IVU - sachlich und konstruktiv
"Berlin, 14.04.16
IVU und TU Ilmenau: Für Verkehr begeistern
Im März beschäftigten sich Studierende der TU Ilmenau eine Woche lang intensiv mit den Informationssystemen des öffentlichen Verkehrs. In einem Blockseminar gaben Verkehrsexperten aus der Praxis Einblicke in die technischen Abläufe bei Verkehrsunternehmen – von der Leitstelle bis zur mobilen App. Mit dabei: die IVU...
...Ausgehend vom ITVU-Modell (IT-Systeme für Verkehrsunternehmen) gaben die IVU-Entwickler Dr. Olaf Föllinger, Martin Stiel und Peter Dörfler in ihren Vorlesungen einen fachlichen Einblick in die technischen Grundlagen von Softwaresystemen für den öffentlichen Verkehr. Dabei erläuterten sie die komplexen Anforderungen an die Personaldisposition ebenso wie die Protokolle, die für eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Fahrgastinformation, Leitstelle und Fahrzeugsystemen notwendig sind. Auch die Funktionsweise von Angebotsplanung, Fahrzeug- und Personalplanung sowie Fahrzeugdisposition beleuchteten die Experten der IVU eingehend...
...Neben dem rein fachlichen Erkenntnisgewinn ging es bei der Veranstaltung auch darum, die Studierenden für das Thema öffentlicher Verkehr zu begeistern und sie mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu bringen. Das Fazit von Dr. Föllinger ist denn auch positiv: „Die Studierenden waren sehr interessiert an unseren Themen und haben lebhaft diskutiert. Ich denke, sie haben einen guten Eindruck von den technischen Herausforderungen im öffentlichen Verkehr gewonnen, und hoffe, den ein oder anderen Teilnehmer als Bewerber wiederzusehen.“"
http://www.ivu.de/aktuelles/kurzmeldungen/artikel/...-begeistern.html
Antwort: Man bot mir kurzfristig ein persönliches Gespräch mit Vorstand Dr. Helmut Bergstein an.
Ich konnte leider dieses Telefonat aus persönlichen Gründen nicht führen, aber das Angebot von IVU ist außerordentlich positiv zu bewerten.
Mich würde mal interessieren, von welchen Transaktionskosten du sprichst, und was du mit der Komplexität der Produkte meinst. Für mich ist gerade das relativ leichte Verständnis des Geschäftsmodells und insofern auch der Produkte ein großer Vorteil der Aktie.
Was das sex appeal durch legacy Anwendungen angeht, kann ich darauf gerne verzichten, wenn das bedeutet, dass man wie bei IVU sichere, wiederkehrende Umsätze hat. Im Übrigen hat IVU in der Konjunkturkrise 2008/09 im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen sehr schöne Gewinne und Margen erwirtschaftet, obwohl ja legacy Anwendungen nachgesagt wird, sie seien da unflexibler in Krisenzeiten.
Wobei ich mich rein technisch eh nicht so genau auskenne. Muss man als Aktionör aber auch nicht zwingend. Können wahrscheinlich eh nur 1% aller Aktionäre bei ihren Depotwerten von sich behaupten.
Schon traurig wenn man sieht wie der Kurs bei anderen Aktien dank positiver Marktstimmung gestiegen ist. Bei schlechter Marktstimmung ist hier wieder der totale Abverkauf.
