TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
In der Werft sind aber auch die passenden Geräte vorhanden und man hätte zur Not die Möglichkeit, auf ein Trockendock auszuweichen.
Wäre natürlich schön, wenn Teco da die insgesamten 9 Schiffe an Land ziehen würde - passt auch zeitlich ganz gut, da die 2024 fertig werden sollen.
https://energynews.biz/...s-order-for-three-hydrogen-powered-vessels/
https://fuelcellsworks.com/news/...ng-service-operation-vessels-csov/
Edda Wind erteilt Auftrag für drei wasserstoffbetriebene Schiffe
Zusätzlich zu den sechs im Bau befindlichen Schiffen hat Edda Wind drei Commissioning Service Operation Vessels (CSOV) in Auftrag gegeben, die zwischen Januar und Juli 2024 geliefert werden sollen.
Die Schiffe sind speziell für Wartungsarbeiten an Offshore-Windparks während der Inbetriebnahme und des Betriebs vorgesehen. Die drei Schiffe werden mit Unterstützung von Enova für die Installation der emissionsfreien Technologie vorbereitet, so wie es bei den sechs vorherigen Schiffen der Fall war.
Ein Schiff wird in Spanien bei Astilleros Gondan gebaut, während zwei Schiffe in Sri Lanka bei Colombo Dockyard PLC gebaut werden. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Optionen mit den Werften für den Bau weiterer Schiffe.
"Die Führungsposition von Edda Wind im Bereich der Offshore-Windkraft wird durch drei weitere speziell gebaute CSOVs gestärkt. Wir sind in der Lage, diese Boote zu niedrigen Kosten zu kaufen, indem wir eine Reihe von Schiffen wie diese bauen und das Fachwissen und die Informationen nutzen, die wir von den jetzt im Bau befindlichen Schiffen gewonnen haben. Die Offshore-Windindustrie wird sich in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich dramatisch entwickeln, und dieser Schritt zeigt, dass Edda Wind in diesem Sektor weltweit führend sein will", stimmt Kenneth Walland, CEO von Edda Wind, zu.
Die 89,3 Meter langen Boote werden als Mutterschiffe für Windturbinenspezialisten dienen, die Inbetriebnahme- und Wartungsarbeiten durchführen. Bis zu 97 Techniker und 23 Schiffsbesatzungsmitglieder können an Bord in komfortablen Zimmern und Gemeinschaftsräumen mit hohem Standard untergebracht werden.
An Bord sorgen Anti-Krängel- und Roll-Reduktions-Technologien für sichere Arbeitsbedingungen. Selbst bei schlechtem Wetter sorgt das bewegungsangepasste Gangway-System mit einem verstellbaren Sockel für ein sicheres und optimales Ankoppeln an die Turbinen. Das Design ist für einen effektiven logistischen Einsatz der Turbinentechniker optimiert.
"Das Hauptziel bei der Konstruktion war es, ein möglichst ökologisch effizientes Schiff zu bauen, ohne die Betriebsfähigkeit zu beeinträchtigen. Das Design des Schiffes wird die Treibhausgasemissionen drastisch reduzieren. Mit der Unterstützung von Enova werden die Boote auch für einen künftigen emissionsfreien Betrieb vorbereitet. Diese Methode basiert auf dem flüssigen organischen Wasserstoffträger (Liquid Organic Hydrogen Carrier, LOHC), der gewährleistet, dass Wasserstoff sicher und effizient als Energiequelle genutzt wird", so Kenneth Walland weiter.
Rein vom Bauchgefühl her kamen 2021 die News regelmäßiger reingeflattert, oder?
Der Januar, und damit 1/12 von 2022, ist mittlerweile um. Da würde ich mich über ein Lebenszeichen freuen! :)
Es kann hier aber wirklich schnell gehen sobald endlich mal ein Future Funnel Auftrag reinflattert.
