Sberbank.
Andrew ;-)
Die Russen werden in der Ostukraine militärisch nicht nachgeben. Nach der Offensive der Kiewer Führung zeigen die Russen derzeit mal wieder die Muskeln und stellen klar, wer die Macht in der Ostukraine hat. Westliche Sanktionen werden da wenig helfen.
Vielleicht wachen die Europäer ja allmählich auf und lassen sich nicht weiter von den Amis für dumm verkaufen.
http://de.sputniknews.com/politik/20150131/300895810.html
http://www.rtdeutsch.com/10545/international/...en-gefallenen-listen/
https://www.youtube.com/watch?v=SnTLlT1KInI
vor 21 Minuten
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Von der Moskauer Führung entsendete Lkw nahe der Stadt Donezk. An den Lastwagen ist zu lesen: „Humanitäre Hilfe der Russischen Föderation“
Von der Moskauer Führung entsendete Lkw nahe der Stadt Donezk. An den Lastwagen ist zu lesen: "Humanitäre Hilfe der Russischen Föderation"
Foto: dpa
Bereits die zwölfte russische Lastwagen-Kolonne hat die Separatisten-Hochburgen Donezk und Lugansk mit 1500 Tonnen Gütern beliefert. Derweil sind weitere Friedensgespräche in Minsk erneut gescheitert.
Gegen den Protest der Regierung in Kiew hat Russland den mittlerweile zwölften Lastwagenkonvoi in das Kriegsgebiet Donbass in der Ostukraine geschickt. Etwa 170 Fahrzeuge überquerten der Nachrichtenagentur Interfax zufolge die Grenze und trafen in den Separatistenhochburgen Donezk und Lugansk ein.
Die Lastwagen hätten rund 1500 Tonnen Hilfsgüter geladen, sagte ein Sprecher des russischen Zivilschutzministeriums. Er machte eine Wirtschaftsblockade der ukrainischen Führung für die schwere humanitäre Lage in der Unruheregion verantwortlich.
Die prowestliche Führung in Kiew kritisierte den Konvoi als groben Verstoß gegen die staatliche Souveränität. "Wir nehmen eine solche Hilfe nur unter Vermittlung internationaler Organisationen an", sagte Außenamtssprecher Jewgeni Perebijnis. Kiew befürchtet, dass Moskau den Separatisten Waffen schicken könnte. Russland weist dies zurück.
Entladung eines der Lkw in Donezk
Entladung eines der Lkw in Donezk
Foto: dpa
Dem russischen Zivilschutzministerium zufolge beobachteten Vertreter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) den Konvoi. Von der OSZE lag dafür zunächst keine Bestätigung vor.
Schwerste ukrainische Verluste seit Start der Waffenruhe
Das ukrainische Militär und die Aufständischen beschuldigten sich erneut gegenseitig, Stellungen beschossen zu haben. Binnen 24 Stunden seien 15 Soldaten getötet und 30 verletzt worden, sagte Verteidigungsminister Stepan Poltorak. Es sind die schwersten Verluste für die Armee seit dem Inkrafttreten einer Waffenruhe im September. Die Waffenruhe war nie eingehalten worden; in den vergangenen Wochen brach sie vollständig zusammen.
So leidet die Zivilbevölkerung im Kampfgebiet
Am Stadtrand der Rebellenhochburg Donzek in der Ukraine leben noch immer Menschen. Der Beschuss nimmt täglich zu. "Vormittags Mörsergranaten, nachmittags schwere Artillerie", sagt ein Bewohner.
Quelle: N24
Laut Poltorak übernahmen die Separatisten "teilweise" die Kontrolle über den wichtigen Verkehrsknotenpunkt Debalzewo nordöstlich von Donezk. Die Separatisten hatten zuvor gemeldet, sie hätten in der Stadt Tausende ukrainische Soldaten eingekesselt.