Kleine Frage anbei und ich trau mich fast nicht sie hier zu stellen. Der Großauftrag in Paris wird doch erst bei Fertigstellung bezahlt, vorher kommen wahrscheinlich nur kleinere Abschlagszahlungen? Sprich im Umsatz schlägt es sich erst später nieder oder? Steh grad auf dem Schlauch
Wir hatten das ja schon bei SNT diskutiert und unsere unterschiedlichen
Ansichten ausgetauscht. Spielen wir das nochmal durch. Mal angenommen ich bin
CIO eines ÖR-Dienstleisters (bspw. ÖV-Betrieb) - was sehe ich bei IVU:
Anbieter IVU:
-Hochkomplexe Lösungen: hier teile ich deine Ansicht der Übersichtlichkeit nicht (warum? siehe SNT-Diskussion)
-Extrem Breites Portfolio: alleine IVU.suite hat 13 Sub-Systeme
-Sehr hardware-lastig: sehr anfällig für legacy, da diese erst amortisiert werden müssen
-Sehr anforderungslastig: bevor es zu einer Lösung kommt, ist viel zu viel Konzeption, Spezifikation, etc. notwendig
-sehr komplex: ich sehe da noch wenig cloud-anwendungen (außer die Ankündigung, etc.) da auch Kompatibilität zur Hardware gewährleistet werden muss
-Amortisation der Investition dauert entsprechend lange
-sehr Zielgruppenspezifisch (ÖV-Unternehmen, Rail, etc. -> enge lahme Zielgruppe)
-> Lange Anbahnung, Verhandlung, Detailabstimmung, Überzeugung
--> insofern hohe Transaktionskosten (späte Zahlungen, hohe Vorauskosten, etc. -> risikoreich, falls mal was in die Hose geht)
Nachfrager:
-Mehrwert nicht sofort erkennbar (besser bei SNT - wie dort beschrieben)
-Hoher Ressourcenaufwand bei der Umstellung
-wenig Motivation bei ÖV-Anbietern (es sei denn politischer oder Wettbewerbsdruck) sehe ich dort aber nicht
-wenig Innovationsbereitschaft
Fazit:
-IVU wird den Laden noch ordentlich umbauen müssen
-Höchst wahrscheinlich viele alte Mitarbeiter, die sich nicht von den alten Systemen trennen wollen
-Marketing aus meiner Sicht stark verbesserungswürdig
-Umbau der Produktstrategien noch am Anfang (Legacy -> Cloud) weniger hardwarelastigkeit (sollten die outsourcen)
-Zu breiter Bauchladen an Zielgruppen (vom ÖV zur Regierung?) und Produkten
-> Insofern noch hoher Technologie-Turnaround notwendig!
--> wenig Sex-Appeal der Aktie (aus meiner Sicht - nicht jeder kauft ausschließlich nach Zahlen)
Außerdem hab ich nie gesagt, dass ich die Aktie schlecht finde. Ich bin hier auch ordentlich investiert, da ich
grundsätzlich die Story auch positive sehe. Ich sehe aber hier genauso wie bei LST erhebliches Potential, das
aber noch nicht ausreichend ausgeschüpft wird (Liegt evtl. am technischen Management, ... ) aber die beiden werden
kommen.
HINWEISE:
Transaktionskosten:
http://www.itwissen.info/definition/lexikon/...-transaction-cost.html
Legacy-Anwendungen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Altsystem
Das mal auf die Schnelle (CIOs) machen alles auf die Schnelle und übersehen dabei vielleicht mal was.
Ich denk halt schwäbisch - net gmotzt isch globt gnug.
ich kümmer mich nicht um das was gut läuft sondern die Kritik!
Und - ich bin ordentlich investiert - sonst würde ich hier auch nichts posten!
Die operative Entwicklung und guten Zahlen sind ja transparent - das Unternehmen
ist halt imho mehr Tanker als Schnellboot ...
Die haben eher eine optimistische Grundausrichtung ;-)
(Das schönste Land in.....)
Niemand hier wird dir letztlich eine Antwort darauf geben können, ob sich deine Bedenken irgendwann mal negativ auswirken. Fakt ist, IVU wächst seit mittlerweile 8-10 Jahren kontinuierlich bei Rohergebnis und Gewinn (von Gewinnschwankungen zuletzt durch Sonderfaktoren abgesehen). Ist das nicht verwunderlich, wenn das Geschäftsmodell so schwerfällig und anfällig ist?
