem wollte die WP-Gesellschaft nicht akzeptieren, dass der Ausgleich ihrer Rechnungen durch Jacob Pabst zurückgehalten wurde. Diese Weigerung war dem Vorstand allerdings bereits seit Wochen bekannt. Damit ist offenkundig, dass es sich um eine vorgeschobene Begründung handelt. Schon die Artnet-Hauptversammlung 2020 war unter Hinweis auf eine vorgetäuschte Erkrankung von Jacob Pabst kurzfristig abgesagt worden.

Der wahre Grund für die Absage der diesjährigen Hauptversammlung liegt darin, dass der Familienpatriarch Hans Neuendorf Abstimmungsniederlagen bei allen Punkten der Tages-ordnung befürchten musste. Die fehlende Bereitschaft des vorgeschlagenen Abschlussprüfers ist im Übrigen auch kein rechtlich tragfähiger Grund für die Absage, da sowohl die Verwal-tung als auch die Aktionäre vor und während der Hauptversammlung andere Wirtschaftsprü-fer zur Wahl stellen können. Die Absage und die damit verbundene Vereitelung der Rechte der Aktionäre, die zudem gegen die Stimme des Aufsichtsratsvorsitzenden Pascal Decker erfolgte, ist somit rechtswidrig und rechtsmissbräuchlich erfolgt.

Die Weng Fine Art AG, mit einer Beteiligung von knapp 30% die größte Aktionärin von Artnet, wird ihr bereits am 23. September 2024 an Vorstand und Aufsichtsrat der Artnet übermitteltes Verlangen auf Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung 2024 bis zu deren tatsächlicher Durchführung außergerichtlich und gerichtlich weiterverfolgen - dies nötigenfalls einschließlich der Geltendmachung zivilrechtlicher Schäden der Aktionäre und strafrechtlicher Schritte gegen Jacob Pabst, Michaela Diener und Hans Neuendorf. Es ist mit einem neuen Termin für die ordentliche Hauptversammlung Anfang 2025 zu rechnen.

Unabhängig davon geht die Weng Fine Art AG weiterhin vom Gelingen der dringend not-wendigen Neustrukturierung der Artnet noch im Kalenderjahr 2025 aus. Dementsprechende Gespräche mit interessierten Parteien wurden in den letzten Wochen deutlich intensiviert.
 

3609 Postings, 2318 Tage CEOWengFineArtUnsere PM vom 25.11.2024

 
  
    #439
1
25.11.24 16:20
Weng Fine Art wird Ausrichtung der Hauptversammlung der Artnet AG gerichtlich durchsetzen lassen!

Monheim, 25.11.2024 - Der Vorstand der artnet AG (Artnet), an der die Weng Fine Art AG (WFA) und Rüdiger K. Weng zusammen mit knapp 30 % beteiligt sind, hat den Termin der Hauptversammlung (HV), die bis zum 31. August 2024 hätte durchgeführt werden müssen, insgesamt viermal verschoben. Auch der Konzernabschluss wurde erst mit mehr als vier Monaten Verspätung veröffentlicht, weshalb der Artnet nun ein Ordnungsgeld in sechsstelliger Höhe durch den Sanktionsausschuss der Frankfurter Wertpapierbörse und weitere Sanktionen der Finanzaufsichtsbehörde BaFin drohen, was Schadensersatzansprüche gegen den Vorstand auslösen dürfte. Den Prime Standard der Deutschen Börse musste Artnet am 21. November 2024 verlassen, weil die Verwaltung dessen Transparenzanforderungen nicht mehr erfüllen wollte oder konnte.

Die WFA hatte bereits am 23. September 2024 vom Artnet-Vorstand die Einberufung der ordentlichen HV für das Geschäftsjahr 2023 verlangt (Einberufungsverlangen). Daraufhin waren die Aktionäre von Artnet für den 18. November 2024 eingeladen worden. Doch nur fünf Tage vor der Hauptversammlung wurde diese rechtswidrig und mit vorgeschobenen Gründen vom Artnet-Vorstand Jacob Pabst abgesagt, offenbar nachdem ihm aufgrund der HV-Anmeldungen klar geworden war, dass die Familie Neuendorf in allen Punkten der Tagesordnung, einschließlich der Neuwahl des Aufsichtsrats, eine deutliche Niederlage erlitten hätte. Dieselbe Vorgehensweise der Neuendorf-Familie mussten die Aktionäre bereits im Rahmen der Hauptversammlung im Jahr 2020 erleben.

