Potential ohne ENDE?

...oder wieder verschoben (im doppelten Sinne)  

 

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=170334766

Morgen 10 Uhr US Zeit. Somit 5h Differenz zu uns. (Winterzeit) somit 15 Uhr deutsche Zeit.

 

https://twitter.com/bykatiebuehler/status/1587112381662085128

deepl + edit

ZEHNTER TAG
Kathie Buehler

vor 6 Std.:

... Das Gericht lehnte einen Antrag der FHFA ab, die Aktionäre daran zu hindern, in ihren Schlussplädoyers auszusagen, dass die von ihnen geforderten 1,6 Milliarden Dollar Schadenersatz ein "Schnäppchen" für die Regierung seien.

Die Aktionäre sagten, sie würden das nicht bestreiten, aber sie planten, die Gesamtinvestitionen der Aktionäre in die Unternehmen in Höhe von mehr als 33 Mrd. $ vor der Zwangsverwaltung als Kontext des Falles zu zeigen. Die Geschworenen sahen diese Zahlen bereits während der Eröffnungserklärungen.

Beide Seiten haben dem Gericht mitgeteilt, dass ihre Schlussplädoyers jeweils etwa 2 Stunden dauern werden. Die Geschworenen haben außerdem darum gebeten, bis 17 Uhr zu gehen. Es ist also unklar, ob die Geschworenen heute Zeit haben werden, sich zu beraten. (Hatten sie nicht mehr, A.L.)

vor 1 Std.:

Die Aktionäre haben den Geschworenen in ihren Schlussplädoyers noch einmal deutlich gemacht, dass es in diesem Fall nicht um öffentliches gegen privates Interesse geht, sondern um die willkürliche und unvernünftige Ausübung von Macht durch mächtige Leute. (A.L.: DeMarco....)

Sie hatten eine "vertraglich begründete Hoffnung", dass sie eines Tages wieder Dividenden auf ihre Investitionen erhalten würden, aber der Net-Worth-Sweep habe diese Möglichkeit zunichte gemacht, beklagen die Aktionäre.

"Unsere Kunden wurden geschädigt, und das sollte am einfachsten zu erkennen sein", sagte ein Anwalt den Geschworenen.

Die Aktionärsanwälte argumentierten, dass die Aktionäre Schadenersatz verdienen, wenn die Geschworenen auch nur einen der folgenden drei Aussagen für zutreffend halten:

1. Der NWS war eine "grob unangemessene Vorgehensweise"

2. Die genannten Gründe der FHFA [für den NWS] ergeben keinen Sinn.

3. Das wahre Handlungsmotiv von FHFA/Tsy war ein anderes als das, was [vor Gericht] genannt/vorgeschoben] wurde.

Der ehemalige FHFA-Direktor Edward DeMarco hätte eine umfassende Analyse anfordern und die Agentur bitten sollen, die Modell-Berechnungen auf den neuesten Stand zu bringen, bevor er eine Entscheidung trifft. Es ist kein Zufall, dass der Sweep durchgeführt wurde, nachdem die Unternehmen zum ersten Mal seit Jahren wieder Gewinne gemeldet hatten, erklärten die Aktionärsanwälte.

Die FHFA versuchte, die Geschworenen in die Lage von DeMarco zu versetzen, indem sie erklärte, dass er seine Entscheidung auf "buchstäblich viele Jahre" negativer Vermögenswerte, SEC-Einreichungen, Worst-Case-Szenarien und Marktbedenken stützte. "Er hat eine Maßnahme ergriffen, um absolut sicher zu gehen, dass das Engagement des Schatzamtes geschützt ist", sagte ein Anwalt der Behörde. Wenn diese Maßnahme den Zielen der Vormundschaft entspreche, sei sie vernünftig, fügte er hinzu. (A.L: = heiße Luft, Sprechblasen...)...

