TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Oder steigen shorties ein um das aufkommende Interesse an Teco als Spielball zu nutzen?
Auch für mich ist es heute Balsam für die Seele aber ich würde mich nicht wundern wenn es morgen wieder runter geht.
Hier sehen sich schon viele als Millionär... wenn die 7,00 nicht überschritten werden, können da auch mal ganz schnell 3,50NOK stehen. Fundamentaldaten hin oder her - die interessieren das Großkapital selten, da Charttechnik die meistgenutzte Methode am Markt ist.
Auf gehts, die nächsten Jahre werden spannend und hoffentlich einen großen Wandel mit sich bringen!
https://splash247.com/case-made-for-green-hydrogen-ahead-of-cop26/
Argumente für grünen Wasserstoff im Vorfeld der COP26
Die Internationale Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) hat einen 115-seitigen Bericht veröffentlicht, in dem sie sich für die rasche Entwicklung einer grünen Wasserstoffinfrastruktur ausspricht. Demnach könnten erneuerbare Kraftstoffe, die auf dieser Substanz und fortschrittlichen Biokraftstoffen basieren, bis 2050 bis zu 80 % der der Schifffahrt zugeschriebenen CO2-Emissionen einsparen.
Der IRENA-Bericht schlägt vor, dass erneuerbare Kraftstoffe im Jahr 2050 mindestens 70 % des Energiemixes des Sektors ausmachen sollten, und skizziert einen Fahrplan für den globalen Schifffahrtssektor im Einklang mit dem globalen 1,5°C-Klimaziel. Der Bericht erscheint gut zwei Wochen vor der COP26, einem wichtigen internationalen Klimagipfel, der in Glasgow stattfindet.
Der Generaldirektor von IRENA, Francesco La Camera, sagte: "Die Dekarbonisierung der weltweiten Schifffahrt ist eine der größten Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, und trotz der ehrgeizigen Ziele bleiben die derzeitigen Pläne hinter den Erfordernissen zurück. Dieser IRENA-Ausblick zeigt deutlich, dass die Senkung der CO2-Emissionen in einem so strategischen, schwer zu reduzierenden Sektor durch grüne Wasserstoffkraftstoffe technisch machbar ist."
Die Senkung der CO2-Emissionen in einem so schwer zu verringernden Sektor ist durch grüne Wasserstoffkraftstoffe technisch machbar
Der IRENA-Pfad zur Dekarbonisierung auf 1,5°C (siehe Diagramm am Ende des Artikels) basiert auf vier Schlüsselmaßnahmen wie der indirekten Elektrifizierung durch den Einsatz grüner wasserstoffbasierter Kraftstoffe, der Einbeziehung fortschrittlicher Biokraftstoffe, der Verbesserung der Energieeffizienz von Schiffen und der Verringerung der sektoralen Aktivitäten aufgrund systemischer Veränderungen in der globalen Handelsdynamik.
E-Methanol und E-Ammoniak sind die vielversprechendsten grünen wasserstoffbasierten Kraftstoffe, wobei insbesondere E-Ammoniak laut IRENA-Bericht das Rückgrat für die Dekarbonisierung des Sektors bis 2050 sein wird. E-Ammoniak könnte im Jahr 2050 bis zu 43 % des Energiebedarfs des Sektors decken, was allein für die internationale Schifffahrt den Einsatz von etwa 183 Mio. Tonnen erneuerbarem Ammoniak bedeuten würde, eine Menge, die mit der heutigen weltweiten Ammoniakproduktion vergleichbar ist, so die Prognosen der IRENA.
Um diese neuen Kraftstoffe preislich wettbewerbsfähig zu machen, hat sich IRENA der wachsenden Zahl von Organisationen angeschlossen, die eine Kohlenstoffabgabe fordern, was auf der Tagung des Ausschusses für den Schutz der Meeresumwelt (MEPC) der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation im nächsten Monat heftig diskutiert werden wird.
Splash wird seine Leser in den kommenden sechs Wochen regelmäßig über die COP26 und den MEPC informieren.
Wenn da nachhaltige Unterstützung aus der Politik kommt, dann kann der Umschwung auch schnell und effektiv stattfinden.
https://www.nor-shipping.com/...mp;utm_term=News&utm_content=News
Nor-Shipping erwartet nach der COP26 einen "grundlegenden Wandel" im Fokus der Branche
Nor-Shipping ist davon überzeugt, dass sein "Comeback" im Jahr 2022 der Branche die ideale Plattform bieten wird, um die Entwicklungen nach der COP26 im Oktober zu verdauen und Strategien neu zu definieren.
