Potential ohne ENDE?
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https://mobile.twitter.com/bryndonfisher/status/1588724060632276992
deepL + edit
The Immigrant @JA_Loans
4. November.
Ich bin überrascht, dass Parrots E-Mail an das Weiße Haus geheimgehalten [d. h der Jury nicht vorgelegt] wurde. Parrot hatte auf eine Email geantwortet, die wenige Tage nach der 3. Briefvereinbarung bei ihm eintraf und ihm mitteilte, dass "die Tat vollbracht" ist [d.h. dass der NWS bewilligt ist.]. Parrot schrieb in seiner Antwort, dass, damit gesichert ist, dass FnF niemals aus der Zwangsverwaltung herauskommen. ...
Bryndon Fisher @bryndonfisher
Antwort an @JA_Loans
Als Begründung [für die Geheimhaltung dieser Email] wurde angegeben, dass das Finanzministerium nicht an dem Verfahren beteiligt ist, so dass die E-Mail als Hörensagen gilt - also unzulässig ist. Die Anwälte der Kläger hätten das Finanzministerium in ihre Klage einbeziehen müssen. Wahrlich ein Flüchtigkeitsfehler.
Quelle: https://www.urban.org/author/jim-parrott (deepL)
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Bryndon Fisher hat als Mitglied von Kläger-Konsortien bereits mehrere Klagen gegen FHFA/Regierung eingereicht, darunter diese hier:
https://dockets.justia.com/docket/circuit-courts/cafc/20-138
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=170383954
Der erste gelbe Satz auf Deutsch:
"Wir haben die Möglichkeit ausgeschlossen, dass sie [FnF] jemals (vorgeblich) wieder privat agieren können. Außerdem haben wir den Abbau ihrer Nettowerte beschleunigt und zugleich die Stabilität des Marktes verbessert, indem wir Bedenken ausgeräumt haben, dass diese Jungs ohne unsere Unterstützung bleiben, bevor wie einen Übergang geschaffen haben."
Der zweite gelbe Satz auf Deutsch:
"Was den Einbehalt ihrer zusätzlichen Profite betrifft: Das ist mMn nur eine buchhalterische Angelegenheit. Die Regierung wird das jetzt (mit der neuen Methode) oder später wieder gutmachen, wenn wir sie liquidieren werden und dann diese Gewinne für den Steuerzahler realisieren.
A.L.: Mit "liquidieren" könnte (bereits damals) eine Umwandlung der SPS in Stammaktien angedacht worden sein. Liquidiert würden auf diese Weise nur die Altaktionäre. Die beiden Firmen selbst beiben am Leben (via KE/Freilassung) - und die Regierung macht, weil sie dann über 99 % der Stammaktien besitzt, zum krönenden Abschluss der Rettungs-Farce noch einmal fette Extra-Gewinne.
Wirklich sympathisch, dieser Herr Parrot, der unter Obama "den Präsidenten in Wohnungsfragen beriet" (siehe # 227).
Natürlich würde die Regierung auch gern die JPS killen, aber die lassen sich leider nicht verwässern und haben sattelfeste Verträge.
im letzten Satz steht: "Mit all diesen Änderungen [NWS] haben wir die Zukunft von FnF endgültig und zweifelsfrei entschieden. Sie können damit NICHT wieder zu profitablen Firmen werden. Sie werden stattdessen abgewickelt und mit einem System ersetzt, das mit privatem Kapital finanziert ist und weniger Risiken für die Steuerzahler birgt."
A.L.: Der [von mir] unterstriche Halbsatz ist ein Hohn, wenn man bedenkt, dass die Subprime-Bankenkrise 2008 praktisch ALLEIN von privaten Großbanken und deren grenzkriminellen Verbriefungen ausgelöst wurde. Und diese Großbanken mussten sehr wohl vom Steuerzahler gerettet werden.