Das war's für heute. Morgen wird die FHFA die zweite Hälfte ihrer Schlussargumente vortragen, und die Aktionäre werden Gelegenheit haben, darauf zu antworten, bevor die Jury mit ihren Beratungen beginnt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

Die Aktionärs[anwälte] sagten, sie würden das ["Schnäppchen" für die FHFA, falls es nur 1,6 Mrd. $ gibt] nicht bestreiten, aber sie planten, die Gesamtinvestitionen der Aktionäre in die Unternehmen in Höhe von mehr als 33 Mrd. $ vor der Zwangsverwaltung als Kontext des Falles zu zeigen."

A.L: Im Fairholmes-Prozess geht es schwerpunktmäßig um die JPS. Gemäß den ursprünglichen Forderungen der Anwälte lag der Gesamtschaden bei ca. 33 Mrd. $. Das entspricht dem Buchwert der JPS in der Bilanz.

Da in der obigen Aussage [kursiv] die Zahl "33 Mrd." genannt wird, interpretiere ich diese so, dass die Klägeranwälte der Jury morgen empfehlen wollen, doch die vollen 33 Mrd. $ einzufordern (statt der reduzierten Summe von 1,6 Mrd. $), wohl weil die Zeugenvernehmung belastender als erwartet verlief, was die Chancen der Kläger verbessert. Die Summe verteilt sich dann auf die JPS und die Freddie-Stämme, wobei der größte Teil an die JPS gehen dürfte.

Was die Jury daraus macht, ist dann ihre Sache. Ich halte für nicht unrealistisch, dass die Geschworenen tatsächlich auf 33 Mrd. $ entscheiden, weil im Prozess hinreichend klar geworden ist, dass der unnötige und "selbstbedienerische" NWS die Aktieninvestionen regelrecht "kaputtgemacht" hat (keine Aussicht auf Dividende für viele Jahre...).

Wenn dem so wäre, würde die FHFA allerdings mit ziemlicher Sicherheit in die Berufung gehen, und es gäbe auf Sicht von etlichen Monaten erst mal gar nichts. Zugleich stiege aber der Druck auf die Regierung, möglichst noch vor dem nächsten Prozesstermin einen Vergleich anzubieten (was dann mit KE/Freilassung einhergehen könnte).

Sollte die Jury es hingegen bei 1,6 Mrd. $ belassen, dürfte die FHFA das Urteil akzeptieren und keine Berufung einlegen (weil sie froh ist, mit "blauem Auge davongekommen" zu sein). In dem Fall würde die Auszahlung wohl im Dezember erfolgen, aber eben kleiner ausfallen (ca. 2 - 3 $ für die JPS und 11 Cents für die Freddie-Aktien).

Für sämtliche Aktien ändert sich ansonsten gar nichts, sie bleiben unverändert im Depot.  

Ich finde einfach nur abstoßend, wie die FHFA-Anwälte bei Lamberth den NWS mit "Zähnen und Klauen" verteidigt haben. Der Prozessverlauf lässt keinen Zweifel daran, dass sich die FHFA gegen die Interessen der Aktionäre stellt (und gestellt hat).

Das kann man mit Fug und Recht als Skandal bezeichnen, denn eine Zwangsverwaltung soll ja ihrem Wesen nach "Bewahren und Schützen" - also den Firmen und den Aktionären dabei helfen, wieder auf eigene Füßen zu kommen. Und eben nicht, die Aktionäre finanziell auszusaugen und sie mit Winkeladvokaten-Ungerechtigkeiten sowie eigennütziger Gesinnungsjustiz fertigzumachen.

Und zu allem Überfluss wird dieser FHFA-Wasserk(r)opf, der immer beängstigender anschwillt, auch noch aus den Einnahmen von Fannie und Freddies finanziert. Die pure Existenz der sinnlosen FHFA verzögert die Freilassung (EK-Bildung) erheblich - und die CRT-Geschenke der FHFA an die Großbanken kommen noch erschwerend obendrauf.
 

 

mal ab was die Jury entscheidet. Wie heißt es so schön, auf hoher See und vor Gericht...