Die norwegische Veranstaltungswoche, die vom 10. bis 13. Januar in Oslo und Lillestrøm stattfindet, wird die erste große Veranstaltung der Meeresindustrie nach der Pandemie und der COP26 sein und internationalen Entscheidungsträgern die Möglichkeit geben, sich erneut zu treffen und Veränderungen zu planen. Der Schwerpunkt der Nor-Shipping 2022 liegt auf #ACTION", sagt Per Martin Tanggaard, Nor-Shipping Director External Relations, und trifft damit den Nerv einer Branche, die schnell handeln muss.
Das Rennen ist eröffnet
"Die COP26 ist wohl das wichtigste Treffen der internationalen Gemeinschaft, bei dem es vor allem darum geht, Ambitionen in konkrete Maßnahmen umzusetzen und eine Umweltkatastrophe zu vermeiden", so Tanggaard. "Das gesellschaftliche Bewusstsein für die Herausforderungen, vor denen wir stehen, und die begrenzte Zeit, die wir haben, um sie zu bewältigen, wird immer größer. Ich denke, das wird wahrscheinlich das Gesprächsthema im Januar sein".
Da die EU, die USA, China und andere führende Volkswirtschaften bis zur Mitte des Jahrhunderts Netto-Null-Emissionen anstreben, gehen Beobachter davon aus, dass der Druck auf die Schifffahrt zunehmen wird, ihren Zeitplan für den Wandel zu beschleunigen. Tanggaard sagt, dass die Branche zusammenkommen muss, um die Auswirkungen dieser Entwicklung zu erörtern und gleichzeitig zusammenzuarbeiten, um die damit verbundenen Chancen zu nutzen.
Den Wandel vorantreiben
"Niemand kann das Ausmaß der Herausforderung leugnen, aber das Geschäftspotenzial ist von gleicher Größe", stellt er fest. "Die Marktnachfrage nach umweltfreundlichen Technologien, Bordsystemen, alternativen Energie- und Kraftstoffquellen und der Umnutzung vorhandener Anlagen und Kompetenzen wird immens sein... und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir müssen auch herausfinden, wie wir unsere Meeresressourcen am besten bewirtschaften und nutzen können (der Schwerpunkt unserer Blue Economy Hall) und über Grenzen und Branchen hinweg zusammenarbeiten, um Wissen zu teilen und uns gegenseitig zu unterstützen.
"Einige werden dies als unüberwindbares Problem ansehen. Aber das ist es nicht. Es ist ein Problem, das wir als Branche perfekt lösen können, wenn wir uns gegenseitig mit unserem Fachwissen, unserer Inspiration und unserem Ehrgeiz unterstützen. Das ist es, worum es bei Nor-Shipping geht. Nach der COP26 würde ich behaupten, dass dies unsere wichtigste Veranstaltung überhaupt ist.
UNGC nimmt Oslo ins Visier
Die auf der COP26 geführten Diskussionen und getroffenen Entscheidungen werden auch im Mittelpunkt des hochrangigen Treffens des Global Compact der Vereinten Nationen zum Thema Ozeane stehen, das am 10. Januar in Oslo im Rahmen von Nor-Shipping 2022 stattfinden soll. Dies folgt auf die UNGC-Podiumsdiskussion "Driving Ambition for COP26", die auf der Nor-Shipping-Hybridveranstaltung Ocean Now im Juni 2021 in Oslo stattfand. Das hochrangige Treffen wird ein breites Spektrum an führenden Persönlichkeiten aus der ganzen Welt versammeln, um ein Gleichgewicht zwischen der Gesundheit der Meere und den laufenden kommerziellen Aktivitäten herzustellen.
Auf der Nor-Shipping 2022 wird es in Oslo und im nahe gelegenen Lillestrøm ein breites Spektrum an Aktivitäten geben: Ausstellungshallen, die Ocean-Leadership-Konferenz, Networking- und gesellschaftliche Veranstaltungen sowie Gelegenheiten für Entscheidungsträger, miteinander in Kontakt zu treten, sich weiterzuentwickeln und von Angesicht zu Angesicht miteinander Geschäfte zu machen. Über 80 % der verfügbaren Ausstellungsfläche sind bereits gebucht. Die Ocean Now im vergangenen Jahr trat an die Stelle der ursprünglichen Nor-Shipping 2021, die wegen der Pandemie auf 2022 verschoben wurde.
"Wir haben lange darauf gewartet", sagt Tanggaard, "und wir können es kaum erwarten, alle wieder in Norwegen zu begrüßen."
An ALLE!!! Toll dass die Stimmung sich nun wieder in positive gedreht hat.
;) schau ma mal, wie wir Östereicher sagen........
Ich rechne eher damit, dass uns diese News Aufschwung für die nächsten Wochen/Monate gibt.