Jacob Pabst behauptet, man wolle aus Kostengründen die Wahl des Abschlussprüfers nicht von der ordentlichen HV abtrennen. Dabei unterschlägt er, dass durch die kurzfristige Absage die wesentlichen Kosten sowohl der Gesellschaft (z.B. HV-Dienstleister, Raummiete, Catering, Anreise) als auch der Aktionäre (z.B. Anreise, Übernachtung) bereits unwiederbringlich entstanden sind, was zusätzlich die Frage nach Schadensersatzansprüchen gegen den Vorstand und Teile des Aufsichtsrats aufwirft.  

Da sich derzeit erkennbar alle größeren Artnet-Aktionäre gegen die Familie Neuendorf und deren Missmanagement stellen, befürchtet nicht nur die WFA, dass Jacob Pabst die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2023 überhaupt nicht mehr abhalten will, u.a. damit sein Vater, Hans Neuendorf, weiterhin zulasten der Aktionärsmehrheit den Durchgriff auf die Geschäftsleitung und die Kasse behält, indem er den aktuellen Aufsichtsrat und hier insbesondere Hans Neuendorf und Michaela Diener rechtsmissbräuchlich im Amt hält.

Vor diesem Hintergrund hat die WFA am 22. November 2024 gerichtlich beantragt, die Hauptversammlung der Artnet für das Geschäftsjahr 2023 selbst einberufen zu dürfen. Versammlungsleiter soll danach der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende von Artnet, Dr. Pascal Decker, werden.

Da der bisherige Abschlussprüfer von Artnet, vor allem wegen der mangelnden Kooperationsbereitschaft von Jacob Pabst, die Gesellschaft künftig nicht mehr prüfen will und die WFA vermutet, dass die Suche von der Familie Neuendorf ggf. um Jahre verzögert wird, will die WFA auf der endlich anzusetzenden HV selbst einen Wirtschaftsprüfer zur Wahl vorschlagen, wie sie dies auf der für den 18. November einberufenen geplanten Veranstaltung getan hätte.

Die WFA geht davon aus, dass die Artnet-Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2023 nunmehr Anfang des Jahres 2025 stattfinden wird. Dann wäre damit zu rechnen, dass auf dieser Hauptversammlung ein anderer Aufsichtsrat gewählt werden wird, sodass das Management von Artnet erstmals ordnungsgemäß von Aktionärsvertretern kontrolliert und damit auch der Kapitalentzug durch die Familie Neuendorf gestoppt werden kann. Mit einem neuen Aufsichtsrat könnte bei Artnet zudem endlich die notwendige Restrukturierung und Aufkapitalisierung angegangen werden. Die WFA würde diese Maßnahmen unterstützen.

Rüdiger K. Weng, Vorstand der WFA: „Es ist traurig und ärgerlich, dass wir jetzt die Familie Neuendorf gerichtlich dazu zwingen müssen, eine Selbstverständlichkeit wie die Versammlung ihrer Aktionäre und Miteigentümer durchzuführen. Wir müssen nun weiteren Schaden von Artnet abwenden. Seit 2022 haben wir Dutzende Gespräche mit verschiedenen Vertretern der Neuendorf-Familie sowie der Verwaltung von Artnet geführt. In dieser Zeit sind mehrere Term Sheets zu einer möglichen Zusammenarbeit unterzeichnet worden. Im Nachhinein haben sich aber all diese Gespräche als Teil einer Verzögerungstaktik von Hans Neuendorf herausgestellt, die mit der gesetzwidrigen Absetzung der für den 18. November 2024 einberufenen Hauptversammlung auf die Spitze getrieben worden ist. Dies muss ein Ende haben!“

 

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