Die staatlichen NWS-Abzocker hatten sich für ihre Übergriffe einfach nur ein wohlfeiles Feindbild zusammengeklaubt, das allein schon daran krankt, dass es in sich widersprüchlich ist.
Der "Trick" war, einen Teil des Privatbanken-Subprimeschrotts FnF aufzuhalsen (# 219), was in der Zwangsverwaltung widerstandslos möglich war, und die Finanzlage der GSEs noch durch Zwangseinbuchung unnötiger Verlustposten (DTAs, Risikorückstellungen) weiter zu verschlimmern, so dass sie wegen horrender Buchverluste die SPS-Betonschwimmweste anziehen mussten.
Der Gipfel der Frechheit war nicht das Abkassieren via NWS, sondern am Ende auch noch zu behaupten, Fnf seien "der eigentliche Auslöser der Bankenkrise 2008" gewesen. Sie "funktionieren einfach nicht" und müssen ersetzt werden.
Das ist Bananenrepublik pur.
Das grenzt tatsächlich schon an Klassenjustiz.
geschrieben von Gretchen Morgenson
https://www.nytimes.com/2016/10/05/business/...n-mortgage-giants.html
https://www.nytimes.com/by/gretchen-morgenson
"Gretchen Morgenson war fast 20 Jahre lang bis 2017 stellvertretende Wirtschafts- und Finanzredakteurin und Kolumnistin bei der New York Times. Sie gewann 2002 einen Pulitzer-Preis für ihre scharfe und prägnante Berichterstattung über die Wall Street.
Frau Morgenson ist Finanzjournalistin mit Erfahrung an der Wall Street. Ihre Tätigkeit als Börsenmaklerin bei Dean Witter Reynolds in New York in den frühen 1980er Jahren verleiht ihren Geschichten eine Tiefe an Wissen und Skepsis, die für die Finanzberichterstattung ungewöhnlich ist ."
...bis 2017 , 🤔 , November 2017 wechselte sie von der Times zum Wall Street Journal
Zeitpunkt: 07.11.22 16:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
https://twitter.com/bykatiebuehler/status/1589660265896738817
Es dürfte nun in ca. 90 Tagen eine Wiederholung des Fairholme-Prozesses mit anderem Richter (!) geben. Lamberth scheint korrupt zu sein. Ob der neue besser sein wird, steht in den Sternen. Vielleicht suchen sie ein Jury aus, die sich in Finanzdingen besser auskennt, das wäre wünschenswert.
Vermutlich werden die Klägeranwälte erneut die ursprünglichen vier Schadenmodelle einreichen, also auch jene, die mehr als den Kursverfall am 17.8.12 umfassen. Eins dieser Modell sieht für die JPS 25 Dollar plus 6 % Zinsen ab 2012 vor. Die Chance ist mMn jedoch sehr gering, dass der Richter im zweiten Prozess der Jury die Macht gibt, über eine solch große Summe (wären ca. 50 Mrd. $) zu verfügen.
Richter erklärt Fehlverfahren in Fannie, Freddie Profit Sweep Suit
von Katie Buehler
[Unterdrücktes Bild]
Law360 (7. November 2022, 11:53 Uhr EST) Ein Bundesrichter aus DC erklärte am Montag ein Fehlverfahren, nachdem acht Geschworene kein Urteil fällen konnten eine von den Aktionären von Fannie Mae und Freddie Mac eingereichte Klage, in der die Federal Housing Finance Agency beschuldigt wird, Aktienkaufverträge unzulässig geändert zu haben, um dem US-Finanzministerium zu ermöglichen, die Nettovermögen der Unternehmen zu tilgen.