Jeder hat gesehen, dass Teco was tut. So einen Vertrag haben die wenigsten H2 Player. Dem entsprechend lehne ich mich absolut entspannt zurück. Der Kurs wird sich anpassen - die Frage ist nur wann. Ich habe Zeit ;)
LG Yaronad
Es ist wohl sehr interessant für die großen Schiffsbetreiber ihre Hilfsmotoren durch Brennstoffzellen auszutauschen, dies würde emissionsfreie Fahrten in den Hafen und aus dem Hafen ermöglichen, als auch den Betrieb für das Schiff (für die Crew). Gerade nur den Ersatz von Hilfsmotoren würde auch nicht allzu große Speicher für Wasserstoff benötigen, aber schon einiges zur Verringerung des CO2 Ausstoßes beitragen.
Super - nun werden hier Optionen endlich erkannt und hoffentlich gibt es dann bald einen großen Fisch.
https://www.tradewindsnews.com/business-focus/...30-chief/2-1-1075392
Zusätzlicher Strom könnte die Einführung von Brennstoffzellen ermöglichen, sagt der Leiter von Teco 2030
Das Unternehmen verlagert seinen Schwerpunkt von Vollstromprojekten für kleine Schiffe auf Teilstrom für große Hochseeschiffe
Zusätzliche Energieversorgung könnte der Schlüssel für die zunehmende Akzeptanz von Wasserstoff-Brennstoffzellen bei Eignern großer Hochseetonnage sein, glaubt Tore Enger, Gründer des Schiffsausrüsters Teco
Maritime und dem grünen Technologie-Spin-off Teco 2030.
Bis vor kurzem dachte Enger, dass der Kurzstreckenseeverkehr der Schlüsselmarkt sei. Doch jetzt wirbt er bei Hochseeeigentümern für seine Produkte, um die Dekarbonisierung der Hafenaufenthalte zu unterstützen, und hofft, dass Wasserstofflösungen den Diesel als zusätzliche Energiequelle an Bord ersetzen können.
Sein vor einem Jahr gegründetes, in Oslo notiertes Unternehmen muss noch eine Brennstoffzelle für die Schifffahrt liefern, und zwar nicht wegen der Technologie, die sich für die Stromversorgung an Land bewährt hat, sondern
sondern wegen der fehlenden Infrastruktur für das Bunkern. Das wird sich jedoch ändern.
"Wir gehen davon aus, dass wir im Jahr 2023 Brennstoffzellen in großem Umfang [an Werften] liefern und im Jahr 2024 in großem Umfang installieren werden", so Enger.
Schiffe mit festen Routen und regelmäßigen Betankungsstopps sind immer noch die Hauptstütze für die anfängliche Vermarktung von Brennstoffzellen, wie zum Beispiel das Projekt Green Hydrogen on the Blue
Donau von Teco 2030 mit der Flussschifffahrtsgesellschaft Chemgas, das laut Enger im Jahr 2025 in Betrieb genommen werden soll.
Teco 2030 spricht mit Reedern in allen Schifffahrtssektoren über Wasserstoff, aber eine Kundengruppe mit akutem Bedarf ist die Kreuzschifffahrt aufgrund des Drucks
die Emissionen in den landschaftlich reizvollsten Abschnitten ihrer Kreuzfahrtrouten zu reduzieren
"Wäre ich jetzt ein Kreuzfahrtreeder, würde ich mich auf die letzten zwei oder drei Stunden vor der Ankunft im Hafen, die Zeit dort und die ersten zwei oder drei Stunden nach der Abfahrt konzentrieren.
aus dem Hafen heraus", sagte er.
Das in Oslo ansässige Unternehmen Teco ist seit fast 30 Jahren als Schiffsausrüster tätig, hat aber im vergangenen Jahr sein Dekarbonisierungsprojekt Teco 2030 gestartet.
Zu den wichtigsten Produkten gehören maritime Wasserstoff-Brennstoffzellen, die die ersten Anwender ansprechen sollen, und ein verbessertes Abgasreinigungssystem für die große Mehrheit der Schiffe, die weiterhin fossile Brennstoffe verwenden.
für die große Mehrheit der Schiffe, die auch in vielen Jahren noch fossile Brennstoffe verbrennen werden, und zwar in einem zunehmend strengeren rechtlichen Umfeld
Schönes Wochenende!
LG Yaronad
Der Druck ist da, ansonsten sind die Fahrten in die schöne Fjorde oder Ähnliches hinfällig! Und wer will schon auf eine Kreuzfahrt, wenn er nichts zu sehen kriegt?
Meines Wissens nach hat Tore Enger gute Kontakte zu Royal Carribean und die haben 25 Schiffe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Royal_Caribbean_International
Da könnte sich was ordentliches entwickeln.
