Artinvestor - Die Kunst zu investieren
Moderation
Zeitpunkt: 13.08.23 11:00
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Moderation
Zeitpunkt: 14.08.23 11:56
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Moderation
Zeitpunkt: 15.08.23 10:17
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Kommentar: Unterstellung
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Wer in 15 Jahren ( bis ins Rentenalter ) es nicht geschafft hat, etwas bei Artnet zu erreichen sollte langsam aufgeben.
Moderation
Zeitpunkt: 16.08.23 11:45
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 16.08.23 11:45
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Kommentar: Provokation
Moderation
Zeitpunkt: 16.08.23 11:50
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 16.08.23 11:50
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Kommentar: Beleidigung
ist in den ersten 6 Monaten ein " Verlust " von - 0,21
je Aktien erwirtschaftet worden.
Im Jahr 2022 hatte Artnet noch Kohle von der
US Regierung erhalten, das wird in diesem Jahr
nicht mehr der Fall sein.
Laut Handelsblatt liegt das KGV der Artnet AG bei " 455 " !
Buchwert pro Aktie 0,85
Nicht schlecht Herr Specht.
https://www.handelsblatt.com/boerse/aktie/S11364/artnet-ag
Ich nehme an das Preisschild das ein Großaktionär an die
Aktie geklebt hat, führt nur zu einen Handel von Depot A zu Depot B.
Und immer an die Kreditzinsen denken, sonst macht das die Bank.
Tippe mal auf Dienstag. Dann beginnt der Kursrutsch.
Er behält seine 29 % bei Artnet und hofft auf einen Investor.
Ich versuche Deine Prognose nachzuvollziehen.
Aber wie schon Mark Twain sagte: Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann ...
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.Veröffentlichung nach
§ 26 Abs. 1 WpHG1.Die Weng Fine Art AG mit Sitz in Krefeld, Deutschland, hat uns am 02. Juni 2014
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der artnet AG am 30. Mai 2014 die Schwelle von 5% der
Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,01%, entsprechend 282.000 von insgesamt
5.631.067 Stimmrechten an der artnet AG, beträgt.
--------------------------------------------------
Inhalt der Stimmrechtsmitteilung: artnet AG 23.03.2015
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG1.
Die Weng Fine Art AG mit Sitz in Krefeld, Deutschland, hat uns am 20. März 2015 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der artnet AG am 16. März 2015 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten
hat und an diesem Tag 4,56%, entsprechend 257.000 von insgesamt 5.631.067 Stimmrechten
an der artnet AG, beträgt.
--------------------------------------------------
Inhalt der Stimmrechtsmitteilung: artnet AG 07.04.2015
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG1.
Die Weng Fine Art AG mit Sitz in Krefeld, Deutschland, hat uns am 2. April 2015 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der artnet AG am 27. März 2015 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten
hat und an diesem Tag 2,66%, entsprechend 150.000 von insgesamt 5.631.067 Stimmrechten an der artnet AG, beträgt.
https://www.unternehmensregister.de/ureg/...dest=ureg&language=de
(Mit dem Link auf Schnellsuche gehen und Artnet eingeben.)
Dafür braucht man keine Brille !
2014 hat Weng Anteile an Artnet zu Kursen von ca. 3,00 gekauft.
2015 hat er dann diese Anteile zu Kursen von ca. 2,00 wieder verkauft.
Bei dem Aktienbestand von unter 3% kann man sogar davon ausgehen
das er nur noch einen Betrag von 1,50 erzielt hat.
Einfach mal den 10 Jahreschart von Artnet ansehen.
Weiterhin bat Herr Klein um einige Informationen zu den Plänen, die der Vorstand mit der Beteiligung
an der Artnet AG verfolgt. Es handelt sich schließlich um einen Wettbewerber. Dr. Scholl äußerte die
Befürchtung, dass eine Abschreibung auf diese Beteiligung erforderlich sein könnte.
Wie Herr Weng klarstellte, wurde die Artnet-Beteiligung bereits deutlich zurückgefahren und zwar mit Gewinn.
Der Verkauf schien sinnvoll, nachdem das Unternehmen für das erste Quartal desaströse Zahlen
vermeldet hat und außerdem durch das Unterliegen in einem Gerichtsprozess ein erheblicher Schaden
entstanden ist. Strategisch hat die Artnet-Beteiligung für die WFA keine Bedeutung mehr.