Dann wird auch unser Allzeitpessimist Wenzgeht endlich belohnt. :)
Ich störe mich aber nicht am Inhalt, finde das vollkommen okay. Wenn es nichts zu verkünden gibt, ist das ja normaler Content.
gibt es nicht vielleicht irgeneinen Mitlesenden der in der Nähe von Narvik wohnt und uns mal sagen kann ob sich in der Halle überhaupt irgendetwas tut. So langsam kommen mir Zweifel.
Grüße aus Rheinland Pfalz
https://live.euronext.com/en/product/equities/NO0010887516-MERK
Geld von den Aktionären.
Shell und GTT entwickeln gemeinsam Technologien für flüssigen Wasserstoff
Der Energieriese Shell wird mit dem französischen Unternehmen GTT, einem weltweit führenden Anbieter von Gasspeichersystemen, zusammenarbeiten, um Technologien für den Transport von Flüssigwasserstoff (LH2) zu entwickeln und damit eine europäische Antwort auf den frühen Vorsprung Asiens in diesem neuen Seehandelsbereich zu geben.
Die Kooperationsvereinbarung ist Teil der Strategie von Shell zur Entwicklung einer Wasserstoff-Energieversorgungskette durch die Entwicklung skalierbarer und sicherer Transporttechnologien für Flüssigwasserstoff. Dazu gehört die Entwicklung eines vorläufigen Entwurfs für einen LH2-Transporter durch GTT sowie eines LH2-Frachtkontrollsystems für einen mittelgroßen LH2-Transporter.
"Die Fähigkeit, sehr große Mengen von Wasserstoff in verflüssigter Form bei -250°C zu transportieren, ist eine der technologischen Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, um eine zuverlässige, effiziente und wettbewerbsfähige Wasserstoffversorgungskette zu schaffen", erklärte GTT.
Carl Henrickson, General Manager of Technology, Innovation and Digitalisation bei Shell Shipping and Maritime, erklärte: "Shells Strategie ist es, im Einklang mit der Gesellschaft bis 2050 oder früher ein kohlenstofffreier Energielieferant zu werden, und wir sehen, dass Innovationen mit Wasserstoff und Wasserstofftechnologien eine wichtige Rolle bei diesem Ziel spielen werden. Daher wird der sichere und effiziente Transport von Flüssigwasserstoff in großen Mengen ein entscheidender Faktor sein, und wir sind überzeugt, dass GTT für dieses Projekt wichtiges Fachwissen mitbringt, das letztlich dazu beitragen wird, diese zukünftige Energiequelle zu beschleunigen und zu erschließen."
Philippe Berterottière, Vorsitzender und CEO von GTT, erklärte: "Unsere Zusammenarbeit wird einen neuen technologischen Durchbruch in der Schifffahrt mit der sicheren und skalierbaren Einführung des Transports von flüssigem Wasserstoff ermöglichen. Die Forschungs- und Entwicklungsteams von GTT sind besonders entschlossen, die technologischen Grenzen zu verschieben und die Dekarbonisierung Wirklichkeit werden zu lassen."
Das französische Unternehmen hat in diesem Jahrhundert den LNG-Seeverkehr dominiert und sieht Japan als Rivalen im aufkommenden LH2-Verkehr. Das japanische Unternehmen Kawasaki Heavy Industries hat vor kurzem den weltweit ersten LH2-Tanker auf den Weg gebracht, der eine regelmäßige Verbindung zwischen Australien und Japan aufnehmen soll, während konkurrierende Schiffsbauer im benachbarten Südkorea ebenfalls an der Entwicklung eigener Wasserstofftanker arbeiten.
TECO 2030 NIMMT RAMBASE MIT AUF SEIN GRÜNES ABENTEUER
9.2.2022 09:00:00 | TECO 2030 ASA
In dieser Angelegenheit dreht sich alles um Menschen, und wir treffen viele Persönlichkeiten, die uns inspirieren. Menschen, die Mut haben, und zwar ohne Zweifel. Solche Vordenker setzen bei allem, was sie tun, neue Maßstäbe. Unser Kunde TECO 2030 ist ein Unternehmen mit solchen Köpfen. Wir haben uns mit ihrem CEO Tore Enger zusammengesetzt, um darüber zu sprechen, wie sie sich einer der größten ökologischen Herausforderungen unserer Zeit stellen.