Die Klage wurde von den Aktionären von Fannie Mae und Freddie Mac gegen die FHFA erhoben. Die Jury kam am Montag zu keinem Urteil. (Andrew Harrer/Bloomberg über Getty Images)
Nachdem die ausschließlich aus Frauen bestehende Jury zum dritten Mal feststellte, dass sie festgefahren waren, erteilte ihnen der US-Bezirksrichter Royce C. Lamberth eine Anti-Stagnations-Anweisung, um sie zu ermutigen, eine Einigung zu erzielen, um eine hängende Jury zu vermeiden. Die Jury beriet eine weitere Stunde, bevor sie dem Gericht mitteilte, dass sie in eine Sackgasse geraten seien und die Beratungen zum Stillstand gekommen seien.
Richter Lamberth dankte den Geschworenen für ihren Dienst in einem dreiwöchigen Prozess, bevor sie entlassen wurden. Er sprach auch privat mit den Geschworenen, nachdem er ein Fehlverfahren erklärt hatte.
Hamish Hume von Boies Schiller Flexner LLP, ein Anwalt der Aktionäre, sagte gegenüber Law360, er sei dankbar für die Aufmerksamkeit der Jury in einem schwierigen Fall und hoffe auf einen zukünftigen Sieg.
Der Kampf für Gerechtigkeit wird weitergehen, und wir sind zuversichtlich, dass wir uns im nächsten Prozess durchsetzen werden, sagte er.
Der Anwalt des FHFA lehnte eine Stellungnahme am Montag ab.
Richter Lamberth und die Prozessteams hatten seit Mittwoch von der Trennung der Jury gewusst, als die Gruppe in einer Notiz enthüllte, dass sie mit starken Gefühlen auf beiden Seiten 50/50 gespalten waren.
Am frühen Nachmittag des Freitags teilte die Jury dem Gericht erneut mit, dass tiefe Spaltungen fortbestehen, und erklärte, dass die Geschworenen in ihrer Interpretation der Beweise geteilter Meinung seien. In einer dritten Notiz vom Freitag sagte die Jury, sie sei nach involvierten Diskussionen, hitzigen Debatten und dem Durchsuchen der vorgelegten Beweise immer noch tief gespalten.
Die Anwälte der Aktionäre beantragten nach der Mitteilung vom Mittwoch ein Gerichtsverfahren und argumentierten, eine gespaltene Jury, die gezwungen sei, die Beratungen fortzusetzen, könnte ein verdorbenes Urteil fällen. Aber Richter Lamberth war anderer Meinung und lehnte den Antrag ab.
Die Aktionäre erneuerten ihren Antrag auf ein Gerichtsverfahren am Montag und sagten, sie hätten immer noch ernsthafte Bedenken, dass die Geschworenen den Eindruck haben könnten, dass sie ein Urteil fällen müssten und dass eines durch einen Zermürbungskrieg erreicht werde. Richter Lamberth lehnte den Antrag erneut ab und erklärte, dass die Notizen der Geschworenen nie erklärt hätten, dass die Geschworenen aufgehängt seien, obwohl beide Seiten darin übereinstimmen, dass dies die Essenz der Notizen sei.
Die Jury beriet insgesamt 19 Stunden.
Das Mistrial beendet einen Prozess, in dem die Aktionäre die FHFA beschuldigten, durch die Änderung der Aktienkaufverträge im Jahr 2012 gegen die stillschweigende Verpflichtung zu Treu und Glauben verstoßen zu haben. Die FHFA verteidigte den Schritt und behauptete, dies sei die einzige Möglichkeit, die Unternehmen vor a "Todesspirale" und sichern ihre Zukunftsfähigkeit.
Die Änderungen von 2012, die als Net Worth Sweep bekannt sind, erhöhten die Dividende des Finanzministeriums von 10 % seiner Gesamtinvestition auf 100 % des aktuellen und zukünftigen Nettovermögens der Unternehmen.
Die Aktionäre forderten Schadensersatz in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar und behaupteten, der Net Worth Sweep habe ihre Aussicht auf Dividendenzahlungen beseitigt und dazu geführt, dass das Finanzministerium mindestens 130 Milliarden US-Dollar mehr an Dividenden erhalten habe, als es nach dem ursprünglichen Deal gewesen wäre. Der geforderte Schadensersatz entsprach dem gesamten Wertverlust der Aktien von Fannie Mae und Freddie Mac an dem Tag, an dem der Net Worth Sweep angekündigt wurde.