Als Käufer der JPS/Stämme ist man voreingenommen und hofft immer das beste für sich aber
die Frage ist halt, wir die Geschworenen denken bzw. Hintergrundwissen besitzen.
Sollte es bei diesem Prozess wieder ein negatives Urteil für die Halter geben wäre es ärgerlich bei diesen Voraussetzungen.
Wenn es dann aber 2$-3$ schon mal geben sollte, fände ich das schon mal ein schöne Dividende für mich, da ich die ersten JPS erst sei Anfang 21 halte und die größte Position erst nach dem Urteil von SCOTUS. Bei 2$ Auszahlung würde das auf meinen Durchschnittskurs, selbst wenn es noch 2 Jahre dauert eine Rendite bis dahin von ~15%/ per annum sein, bzw. ein wenig mehr. Wenn es früher passiert um so besser.

Falls nach dem Urteil dann aber am großen Rad gedreht werden darf werden die JPS vermutlich schon man vorher ansteigen und das Licht für die maximale Rendite wäre ebenfalls in Sicht.

 

als einziges (von vier Vorschlägen) zugelassen hat - nämlich 1,6 Mrd. $ Schadensersatz - sind die JPS deutlich besser gestellt als die Freddiestämme, weil ihre Kurse am Stichtag der NWS-Verkündung (17.8.12) besonders stark gefallen sind. Der Schadensersatz bemisst sich bei diesem Modell danach, wie hoch dieser Kursverlust war.  Die meisten JPS fielen um 1 bis 2,50 $, was dann inklusive Verzugszinsen ab 2012 besagte 2 bis 3 Dollar Schadensersatz ergibt. Die Stämme FMCC fielen nur um 7 Cents am Stichtag (= 11 Cents inkl. Zinsen).

Wenn die Jury aber nun z. B. 33 Mrd. $ Schadensersatz vorschlägt, weil die Aktionäre - speziell die JPS - durch den NWS nahezu einen Totalverlust erlitten haben (Kursrückgang ab Nennwert um  90 bis 95 $), verlässt sie damit die "FHFA-Komfortzone", die Lamberth vor Prozessbeginn vorgegeben hatte. Auf 33 Mrd. $ Schadensersatz kommt man nur, wenn man eines der drei von Lamberth verworfenen Schadensmodelle heranzieht.

Für die Freddiestämme wären die anderen drei Modelle besonders vorteilhaft, weil dann nicht mehr der Kursverlust am 17.8.12 die Sollvorgabe für den Schadensersatz liefert. Einige Spezis bei iHub haben für FMCC ja schon Abfindungen um 16 Dollar pro Aktie errechnet. Das wäre sensationell, ist aber mMn recht unwahrscheinlich. Sonst wären FMCC wohl schon im Vorfeld deutlicher gestiegen; faktisch dümpeln sie um die 52 Cents.

Die große Frage ist, was Lamberth wohl machen würden, wenn ihm der Prozess in diesem Sinne "entgleitet" (dass er mehr auf Seiten der FHFA bzw. der Regierung steht, wurde im Prozess deutlich).

Würde er das Jury-Urteil als "Fehlurteil" einstufen und eine neue Verhandlung anberaumen? Oder den ganzen Fall wegen Formfehler einstellen? Würde er sich über das Urteil der Jury hinwegsetzen und trotzdem nur 1,6 Mrd. $ bewilligen, weil dies seinen Vorgaben entspricht? In dem Fall müssten die Kläger in die Revision gehen, falls sie mehr verlangen und dafür realistische Chancen sehen.

Sehen die Anweisungen, die Lamberth den Geschworenen vor der Abstimmung geben wird, womöglich überhaupt nur 1,6 Mrd. $ "ja/nein" vor? Welche Möglichkeiten blieben der Jury dann noch, wenn sie diese Summe als zu niedrig betrachtet?
 

von Klägeranwalt Hamish Hume:

https://twitter.com/fnfgatefan/status/1587277765350490112?s=10  

deepL + edit

Aktionärsanwalt Humes, Schlussplädoyer vor der Jury (gestern):

Ich werde Ihnen auch sagen, was Sie [in Hinblick auf die Einführung des  NWS durch FHFA/Regierung] NICHT sehen werden.