Mir sind ohnehin ein wenig viele Unterstellungen in deinen Aussagen. Das fängt bei Detailfragen wie den 13 Sub-Systemen bei ivu.suite an (was ist daran jetzt unnormal oder unübersichtlich?) und hört bei deinem Fazit (alte Mitarbeiter, die sich nicht von alten Systemen trennen wollen, und IVU wird "den Laden" noch ordentlich umbauen müssen) auf. Auch interessant, dass du offenbar genau über das Marketing von IVU bescheid weisst. Wie kommt's? Beobachtest du IVU täglich als potenzieller Kunde? Inwiefern müssen sie das Marketing verändern (konkret!)? Inwiefern sind die Systeme, die ja offensichtlich guten Absatz finden, veraltet? Wie kommst du auf die Unterstellung des überalterten Mitarbeiterstamms?
Aber wie gesagt, du kannst das ja gerne mal mit IVU besprechen oder zur HV gehen und dort ans Rednerpult treten. Ich habe den Vorstand, insbesondere Herrn Bergstein, der sich gerade bei diesen Fragen sehr gut auskennt, als sehr entgegenkommend und aussagekräftig kennengelernt. Man weicht dort keiner Frage aus.
ps: kann mich grad an keine S&T Diskussion erinnern? Bist du da etwa auch skeptisch bzw. vorsichtig? Würde mich dort genauso wundern. Die Zahlen bei beiden Unternehmen sprechen ja für sich.
Tja, die Welt ist nunmal komplex. Das IVU.suite 13 Sub-Systeme ist, ist geradezu überlebenswichtig. Sollen die etwa die Software fürs Ticketing und Module für die Disposition zusammenschmeißen?
Finde es super, wenn jemand kritisch sein Invest hinterfragt. Aber widerlegt die Geschwindigkeit mit der IVU Aufträge und neue Kunden gewinnt nicht fast all deine Punkte?
1.) Hab ich niemanden um Antworten gebeten - die erwarte ich auch nicht (zumindest nicht zu diesem Posting)
2.) Mit meinen "Bedenken" (deine Aussage, die ich nicht getätigt habe) versuche ich lediglich einen Erklärungsansatz
für die aktuelle Schwäche zu liefern. Mittel bis langfristig sehe ich IVU auf jedenfall vorne mit dabei! Außerdem bin ich auch stark dort investiert!
Ich glaube an das Unternehmen, da viele gute Ressourcen, verbesserter Markt (hoffentlich steigt der wirtschaftliche und politische Druck noch)
vorhanden (vor allem gute Kunden und USPs dazu) --> Habe ich auch immer so gesagt!
3.) Mit meinen "Unterstellungen" (deine Aussage, die ich nicht getätigt habe) wollte ich eine Erklärung geben, wieso ich das System als zu komplex sehe.
Das ist eine Antwort auf deine Frage an mich von #356
4.) Was weiss ich über das Marketing von IVU?
Ich bim nun seit 15 Jahren im IT Geschäft (als Berater und CIO) und hab nur meine Erfahrungsmuster mit ähnlichen Unternehmen geschildert.
Mit der Zeit kennt man seine Pappenheimer mit Status Quo und Perspektive. Ich hatte auch schon beruflich mit IVU zu tun.
5.) Meine Argumente zur Begründung von Legacy/ alte Mitarbeiter
-Gründung IVU 1976 (ähnlich wie SAP! -> die aber eine andere Entwicklung hatten - aber auch interne Probleme in der Hinsicht)
-Wesentliche Systeme sind bereits viele Jahre im Einsatz: http://ipo.onvista.de/history.html?ID_IPO=9096
-Wesentliche Systeme stammen bereits aus vor dem Jahr 2000
-Diese sind sehr hardwaregebunden: Ticketautomaten, etc.