Interessant könnte ein Investment in dieses Unternehmen erst wieder werden, wenn das aktuelle
Management ausgetauscht ist. Große Risiken erkennt Herr Weng allerdings auch nicht mehr. Die noch
im Bestand befindlichen 300.000 Aktien sind in etwa zum aktuellen Kurs bilanziert und das
Gesamtvolumen bewegt sich mit rund 600 TEUR im Rahmen.
https://gsc-research.de/berichte/76584
Wichtig war dem Aktionärsschützer ferner die Frage nach dem Grund für den Verlust von 733 TEUR
aus einem Absicherungsgeschäft. Seiner Überlegung nach muss dies mit der starken Aufwertung des
Schweizer Franken im Januar dieses Jahres zusammenhängen. Er verlangte Aufklärung. Der Betrag
ist für die WFA schließlich kein Pappenstiel.
In seiner Antwort stellte Herr Weng klar, dass die WFA nicht spekulativ im Schweizer Franken short war.
Ursprünglich ging es nur darum, die Mittel, die in den Schweizer Gesellschaften als Einlage verbucht waren,
gegen eine Abschwächung der Währung abzusichern. Als der Franken dann zunehmend stärker tendierte,
habe man ein Gegengeschäft mit Stopp Loss abgeschlossen.
Tatsächlich wertete der Franken im Januar 2015 stark auf. Nach Aussage der Bank konnte das Geschäft aber
nicht korrekt ausgeführt werden. Die Abrechnung erfolgte nicht zum Stopp Loss, sondern zum
Durchschnittskurs des Tages. Von Seiten der WFA ist man der Meinung, dass dies falsch ist. Allerdings
kommt das Problem hinzu, dass die beauftragte Bank das Geschäft nicht selbst, sondern über
die UBS platziert hat.
Man müsse jetzt schauen, wie man sich einigen könne. Herr Weng will es erst einmal außergerichtlich versuchen.
Ein eventueller Kompromiss wäre jedenfalls in voller Höhe ergebniswirksam.
https://gsc-research.de/berichte/76584
Meldeschwellen bei der Bafin sind z.B. 20%, 25% , 30% und nur die zählen.
Dabei werden die Aktien von Tochterunternehmen oder Privatpersonen mit angerechnet.
Da der Hans als Insider gilt stellt man fest das die letzten 3 Meldungen
als " Verkauf " gelistet wurden.
Also geht wohl auch der Hans davon aus das keine Gefahr einer Übernahme mehr besteht.
Alles nur heisse Luft!
Die Meldungen zur Artnet-Beteiligung muss ich veranlassen, weil ich der letztlich dominierende Aktionär der WFA bin. Das Überschreiten der 25 % Schwelle habe ich melden lassen. Da es keine 30 % Meldung gab, habe ich und haben wir diese Schwelle auch nicht überschritten. Konkret sind wir aktuell bei knapp 29 % - wie in der HV auch bekanntgegeben.
Der Vertrag von Hans Neuendorf, der ihm eine monatliche Zahlung von 30.000 EUR garantierte, ist nicht mehr verlängert worden, nachdem er von dem Sonderprüfer moniert wurde. Also bezieht er wahrscheinlich jetzt das, was er zum Leben braucht, aus der Galerie Neuendorf AG und die muss daher ab und an Aktien der Artnet AG verkaufen. Die Beträge sind auch nicht nennenswert. Einen Schluss auf die Übernahmesituation kann man jedenfalls daraus nicht ziehen.
Die vorgeschlagene Vorstandsvergütung finde ich angesichts der Ergebnisse zu hoch (die Hälfte täte es da auch), die Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien mit Ausschluss der Bezugsrechte nicht angebracht.
Aber die wichtigen Ereignisse finden sicherlich außerhalb dieser virtuellen HV statt.
Und dann auch gleich noch den ersten Stern von einem CEO. :-)
Bis jetzt wurden heute 50 Aktien von Artnet gehandelt.
Bei dem Umsatz würde es über 20.000 Handelstag dauern bis Weng seinen
Anteil auf NULL reduziert hätte.
In Jahren wäre das ca. 65 Jahre ..... den Hans wird es freuen.
Moderation
Zeitpunkt: 30.08.23 11:41
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 30.08.23 11:41
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