Sie werden nicht sehen, "lasst uns dieses Problem untersuchen", "lasst uns Frau Tagoe und all diese anderen klugen Leute dazu bringen, dieses Problem zu untersuchen".  Das haben sie nicht getan.  Denn das war nicht der Grund.  Der wahre Grund war sogar das Gegenteil.

Hier ist ein neues Dokument, das gerade als Beweismittel aufgetaucht ist, eine E-Mail vom 3. Juli 2012

"TFG [Geithner] wird am 25. und 26. Juli [vor dem Kongress] zum Thema Wohnungsbau aussagen, wir brauchen Sie, um den beigefügten Fragebogen (Fragen und Antworten) zu überprüfen", siehe Anlage."

Frage (aus Fragebogen): "Hat die Regierung erwogen, die PSPA-Verträge abzuändern, bevor die Gewinne bei FnF wieder fließen?" (wörtlich: before the caps come back)? ..."Nach der konservativen Basisprognose des Stresstests werden beide Firmen im Jahr 2013 ein positives Nettoeinkommen erzielen, so dass das Schatzamt voraussichtlich keine Betriebsverluste finanzieren muss."....

Auf der Grundlage dieser Beweise sollten wir den Fall gewinnen. Die objektiven Fakten geben Aufschluss über vernünftige Erwartungen.  Deshalb konnten die Zeugen [DeMarco und Co.] auch nicht sagen, was sie erwarteten, sie WOLLTEN es nicht sagen.

Verteidigung: Einspruch!

Hamish: Ich beschwere mich nicht, ich erkläre nur, hier ist die objektive Tatsache.  33 Mrd. $ eingezahlt.  5 Milliarden $ als Dividenden zurück. [A.L.: Das gilt für die JPS]. Das ist kein Kredit, sie haben nicht erwartet, dass sie ihr Geld zurückbekommen, aber ... sie sollten weiterhin Dividenden erhalten, und 2007-08, als die Finanzkrise begann, zahlten die privaten Aktionäre 19 Mrd. $ ein und erhielten nur 1 Mrd. $ als Dividende.

Ich möchte klarstellen, dass es sich hier .. um den Kontext der Erwartung geht....

F: Was ist Zwangsverwaltung?
A: S&S (Erhalten und Bewahren, A.L.)

NWS war genau das Gegenteil, es hat den Aktionären die Grundlagen entzogen....  

Wir sind uns einig - das ein Staat wie die USA so stehlen darf ist krass. Ich bin mir sicher das hinter DeMarco unser lieber Obama steckte.  Das was hier zusätzlich ans Tageslicht kam beim Lamberth Prozess - da sind die Messen noch nicht gelesen. Das schlägt nochmal Wellen und vielleicht befeuert das auch den Kurs im Nachlauf. Das ist Stoff für neue Klagen - das kanns nicht sein. Und hier sind einige im Boot die genügend macht und Geld haben um das nochmal aufzurollen. Auch SCOTUS muss neu bewertet werden.
 

Hamish Hume leistet wirklich großartige Arbeit und nimmt DeMarco und den NWS nach Strich und Faden auseinander. Wenn man das liest, müsste es wirklich an ein Wunder grenzen, wenn die Jury NICHT für den Schadensersatz stimmt.

Lesenswerte Zusammenfassung der Hume-Plädoyers von FnFan:

https://twitter.com/FnFGateFan/status/1587441201162190850  

AL,für Schadensersatz und die Basis für nen Rundumschlag danach. Wenn man das liest... ein Krimi!  

dass es sich beim NWS um das größte Wirtschaftsverbrechen der Weltgeschichte handelt. Die Regierung hat die Aktionäre um - je nach Rechnung - bis zu 200 Mrd. $ betrogen. Das war auch ein klarer Verstoß gegen die US-Verfassung (Achtung von Eigentumsrechten).