Friedensgespräche gescheitert
Derweil sind auch die Verhandlungen für einen Frieden in der Ostukraine im weißrussischen Minsk ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Nach vier Stunden verließen die Unterhändler der Regierung in Kiew, der prorussischen Separatisten sowie Moskaus schweigend den Verhandlungsort in der weißrussischen Hauptstadt. Die Gespräche seien gescheitert, sagte der Unterhändler der ukrainischen Regierung, der ehemalige Präsident Leonid Kutschma.
Als Grund für das Scheitern der Gespräche nannte Kutschma gegenüber der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine das Fernbleiben ranghoher Rebellenführer. Deren Unterhändler hätten zudem Gespräche über eine sofortige Waffenruhe und den Rückzug schwerer Waffen aus den umkämpften Gebieten abgelehnt.
Auf einen Waffenstillstand als wichtiges Ergebnis der Friedensgespräche hatten kurz zuvor Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Frankreichs Präsident François Hollande und der russische Präsident Wladimir Putin in einem gemeinsamen Telefonat gedrängt.
Ich frage mich, was Poroschenko für einen Plan hat. Militärisch wird er den Krieg in der Ostukraine nicht gewinnen können. Hier findet von beiden Seiten sinnloses Blutvergießen statt. Die Amis freuen sich darüber und Merkel und die EU sieht hilflos zu.
Was für ein Armutszeugnis für die europäische Politik.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...daten-stoppen-a-1015940.html
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...obamas-leere-taschen.html
http://uk.businessinsider.com/...clusterstock+%28ClusterStock%29?r=US
https://www.youtube.com/watch?v=xMScxFcVhcM
http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_von_B%C3%BClow
Hier findet von beiden Seiten sinnloses Blutvergießen statt. Die Amis freuen sich darüber und Merkel und die EU sieht hilflos zu.
Nein, die schauen nicht nur hilflos zu, sie finanzieren das Ganze mit Abschusspraemien und Krediten, sprich Geschenken!
Für mich wird eines deutlich:
Die bisherige Euro-Politik ist eine Politik von Lug und Betrug und macht die Reichen reicher und die Armen ärmer. Die Geldschöpfungspolitik der EZB ist die letzte Verzweiflungstat vor dem großen Knall.
- Der Rubel hat seit Ausbruch der Ukraine-Krise gegenüber dem Euro um ca. 100% abgewertet. Mittelfristig wird der Rubel wieder aufwerten.
- Die Rohöl- und Gaspreise werden wieder steigen.
- Russland wird die Krise nutzen, um die russische Wirtschaft zu reformieren und zu diversifizieren.
- Russland wird neue wirtschaftliche Allianzen mit dem asiatischen Raum, aber auch mit dem mittleren Osten entwickeln.
- Europa wird gezwungen sein, die wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland zu normalisieren.
Wie lange der Turnaround dauern wird, ist schwer abschätzbar. Entscheidend für die wirtschaftliche Erholung dürfte die Entwicklung der Rohstoffpreise sein.
Es ist nicht auszuschließen, dass es zuerst schlechter wird, bevor es wieder besser wird. Ich bin mir des Risikos bewusst. Trotzdem glaube ich, dass Sberbank in einigen Jahren wieder bei ca. 10 € steht. Wer Zeit und Risikobereit ist, könnte in einigen Jahren über die heutigen Kurse lächeln. Ich hoffe, ich gehöre dazu.
Vor der Krise 6.50 -10 euro ohne die Bric - Connection
Das Sberbank pleite geht kann man wohl ausschließen.
Hat leider zwar nichts mit dem Thema Gazprom zu tun. Trotzdem :"Der Chef der ukrainischen Armee hatte nämlich gesagt, dass „wir zum heutigen Zeitpunkt nur Beweise haben, Zusammenstellungen von Dokumenten, die beweisen, dass Soldaten der Streitkräfte der Russischen Föderation in diesem Konflikt auf Seiten der Separatisten involviert sind.“ Und weiter: „Wir kämpfen nicht gegen Einheiten der regulären russischen Armee.“ Soll heißen: Russische Soldaten mischen sich unter die Separatisten, die russische Armee kämpft hingegen nicht offiziell in der Ukraine – was allgemeinhin auch nicht behauptet wird*. "
Kann man also auch anders sehen.