Während der zweitägigen Schlussplädoyers versuchte die FHFA, die Jury zum Zeitpunkt der Änderungen in die Lage der Beamten zu versetzen, und stellte fest, dass sie nur jahrelang negative Nettowerte, unsichere Einreichungen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde und wachsende Bedenken von Nichtaktionärsinvestoren hatten über die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen als Entscheidungsgrundlage.
Die Anteilseigner argumentierten unterdessen, dass die Tatsache, dass es zippo, zero, zilch-interne Mitteilungen, Analysen oder Berichte gab, die vor dem Net Worth Sweep fertiggestellt wurden, bedeutete, dass dies eine willkürliche und unangemessene Entscheidung für die FHFA war.
Der frühere amtierende Direktor der FHFA, Edward DeMarco, räumte während des Prozesses selbst ein, dass die FHFA keine Buchhalter, ihre eigene Abteilung für Finanzmodellierung oder ihren Chefökonomen konsultiert hatte, bevor sie dem Reinvermögen-Sweep zustimmte.
Die frühere Chief Financial Officer von Fannie Mae, Susan McFarland, sagte aus, sie betrachte die Änderungen von 2012 als Versuch der FHFA und des Finanzministeriums, die Unternehmen an einer Rekapitalisierung und Rückkehr zur Normalität zu hindern. McFarland sagte, sie habe den Beamten des Finanzministeriums die positiven Prognosen der Unternehmen ein oder zwei Wochen vor der Bekanntgabe des Net Worth Sweep vorgelegt.
Der ehemalige CFO von Freddie Mac, Ross Kari, sagte hingegen, die Änderungen hätten die Dinge operativ vereinfacht.
Von den Aktionären angeheuerte Finanzexperten nannten den Net Worth Sweep beispiellos und unangemessen.
Der Streit geht auf den Immobilienmarktcrash von 2008 und die Verabschiedung des Housing and Economic Recovery Act durch den Kongress in diesem Jahr zurück, mit dem die FHFA gegründet und ermächtigt wurde, bei Bedarf als Konservator für Fannie Mae und Freddie Mac zu fungieren. Die FHFA stellte die Unternehmen im September 2008 unter eine nominell vorübergehende Konservatorschaft.
Bis Mitte 2012 hatten sich Fannie Mae und Freddie Mac deutlich erholt und kehrten in die Gewinnzone zurück, mit dem Potenzial, die Konservatorschaft bis 2020 zu verlassen, so die Klage.
Die Aktienkaufverträge wurden seitdem mehrmals geändert, um es Fannie Mae und Freddie Mac zu ermöglichen, einige Gewinne zu behalten, während die Sachinvestitionen des Finanzministeriums steigen.
Das Finanzministerium hat seit 2008 191,4 Milliarden US-Dollar in die beiden Unternehmen investiert und im Gegenzug 385,3 Milliarden US-Dollar erhalten, wie aus den bei der Verhandlung vorgelegten Investitionsdaten hervorgeht.
Die Aktionäre werden vertreten durch Hamish PM Hume, Samuel C. Kaplan und Kenya K. Davis von Boies Schiller Flexner LLP, Eric L. Zagar und Lee Rudy von Kessler Topaz Meltzer & Check LLP, Michael J. Barry von Grant & Eisenhofer PA und Adam Wierzbowski und Robert Kravetz von Bernstein Litowitz Berger & Grossmann LLP.
Die FHFA wird vertreten durch Asim Varma, Howard N. Cayne, David B. Bergman, Ian S. Hoffman, Jonathan L. Stern und Robert Stanton Jones von Arnold & Porter.
Die Federal National Mortgage Association oder Fannie Mae wird von Meaghan VerGow von O'Melveny & Myers LLP vertreten.
