Europa-Fluch oder Segen für die Banken (z.B.Coba)?
Abgesehen von der Frage, ob das noch jemanden interessiert....Wenn ein Familienvater mit 2.000 Netto 4 Kindern ein angenehmes Leben machen möchte, ist das logischerweise schwieriger als mit 1 Kind, oder?
Mann oh mann....
GadT
Ich gehe davon aus, dass bis zum jetzigen Donnerstag und vor allen Dingen bis zum 12.09. ganz ganz andere Dinge die Börsen bewegen werden:
1. Der Hedgefonds des Starinvestors @xpress
2. Hütchenspieler auf dem Börsenparkett
3. Die News der weltbekannten Nachrichtenagentur @altbo-fx
Also, Ruhe bewahren, abwarten...
GadT
War der geburtenstärkste Jahrgang der Bundesrepublik Deutschland --- 1 357 304 Kinder wurden geboren!
Letztes Jahr waren es kaum mehr die Hälfte!
Bulgarien treibt Pläne für Euro-Beitritt nicht voran
zuletzt aktualisiert: 04.09.2012 - 07:57
Sofia (RPO). Bulgarien schiebt seine Pläne für einen Beitritt zur europäischen Währungsunion auf die lange Bank. "Derzeit erkenne ich keine Vorteile durch ein Eintreten in die Euro-Zone, nur Kosten", sagte Bulgariens Finanzminister Simeon Djankow dem "Wall Street Journal". Es sei zu riskant.
Bulgarien reiht sich mit seiner abwehrenden Haltung ein in die Liste der Staaten, die ihre ursprünglichen Beitrittspläne nicht weiter vorantreiben. Das ärmste EU-Mitglied ist bekannt für seine Haushaltsdisziplin und gehört zu den am geringsten verschuldeten EU-Ländern.
Wo bleibt hier die Solidarität ? (Sarkasmuss ein)
Sicher keine schlechte Entscheidung vor allem ist Bulgarien verstimmt in wieweit GR mit Ihrer miserablen Disziplin unterstützt wird.
DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes dürften am Dienstag zunächst auf der Stelle treten. IG Markets taxierte den Dax rund zwei Stunden vor Handelsstart mit 0,04 Prozent im Plus bei 7.018 Punkten. Die Umsätze seien aktuell sehr gering und am Vortag habe EZB-Chef Mario Draghi mit der Verteidigung der Anleihenkäufe den Märkten noch einen positiven Impuls gegeben, sagte Analyst Cameron Peacock IG Markets. Somit bleibe die Stimmung zunächst freundlich. Nachdem die Börsen in den USA am Vortag wegen eines Feiertags geschlossen geblieben waren, zeigten sich die asiatischen Märkte am Morgen zumeist schwächer. Die Vorgabe gibt aber keinen starken Impuls: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,05 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Die Agenda lässt zunächst einige Konjunkturnachrichten aus Europa erwarten. Am Nachmittag werden in den USA die Bauausgaben und der ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe veröffentlicht.
http://www.ad-hoc-news.de/...m-veraendert-erwartet--/de/News/24202868
:-)
Bulgariens Finanzminister sagt es doch ganz klar: Er erkennt keine Vorteile, nur Kosten.
Tja, jetzt, wo vermutlich nicht mehr so viel zu holen ist, macht man sich davon, denn zahlen oder leisten....wo kämen wir denn da hin? (Ironie off)
Übel, wie offensichtlich wird, dass die lieben Kleinen nur für einen 10er zur Omma gekommen sind ;-(((
GadT
Also wenn schon Verschwörung dann aber Richtig...
So geschehen in einer der letzten Ausgaben der New York Times. Der Chef-Finanzkorrespondent Floyd Norris beginnt seine wöchentliche Kolumne mit schier unglaublichen Formulierungen: „Stellen Sie sich vor, dass vor zwei Jahrzehnten ein gerade frisch wiedervereinigtes Deutschland anstrebt, den europäischen Kontinent zu übernehmen – so wie es das vereinte Deutschland ein halbes Jahrhundert zuvor vergeblich versucht hatte. Aber dieses Mal würde das Land nicht Gewehre benutzen, sondern Geld.“
Von diesem Geist getrieben, missfallen New York Times-Autor Floyd Norris bereits die nur sanften Sparversuche der Bundesregierung. Er wittert hinter der deutschen Finanz-Disziplin eine lang geplante Verschwörung. Die nach seiner Ansicht etwa so funktioniert haben könnte:
1992 sprengt die Deutsche Bundesbank durch ihre hohen Zinsen das europäische System fest aneinander geketteter Währungen.
