Rheinmetall AG
Seite 140 von 140 Neuester Beitrag: 15.08.25 17:05 | ||||
Eröffnet am: | 17.08.06 11:21 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 4.482 |
Neuester Beitrag: | 15.08.25 17:05 | von: Bullish_Hope | Leser gesamt: | 1.613.047 |
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"Staatsschutz eingeschaltet: Linksradikale veröffentlichen Adresse von Rheinmetall-Chef"
Diese Typen sollten besser mal die Privatadresse von Putin veröffentlichen; und anderen Kriegstreibern / Diktatoren.
# 3467 "100 Mrd. Sondervermögen" sind 100 Mrd Staatsschulden!
So lange das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung in Koblenz von einer Juristin und nicht von aktiven Militärs geleitet wird, ist zu erwarten, dass die Gelder in bürokratisch dominierten Sickergruben ohne tatsächliche Effekte verschwinden.
Mal ganz abgesehen davon, halte ich diese Putinhysterie für dümmliche Propaganda. Was sollte er hier wollen? Unsere Rohstoffe? lol, das Problem der ausufernden Migration lösen? lol, Landgewinn? lol Die Nato verhauen ? Das klappt schon in der Ukraine! Die EU-Kommission scheint mir wesentlich gefährlicher für die Zukunft als Putin.
Mit deiner Aussage oben wäre ich mir nicht so sicher.....zumal solltest du-falls nicht geschehen- einen Blick in das russs. Staats TV tun.Dort wird die Eroberung und Auslöschung der USA und EU mit Atomwaffen propagiert. Zunächst allerdings die Eroberung Polens, balt. Staaten.
to be continued.....
https://www.derwesten.de/politik/...raine-krieg-russland-id10627.html
Putin-Stellvertreter will „bis Lissabon“ – seine Großmacht-Vision ist eine Kampfansage
Ist die Ukraine nur der Anfang für die Großmachtpläne des Kreml in ganz Europa? Diese besorgniserregende These wird nun durch eine Aussage von Putin-Stellvertreter Dmitri Medwedew untermauert.
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Der frühere russische Präsident und heutige Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, stimmte die Russen auf einen langen Krieg in der Ukraine ein. Zudem spricht er über weitergehende Pläne des Putin-Regimes.
Putin-Stellvertreter Medwedew spricht von „Eurasien bis Lissabon“
Dmitri Medwedew äußerte sich am Dienstag auf seinem Telegram-Kanal. Er erklärte, die so genannte „Demilitarisierung und Entnazifizierung“ der Ukraine, mit dieser Propaganda begründet Moskau den Angriffskrieg, sei „nicht auf die Schnelle zu erfüllen“.
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https://www.finanznachrichten.de/...aktie-auf-zu-neuen-hoehen-486.htm
Solange genug auf der Käuferseite dagegenstehen, ist alles gut.
Noch spannender könnte Montag morgen der erste Kurs werden.
Da kann ich mir wirklich alles vorstellen.
Gelöschter Beitrag um 1:00 per 15.8.2025 w. "unbelegter Aussage"
Ich schreibe mal etwas provokativ; sie löschen ernsthaft w"unbelegter Aussage" bzgl dem Terror und den Morden die Putin seit 3,5 Jahren begeht?
Wenn sie weiterhin Fakten hier löschen (lassen) kann ich Ihnen eine "gewisse" Nähe zu Russlands Terror nicht absprechen.
Der Raum hier im Eigabefeld würde nicht ausreichen für die hunderten Links die ich hierzu einstellen könnte.
Nur beispielhaft Einer:
Putins totaler Krieg: Zerstörung ohne Ende in Bachmut
https://www.morgenpost.de/politik/...ukraine-totaler-krieg-putin.html
Berlin. Der russische Präsident Putin führt einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine. Was vor einem Jahr noch Butscha war, ist heute Bachmut.
Dass die Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin eine riesige Spur der Zerstörung hinterlassen, war schon öfter zu besichtigen. Die Stadt Grosny wurde im Zweiten Tschetschenienkrieg Anfang der 2000er Jahre in Schutt und Asche gelegt. Putin setzte damit ein machtvolles und brutales Ausrufezeichen zu Beginn seiner Präsidentschaft.
Der Ukraine-Krieg scheint alles in den Schatten zu stellen. Die Einkesselung und Kaputtbombung der Stadt Mariupol im Mai 2022 war ein weiteres Zeugnis von Putins Vernichtungsfeldzug. Raketenangriffe auf Schulen, Theater, Geburtskliniken: Der Kremlchef will Leben auslöschen – koste es, was es wolle.
Putins brutaler Krieg: Was vor einem Jahr Butscha war, ist heute Bachmut
Vorläufiger Höhepunkt ist die Zertrümmerung der ostukrainischen Stadt Bachmut. Monatelang wurde der Ort mit Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen attackiert. Das Gelände sieht heute aus wie eine Mondlandschaft. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zog beim G7-Gipfel in Hiroshima eine Bilanz, die völlige Fassungslosigkeit, Ernüchterung und Desillusionierung widerspiegelt. „Sie müssen verstehen, dass da nichts ist“, sagte er. „Für heute ist Bachmut nur in unseren Herzen.