Der Prozess offenbar zugleich, dass es nirgendwo schriftliche Anweisungen für den NWS gab. DeMarco behauptete im Zeugenstand, der NWS sei seine eigene Idee gewesen, und sie stünde damit in Zusammenhang, dass DeMarco Fannie und Freddie schrumpfen und abwickeln/abschaffen wollte - zugunsten der US-Großbanken, die dann allein den riesigen US-Hypothekenmarkt unter sich hätten aufteilen können. Eine klar politische Agenda.

DeMarco behauptete auch, er könne sich "nicht erinnern", mit dem damaligen Finanzministe tTim Geithner über den NWS gesprochen zu haben. Mit der Email von Juli 2012, die Hume heute vorlegte (siehe # 136), wurde dies als Lüge entlarvt. Die Regierung war eingeweiht - und vermutlich sogar der eigentliche Drahtzieher für den NWS, mit DeMarco als Erfüllungsgehilfen.

Die Regierung wollte das Geld, hat aber nirgendwo etwas Schriftliches zum NWS hinterlassen (außer den Emails), weil sie sich der Gesetzwidrigkeit des NWS offenbar bewusst war. So ging übrigens auch Hitler vor, der besonders rechtskritische Aktionen wie sein Euthanasieprogramm (Ermordung von Geisteskranken ab 1941) ebenfalls nicht per Gesetz veranlasste, sondern nur mittels unverbindlicher "Handschreibenermächtigungen". In beiden Fällen steht die Absicht dahinter, für kriminelle staatliche Aktionen keine belastenden Unterlagen zu erzeugen oder Spuren zu hinterlassen.

Nun ist der Geist aber raus aus der Flasche, und die US-Regierung steht unter starkem Druck, die Sache irgendwie zu "regeln" bzw. geräuschlos unter den Teppich zu kehren (Vergleich mit Aktionären, evtl. sogar Rückgängigmachung des NWS). Sonst könnte der Skandal auch in die Presse gelangen und international bekannt werden.

Die Zeugenvernehmungen im Fairholme-Prozess ergaben, dass alle "Begründungen" der FHFA für den NWS - wie "circular draw", Todesspirale - erstunken und erlogen waren. Die Pseudargumente wurden auch vom Kläger-Gutachter Bala Dharan (Harvard, MIT) professionell auseinandergenommen. Dharan ist einer der weltweit beste Kenner der Materie, ein absoluter Topmann, der für die US-Börsenaufsicht auch schon in Dutzenden anderen Fällen als Gutachter für Wirtschaftskriminalität tätig war. Dharan hat vor der Jury ausgesagt, dass er in den 40 Jahren seiner Karriere niemals zuvor von einem NWS innerhalb einer Zwangsverwaltung gehört hatte.

Die FHFA hingegen konnte als Gutachter (für die Pseudoargumente) nur einen Fachmann 3. Klasse präsentieren, der seit 15 Jahren nichts mehr publiziert hat. Entsprechend schwach fielen dessen Entgegnungen aus.  

 

Der Prozess offenbarte zugleich...

 

https://twitter.com/bykatiebuehler/status/1587506368826818562

The jury began deliberations around 1:40 p.m.  

Kann noch lange dauern.

"Ein Mann, ein Wort. Eine Frau, ein Wörterbuch."  

vorab schon mal meinen herzlichsten Dank für Deine unermüdliche Arbeit!  

nix  .  

...gutes Zeichen sein  

drüber schlafen, ehe sie der US-Regierung eins reinhauen.  

Auf eine neue Zeitrechnung. Das was hier an die Oberfläche kam ist Zündstoff mit enormen Ausmaß. Egal was die urteilen, hier sind die Messen noch nicht fertig gelesen.

Auch von mur Danke AL - du leistest aktuell echt top Arbeit.  

länger dauert kann aber auch nachteilig sein, wenn es klar und einfach wäre, hätten die Geschworenen gleich dieses mitteilen können. Wenn diese aber mehrere Möglichkeiten, also mehr als das Ja/Nein zu den 1,6Mrd. haben, dann wäre es ggf. auch wieder positiv, weil dann müssen die sich auf eine Option einigen und das kann zu mehr Diskussion Bedarf führen.

Warten wir mal ab und hoffen auf das Beste.