Damit die deutsche Exportwirtschaft nicht unter den schwachen Währungen Italiens & Co. leidet, drängt Deutschland auf die europäische Einheitswährung Euro.
Nun setzt die Bundesbank in der Europäischen Zentralbank niedrige Zinsen durch. Das verführt die wirtschaftlich schwachen Staaten Südeuropas zu einem Boom auf Pump und verschafft der deutschen Wirtschaft Rekordaufträge.
Spanien, Italien, Portugal, Griechenland & Co. sitzen jetzt in der Falle: Sie sind völlig überschuldet, können aber nur dann auf deutsche Hilfe hoffen, wenn sie sich dem Merkelschen Spardiktat unterwerfen und auf Teile ihrer staatlichen Souveränität verzichten.
Deutschland hat sein Ziel erreicht.
Jetzt ist aber gut sonst kommen die Freimaurer auch noch aus den Ecken......
- so einiges an diesen Regelungen auf EU - Ebene nicht so ganz...(räusper)....durchdacht ist und einer Nachbesserung bedarf
ODER
- dass es, natürlich völlig unbeabsichtigt, geeignet ist, dem gemeinen Volk Verständnis und Überblick zu nehmen.
PRIMA, was sie nicht verstehen, wird sie auch nicht aufregen ;-) GadT
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/...er-ESM-bricht-Recht.html
Der DAX® zeigte sich zu Wochenbeginn von der guten Seite. Positiv schlägt zu Buche, dass der Abwärtsbann gebrochen scheint, konnte doch der kurzfristige Abwärtstrend seit August (akt. bei 6.983 Punkten) ebenso knapp wie die psychologische Hürde von 7.000 Punkten überwunden werden. Gestaltet sich der Ausbruch als nachhaltig, sollte das den Weg freimachen, um es erneut mit dem jüngsten Verlaufshoch bei 7.105 Punkten aufzunehmen. Im Anschluss wird sogar das bisherige Jahreshoch 7.194 Punkten wieder ein Thema. Dennoch wird man den Eindruck nicht los, dass die Aufwärtsambitionen des deutschen Leitindex bisher eher halbherzig sind. Weder hat der DAX® aus dem Befreiungsschlag wirklich Profit schlagen können noch tragen die technischen Indikatoren wie der MACD und der Aroon aufgrund bestehender Verkaufssignale weitere Kursgewinne wirklich mit. Deshalb ist es noch zu früh, die nächsten Haltemarken aus den Augen zu lassen. Dazu gehört das Cluster aus dem Maihoch sowie dem jüngstem Tief bei 6.875/71 Punkten. Per Saldo haben sich die Chancen auf weitere Kursgewinne beim DAX® nach dem o. g. Trendbruch verbessert, den Beweis, wie ernst es den Bullen ist. Steht aber noch aus.
Näääää!
GadT
Don't fight the Central Bank....bzw. Dr. Draghi. Setzt euch lieber ins Wartezimmer bis ihr aufgerufen werdet.
... Und immer dran denken :
Der Charme schlechter Wirtschaftsnachrichten :
Premium Jetzt jubeln auch Chinas Anleger, wenn sich die Situation so eintrübt, dass die Aussicht auf Staatsintervention steigt. Was zunächst pervers klingt, belegt aber nur die These, dass fast jede Wirtschaftsnachricht zweideutig ist.
Quelle FTD
Man kann mit einer Aktie immer Geld verdienen,
- wenn man sich nicht ausschließlich auf langfristige Invests versteift
oder
- nicht grundsätzlich davon ausgeht, dass sie fällt (immer).
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
GadT
Tssss, ziehen wir den Zaun einfach einen weiter hinten.....
GadT