Ihre Mission ist die Reduzierung von Emissionen
TECO 2030 und seine Technologie zielen darauf ab, die Emissionen des wachsenden weltweiten Schiffsverkehrs zu reduzieren. Sie unterstützen ihre Kunden dabei, die geltenden Vorschriften und Gesetze im Seeverkehr einzuhalten, und bereiten sie auf die neuen Normen vor, die in Kürze gelten werden. Es ist lobenswert zu sehen, mit welcher Leidenschaft Enger über seine Ziele spricht und wie er der Welt hilft, sich in eine grünere Richtung zu bewegen:
"Solange wir nicht zu viele Fehler machen oder die Welt untergeht, haben wir etwas Großartiges vor", erklärt Enger.
Mit ihren wasserstoffbasierten Brennstoffzellen als ultimative Lösung bewegt sich die Schifffahrtsindustrie jeden Tag weiter in Richtung Nullemissionen. Obwohl die größeren Schiffe, die um den Globus fahren, ihr Hauptaugenmerk sind, kann die Technologie für mehr eingesetzt werden. Enger erzählt uns von ihrem Markt;
"Wir zielen auf die großen Dinge. Unsere wasserstoffbasierten Brennstoffzellen sind für alles gemacht, was schwer ist."
Auf diesem Weg arbeitet TECO 2030 eng mit dem Powerplayer AVL zusammen: dem weltweit größten unabhängigen Entwickler von Antrieben.
"AVL hat 150 Mitarbeiter, die sich um den Aufbau von Produktionslinien kümmern. Das ist etwas, bei dem sie uns helfen. Und auch bei der Entwicklung von Prototypen", so Enger weiter.
Anerkennung und Unterstützung
Seit 2019 hat TECO 2030 eine Reihe von wichtigen Höhepunkten mit unterzeichneten strategischen Partnerschaften, Anerkennung und Finanzierung von großen Unternehmen und Organisationen. Letztes Jahr wurde das Unternehmen von Innovation Norway mit 50 Millionen NOK für seine umweltfreundlichen Lösungen ausgezeichnet. Enger erzählt begeistert, dass dies zeigt, dass sie auf dem Weg zu etwas Großem sind. Außerdem erklärt er, warum es Sinn macht:
"Innovation Norway und die anderen Unternehmen, die uns unterstützen, wissen, dass unsere Lösung ein großes Problem löst. Außerdem wissen sie, dass wir als Unternehmen diesen Markt kennen. Durch unsere Muttergesellschaft sind wir seit 1994 in diesem Markt tätig. Wir arbeiten mit der gleichen Art von Kunden zusammen. An diesem Punkt ist es einfach ein Teil von uns", sagt Enger.
Produktion von grünem Gold im Norden
Einer der aufregendsten Berührungspunkte für TECO 2030 ist das neue Werk im Norden, das eine Kombination aus Innovationszentrum und Fabrik sein wird. Diese Gigafabrik wird Norwegens erste groß angelegte Produktion von wasserstoffbasierten Brennstoffzellen.
"Es war schon komisch, wie wir zu dem Werk im Norden gekommen sind! Wir waren auf der Suche nach dem richtigen Standort, und eines Tages erhielten wir eine E-Mail, in der es hieß: "Wir sehen, dass Sie eine neue Fabrik suchen. Wir haben eine. Bringen Sie Ihre Kaffeemaschine mit und kommen Sie her". Am nächsten Tag fuhren wir hin und sahen uns das Ganze an. Der Rest ist Geschichte".
Enger erzählt uns, dass dieser Standort perfekt für die anstehende Produktion ist, sowohl für lokale als auch für internationale Projekte. Die Anlage in Narvik hat der Umgebung neues Leben eingehaucht, und das Unternehmen will bis zum Jahr 2030 500 Mitarbeiter beschäftigen.
Vorbereitung auf die Zukunft mit RamBase ERP
Um das Unternehmen auf eine Zukunft mit massivem Wachstum und Produktion vorzubereiten: TECO 2030 benötigte ein vollflexibles, zukunftssicheres ERP-System.