-Von Cloud nehme ich eher wenig war (und wenn dann nur Prestige-Projekte - Über Infos freue ich mich jedoch sehr)
6.) IVU HV:
-Ich wohne stark im Süden von Deutschland und Berlin ist mir zu weit weg
-Das mit den Fragen wollte ich noch machen und wollte aber KF Ansichten nicht dazwischen funke
7.) zu SNT
-siehe unsere Diskussion dort beginnend ab #928 - war genau dasselbe Thema
-Ich sehe SNT etwas attraktiver und IVU (noch) nicht so attraktiv
-> daher die Motivation meines Erkärungsansatzes hier
8.) zu #364
-"die Welt ist nunmal komplex"
-> Das ist Sie in der Tat! Aus der Perspektive eines Softwarehauses ist das jedoch aus vielen Gründen risikoreich (siehe mein Posting)
-"Sollen die etwa die Software fürs Ticketing und Module für die Disposition zusammenschmeißen"
-> Sorry, aber das ist aus Sicht technischer Informatik keine Aussage, auf die ich antworten kann
-"IVU Aufträge und neue Kunden gewinnt nicht fast all deine Punkte"
-> Find ich super, aber die Risiken (siehe mein Posting) sind nach wie vor noch da!
ABSCHLIEßEND:
-Ich möchte dieses Forum nur durch meine Expertise/Erfahrung bereichern
-Ich habe sicher nicht den Stein der Weisen - und äußere stets nur meine Meinung (dass ich das sagen muss, ist fast schon ein Hohn)
-Ich spiele auch keine "Ich hab Recht - Du hast Recht - Spielchen"
-Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden
-> Unterschiedliche Meinungen bereichern mich und das Forum sicherlich auch!
Google, 5 Sekunden
Als es mal hätte konkreter werden können, wie bei dem Punkt der 13 sub module bei ivu.suite, meinst du dann du könntest dazu aus technischer Sicht nichts sagen. Aber wieso hattest du es dann von dir aus angesprochen? Es ist doch nunmal so wie Nebenbuhler schreibt. Man kann Module für andere Anwendungen nunmal nicht zusammenschmeißen. Für mich beweisst IVU damit Flexibilität, um auf Kundenwünsche eingehen zu können. Bei deinem ersten Posting kam es so rüber als wäre man dadurch schwerfälliger. Deshalb sprah ich von Unterstellung deinerseits. Das war ja nicht böse von mir gemeint, aber bei mir kamen einige Punkte wie das angebliche Problem im Marketing (das du ja auch im jetzigen Posting nicht begründest) oder eben bei den breitflächigen Anwendungen so rüber. Wenn ich mich da irre und du es nicht so gemeint hast, sorry!
Ähnliches betrifft deinen zweiten Punkt "Bedenken". Also wenn du keine Bedenken hast, wieso hast du dann unter Punkt 8 nochmal gechrieben, dass er "Risiken (siehe mein Posting)" gibt? Offenbar sieht du die von dir angesprochenen Punkte also doch als Risiko und damit bedenklich bei IVU. Ich kann aber bisher auch in deinem neuen Posting keine konkrete Aussage zu IVU entdecken. Es geht immernoch eher darum, was legacy Anwendungen sind. Aber inwiefern die bei IVU ein Problem sind und ob sie überhaupt so verbreitet sind wie das rüberkommt, ist aus deinen Postings nicht zu entnehmen und mir ehrlich gesagt auch bei IVU nicht bekannt.
Was deinen Punkt 5 angeht, kann ich nur sagen, dass IVU das Hardwaregeschäft ja überwiegend nicht selbst macht, sondern je nach Auftrag nur sozusagen als durchlaufenden Posten hat. Das Thema Cloud ist relativ neu bei IVU. Man will es ja jetzt deutlich ausbauen und hat erste Erfolge zuletzt erzielt Insofern vielleicht verständlich wieso du davon nur am Rande mitbekommen hast.