Die Federal Home Loan Mortgage Corp. oder Freddie Mac wird von Michael J. Ciatti von King & Spalding LLP vertreten.
Bei dem Fall handelt es sich um: Fannie Mae/Freddie Mac Sammelklage wegen Kaufvertrag für Senior-Vorzugsaktien, Fallnummer 1:13-mc-01288, vor dem US-Bezirksgericht für den District of Columbia.
--Redaktion von Brian Baresch.
Zeitpunkt: 08.11.22 12:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Anti Lemming: Demnächst kommt auch noch den Rop-Prozess | 08.11.22 09:52 |
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=170392443
deepL + edit
...Ed DeMarco wechselte vom Finanzministerium zur FHFA und wurde im September 2009 amtierender Direktor. Dort trug er dazu bei, das Haushaltsproblem des Finanzministeriums für 2012 zu lösen, indem er drei Jahre nach seiner Ernennung zum amtierenden Direktor 2012 den Net-Value-Sweep durchführte. Man könnte argumentieren, dass der Senat niemals einen Direktor bestätigt hätte, der Mittel aus dem Wohnungsbau [A.L.: aus der Kasse von FnF) zur Finanzierung allgemeiner Verpflichtungen des Finanzministeriums verwendet hätte, um die erhöhten Ausgaben der Exekutive für Obamacare auszugleichen. Der Kongress hat die Aufgabe, den Haushalt der Regierung zu genehmigen. In diesem Fall scheint der Präsident den Kongresses umgangen zu haben, indem er einen amtierenden Direktor einsetzte, den der Kongress nicht bestätigt hat, um Finanzierungsmaßnahmen zu ergreifen, die der Kongress nicht genehmigt hätte.
Daher ist das Argument der Ernennungsklausel, das die ROP-Kläger vorbringen, interessant, denn es soll vor genau dieser Art von Dingen schützen, bei denen der Präsident einfach Leute für die Leitung von Bundesbehörden auswählt, die nicht bestätigt werden können, um das zu tun, was er will, während er Leute ernennt, von denen er weiß, dass sie ohnehin nicht bestätigt werden könnten, weil sie zu umstritten sind, um das Bestätigungsverfahren des Senats zu überstehen. Das Berufungsgericht scheint zu verstehen, dass die Argumentation der Regierung eine Umgehung der Absicht des Kongresses fördert.
https://nationalmortgageprofessional.com/news/...-annual-stress-tests
deepL
Im diesjährigen Stresstest-Szenario schnitt Fannie Mae besser ab als im letzten Jahr und verzeichnete einen Kreditverlust von 10,8 Mrd. $, gegenüber 14,2 Mrd. $ im Vorjahr. Freddie Mac hingegen verzeichnete einen Kreditverlust von 6,3 Mrd. $, gegenüber 5,8 Mrd. $ im Vorjahr.
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https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=170396720
Die Fannie-Mae-Quote für schwerwiegende Zahlungsausfälle bei Einfamilienhausbesitzern sank von 0,81% auf 0,69%.
Mal ehrlich, F+F überraschen uns immer wieder. Mit einem solchen Ausgang hat doch keiner gerechnet, oder?
Dann können wir nur hoffen, das bei der nächsten Anhörung eine höhere Summe in " Rechnung" gestellt werden darf und es positiv für die JPS Halter ausgeht. Die FHFA weiß jetzt auch wie die Kläger vorgehen. Allerdings hoffe ich, das alle Aussagen, welche zum Nachteil der FHFA bzw. Regierung getätigt wurden, zugelassen werden und nicht wieder was ausgeschloßen wird.
Also erst mal wieder in Geduld üben bis zum nächsten Termin.
§ 2) Sollte die Regierung einmal nicht recht haben, tritt automatisch § 1 in Kraft.
Hoffe, dass dies beim nächsten Prozess nicht eintrifft!!