"Wir brauchten ein System, mit dem alles reibungslos läuft, wenn die große Produktion anläuft", sagt Enger.
Wie jede gute Beziehung begann auch die zwischen TECO 2030 und RamBase mit dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Aufbau von Vertrauen. Es geht einfach um mehr als nur um die Technologie selbst. Um die Lösung in Aktion zu sehen und mehr über die Möglichkeiten zu erfahren, besuchte TECO 2030 Hatteland Technology. Danach sind wir gemeinsam nach Polen zu Autostore gereist. Enger erzählt weiter, wie alles zustande kam:
"Wir hatten bereits eine gute Beziehung zur Hatteland Group. Zusammen mit RamBase sind wir nach Polen gereist, um uns das System bei Autostore anzusehen. Als wir sahen, wie es funktionierte, machte es sofort Sinn".
Enger fährt fort, einige der Entscheidungsgründe für die Wahl von RamBase zu nennen:
"Nach unserem Besuch bei Autostore nahmen wir RamBase mit zu AVL, die einfach sagten, dass sie von der Technologie von RamBase unglaublich beeindruckt waren. An diesem Punkt ist es ein No-Brainer."
Enger und TECO 2030 gehen mit der Hatteland Group in die Vollen. Sie haben bereits die Lösungen von EMP Secure für den IT-Betrieb implementiert, und durch die Implementierung von INOSA und RamBase erhalten sie zukunftssichere Management- und ERP-Systeme. Dies wird ihr Wachstum unterstützen und sie auf die Bewältigung komplexer Anforderungen vorbereiten.
In diesen Tagen gibt RamBase gemeinsam mit TECO 2030 Vollgas und bereitet sich auf ein Jahr voller neuer Erfolge und Highlights vor. Wir freuen uns, dass sie sich für RamBase als ERP-Lösung entschieden haben, aber genauso freuen wir uns, Teil dieses grünen Abenteuers zu sein.
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https://teco2030.no/news/
(Lysaker, Norwegen, 11. Februar 2022): TECO2030 ASA (OSE: TECO) hat von Wilhelmsen Ship Management, dem Agenten der SEABORD EXPLORER, einen Auftrag über ein TECO2030 Ballast Water Treatment System (BWTS) im Wert von ca. 1,64 Millionen NOK erhalten.
Dieser Auftrag zum Schutz des Ökosystems wurde von TECO2030s Team in Miami, USA, an Land gezogen. Dies bestätigt die Position von TECO2030 auf dem Markt als bevorzugter BWTS-Partner und beweist unsere Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit Kunden in aller Welt.
Ballaste sind Behälter, die zur Stabilisierung von Schiffen entsprechend ihrer Ladung verwendet werden. Um zu verhindern, dass invasive Arten von einer Region in eine andere gelangen und mögliche Gesundheitsprobleme auftreten, muss das Ballastwasser eines Schiffes behandelt werden, bevor es wieder in das Meer eingeleitet wird. Unser System entspricht den neuen G8-Vorschriften, die im Oktober 2020 in Kraft treten. Das TECO2030 Ballastwasser-Behandlungssystem entspricht den Vorschriften der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation und der Küstenwache der Vereinigten Staaten.
"Der Verkauf bestehender und bewährter Technologien zur Verringerung der Emissionen und der Umweltverschmutzung von Schiffen bedeutet für TECO2030 eine bedeutende Einnahmequelle, während wir an unserem ehrgeizigsten Projekt arbeiten, der Entwicklung der TECO Marine Fuel Cell, einer wasserstoffbasierten Brennstoffzelle, die speziell für den maritimen Einsatz zugeschnitten ist", sagt Tore Enger, CEO von TECO2030 ASA.
"Der Auftrag von Wilhelmsen im Namen von SEABOARD veranschaulicht perfekt diese Kombination aus kurzfristigem Verkauf und langfristiger Entwicklung. Bis 2024 werden alle Schiffe ein Ballastwasser-Behandlungssystem benötigen", so Tore Enger weiter.
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