Was deine letzten grundsätzlichen Anmerkungen betrifft, sind die allesamt nachvollziehbar. Jeder sollte seine Meinung äußern, es sei denn er will (wie manch Pappenheimer im Forum) eh nur provozieren und bashen. Ich glaub den Unterschied zu Leuten wie dir wird Jeder schnell mitbekommen. Wenn du eine Expertise vorweisen kannst und die in konkrete Zusammenhänge zu IVU bringen kannst, wunderbar. Ehrlich gesagt hab ich aber in deinen zwei längeren Postings jetzt davon noch nichts gelesen. Das mit den 13 sub modulen bei ivu.suite ist ja auch so bekannt. Die Frage ist wie man es wertet. Da haben wir scheinbar unterschiedliche Auffassungen bzw. du sagst dazu nach Nebenbuhlers Äußerung nur, du könntest dich dazu nicht äußern.
Wie gesagt, IVU gewinnt ja nun seit Jahren Neuaufträge in aller Welt und hat hier in Deutschland sein Stammgeschäft insbesondere in der Region um Aachen, aber kann hier sicherlich auch noch mehr Geschäft machen. Für mich sieht es bisher nicht so aus als wäre IVU irgendwie durch die Art der technischen Anwendungen schwerfälliger oder risikoanfälliger als andere Unternehmen der Branche, zumal man ja auch in der Konjunkturkrise 2008/09 noch sehr gute Gewinne machte. Von Delle war damals wenig bis nichts zu spüren bei IVU.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Internetforum
Ich schließe mich meinem Vorredner an, wir sollten dankbar sein für jede Meinung von Leuten die sich beruflich mit den Produkten von IVU befassen.
Ich hab eindeutig geschrieben, wie gut ich es finde wenn Risiken angesprochen werden und das sich Aktionäär eindeutig von irgendwelchen Bashern und Ähnlichem abhebt. Ich begrüße seine Postings sehr. Klarer kann ich es nicht ausdrücken.
Nur weil ich hoffe, dass er etwas konkreter zu IVU wird, heißt das doch nicht, man würde ihm ablehnend gegenüber stehen. Ganz im Gegenteil.
"Die Aussage "Tja, die Welt ist nunmal komplex. Das IVU.suite 13 Sub-Systeme ist, ist geradezu
überlebenswichtig. Sollen die etwa die Software fürs Ticketing und Module für die Disposition
zusammenschmeißen?"
-> was die Aussagae soll, hab ich einfach nicht verstanden und kann deswegen darauf nicht antworten
vielleicht kann Nebenbuhler auch konkreter werden.
Vielleicht bietet sich daher ein einfacher Vergleich an: Beispiel MS Office:
in den 90ern - total, statisch, unflexibel, Produktorientiertes Pricing
1 CD mit allen Modulen(Word, Excel, Powerpoint, etc.), gebunden an Windows
-> Desktop-Version musste man komplett für immer KAUFEN -> Preis 400 DM
heute (Cloud) - flexibel, variabel, leistungsorientiertes Pricing
variable Module, Laufzeiten, Preismodelle (pro Nutzer und Rolle), etc.
-> Webversion man kann bspw. MS-Word für 1 Monat NUTZEN, OHNE Installation für 9,-- EU als Student
-> übertragen auf diesen Ansatz sehe ich IVU eben noch EHER bei ersterem - die Transformation läuft zwar,
dauert aber noch aufgrund der genannten Gründe. Andere Unternehmen haben diesen Wandel schon vollzogen, wieder andere haben erst gar keine Altlasten. Nachtigall, Ick hör Dir trapsen ...
Das ist aber meine subjektive Sicht. Als Indikatoren sehe ich dazu:
-Die Screenshots bei IVU.Plan und IVU.Pool weisen eindeutig auf Technologie der 90er hin.
-Wesentliche Systementwicklungen stammen aus den 90ern (siehe mein Link oben)
-Die Stellenanzeigen habe sehr oft noch C++ als Anforderung (aber auch steigend cloud-anforderungen)
-meine Erfahrung mit alledem
Also ganz ehrlich - wir sollten das hier auch nicht übertreiben.