Und hier hatte ich vor Tagen einen Bericht im Zusammenhang mit der AIDA, Brennstoffzellen und diesem Unternehmen gelesen:
https://www.now-gmbh.de/
Viel Erfolg weiterhin beim Invest, ich bin auch long investiert :)
Gruß
MCTropper
https://splash247.com/...-shippings-decarbonisation-ambition-to-date/
UN-Generalsekretär kritisiert die bisherigen Dekarbonisierungsbemühungen der Schifffahrt
Etwas mehr als zwei Wochen vor dem großen internationalen Klimagipfel COP26 hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, die Schifffahrt und den Luftverkehr wegen ihrer Langsamkeit auf dem Weg zur Dekarbonisierung ins Visier genommen.
In seiner Rede auf der Konferenz Global Sustainable Transport am Donnerstag sagte Guterres: "Lassen Sie uns ehrlich sein. Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben zwar über die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation und die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) erste Schritte unternommen, um die Emissionen aus der Schifffahrt und dem Luftverkehr anzugehen, aber die derzeitigen Verpflichtungen sind nicht auf das 1,5C-Ziel des Pariser Abkommens abgestimmt. Sie stehen vielmehr im Einklang mit einer Erwärmung von weit über 3°C."
Es wird erwartet, dass sowohl der Luft- als auch der Schiffsverkehr im Hinblick auf ihren Kohlenstoff-Fußabdruck genauer unter die Lupe genommen werden, wenn die Delegierten der COP26 Ende des Monats in Glasgow zusammenkommen. Die Schifffahrt wird auch erfahren, welche neuen Umweltvorschriften auf der Tagung des Ausschusses für den Schutz der Meeresumwelt (MEPC) der IMO im nächsten Monat beschlossen werden.
"Die Verabschiedung neuer, ehrgeizigerer und glaubwürdigerer Ziele, die wirklich mit den Zielen des Pariser Abkommens übereinstimmen, muss in den kommenden Monaten und Jahren eine dringende Priorität für beide Gremien [ICAO und IMO] sein", sagte Guterres. Seine Kommentare sind umso wichtiger, als die Gefahr besteht, dass sich die Gesetzgebung für eine umweltfreundliche Schifffahrt bald aufspaltet, da die Europäische Union ihre eigenen Maßnahmen für eine umweltfreundliche Schifffahrt festlegen möchte.
Guterres forderte außerdem, dass emissionsfreie Schiffe bis 2030 kommerziell verfügbar sein sollten.
Splash wird seine Leser in den kommenden sechs Wochen regelmäßig über die COP26 und die MEPC informieren.
Ich frage mich, wie von Seiten der Schifffahrt der durch die enorme Auftragslage im vergangenen Jahr bedingte Investitionsstau bewältigt werden soll. Bis 2024 müssen alle Schiffe ein BWTS haben, bisher sind aber zig tausende Schiffe noch nicht umgerüstet. Auch in Sachen FF sollte doch langsam bzw. etwas schneller begonnen werden, um die Richtlinien bald einhalten zu können.
Immerhin hat Teco sein letztes BWTS vor einigen Monaten verkauft, seither kam nix mehr. Ich finde die BWTS nicht zu vernachlässigen, da 100 BWTS mal eben 10 Mio EUR Umsatz ausmachen ausmachen. Wenn alles immer weiter nach hinten geschoben wird, könnte das nicht auch für Teco zum Nachteil werden?
Nun kam ich endlich dazu mir die Vorlesung von Jürgen Rechberger anzuschauen und die verheißt schon viel Positives für Wasserstoff als auch die Brennstoffzelle. Also definitiv sehenswert und auch einige Fakten zu AVL noch mal.
Das ist ein Partner mit Format! Er hat auch erklärt, dass es bei der Entwicklung von Brennstoffzellen für Trucks viele Synergien zu den Brennstoffzellen für Schiffe gibt.
Es gab auch folgendes Bild, wo zu sehen ist das AVL vorne liegt und dies hat der Herr Rechberger auch deutlich unterstrichen (alle großen Namen wie Toyota, Hyundai sind gefallen - Minute 37 im Video).
Er hat auch klar gesagt, dass sie Inhouse schon wieder weiter sind in der Entwicklung und sich deren Effizienz/Lebensdauer wesentlich gesteigert haben und dann 2025/2026 ordentlich liefern können, wenn es um die Brennstoffzelle Gen1 für Teco geht. Es wurde klar das AVL Technologievorreiter ist und sie dies auch bleiben wollen.
Es gab auch den netten Verweis, dass sie Teco mit ins Blue Danube Projekt geholt haben, da sie guten Kontakt zu Verbund haben und sehr stolz darauf sind das der Vertrag mit Chemgas nun zustande kam. ;-)
Ich denke AVL ist sehr am Erfolg von Teco interessiert.