Quelle: http://investigativ.welt.de/2015/02/01/...ation-im-ard-morgenmagazin/
Gespräche in Minsk abgebrochen
Kämpfe an allen Fronten der Ukraine
Eigentlich wollte die Ukraine-Kontaktgruppe in Minsk über Frieden reden. Doch die Hoffnungen auf Frieden lösen sich bald in Luft auf. Stattdessen gehen die Kämpfe weiter - mit mindestens 26 Toten.
Ukrainische Regierungstruppen und Rebellen haben sich im Osten des Landes erneut heftige Gefechte geliefert. "Die Kämpfe dauern an allen Frontabschnitten an", sagte Militärsprecher Wolodimir Poljowi. Binnen 24 Stunden seien 13 Soldaten getötet worden. Anderen ukrainischen Behörden zufolge kamen auch mindestens 13 Zivilisten ums Leben.
Hoffnungen auf einen Waffenstillstand hatten sich zuvor zerschlagen. Das Treffen der Kontaktgruppe in der weißrussischen Hauptstadt Minsk wurde am Abend nach nur vier Stunden abgebrochen. Besonders heftig seien die Kämpfe in der Nähe der nordöstlich von Donezk gelegenen Stadt Debaltsewe, sagte Poljowi.
POLITIK§31.01.2015 10:33
Krieg statt Frieden in Ostukraine
Not der Bevölkerung wird immer größer
Dort habe die Armee aber weiter die Kontrolle über einen Verkehrsknotenpunkt, der die Separatistenhochburgen Donezk und Luhansk verbindet. In Debaltsewe gibt es seit Tagen weder Strom- noch Wasserversorgung. In Donezk selbst war den ganzen Tag über Artilleriefeuer zu hören.
Rebellen wollten neu verhandeln
Neue Gespräche der Kontaktgruppe, zu der neben den Vertretern der ukrainischen Regierung und der Separatisten auch Gesandte Russlands und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gehören, waren zunächst nicht in Sicht. Die OSZE warf den Rebellen vor, sich geweigert zu haben, wichtige Elemente eines Friedensplans wie etwa eine rasche Waffenruhe oder den Abzug schwerer Waffen zu diskutieren.
Stattdessen hätten sie eine Revision der Waffenstillstandsvereinbarung vom September verlangt. Der Vertreter der Separatisten Denis Puschilin widersprach dieser Darstellung. Sie seien bereit zu einem Dialog, sagte er der russischen Nachrichtenagentur RIA. Sie seien aber nicht bereit zu "Ultimaten aus Kiew, während ihre Streitkräfte weiterhin das Hinterland der Städte im Donbass angreifen".
Bundeskanzlerin Angela Merkel beriet telefonisch mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und dem französischen Präsidenten Francois Hollande über die Lage. Die Gesprächspartner hätten die Dringlichkeit einer raschen Fortsetzung des in Minsk begonnenen Austauschs betont, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert. Die Separatisten seien aufgefordert, die Gespräche nicht zu blockieren. Russland müsse in diesem Sinne auf die Rebellen einwirken.
Die im September in Minsk vereinbarte Waffenruhe wurde wiederholt gebrochen und brach vergangene Woche mit dem Vormarsch der Rebellen komplett zusammen. Trotz des Minsker Abkommens haben die Separatisten rund 500 Quadratkilometer Fläche mehr unter ihre Kontrolle gebracht als vereinbart.
http://www.wiwo.de/politik/ausland/...ng-in-der-ukraine/11312878.html
http://www.wiwo.de/politik/ausland/...es-kalten-krieges/11316850.html