Nel Schlechte Aktie ohne Zukunft ???
Quelle: https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=180365
Quelle: https://www.ariva.de/news/...her-nel-haarstraeubende-analyse-11448658
Moderation erforderlich
Grund: Der Beitrag wurde gemeldet.
Ein Moderator wird den Beitrag prüfen und anschließend freischalten oder entfernen.
Grund: Der Beitrag wurde gemeldet.
Ein Moderator wird den Beitrag prüfen und anschließend freischalten oder entfernen.
https://www.finanztrends.de/nel-asa-aktie-scheinbar-friedlich/
Jeder weiss es, keiner macht was
#Digitale Zivilcourage
Die LdR (möchtegern Börsenprofis) haben die komplette Wasserstoffblase verpennt und prahlen noch damit rum! xD Wie dumm muss man eigentlich sein?xD
Man tut das weh!
Die Diskussion um Energieunabhängigkeit und Klimaschutz in Deutschland hat eine lange Geschichte. Abgaben wie der Kohlepfennig und der Solidaritätszuschlag sowie heutige Förderprogramme für Wasserstofftechnik verdeutlichen die staatlichen Bemühungen, wirtschaftliche und politische Ziele in der Energiepolitik zu vereinen.
Der Kohlepfennig, eingeführt 1974, diente der Subventionierung des heimischen Steinkohlebergbaus, um die Abhängigkeit von Ölimporten zu reduzieren. Diese Abgabe, die Stromkunden solidarisch belastete, wurde 1994 für verfassungswidrig erklärt. Die Subventionierung von Kohle über Steuermittel blieb dennoch ein Beispiel dafür, wie staatliche Eingriffe auf fossile Energien fokussiert waren. Ähnlich zielte der 1991 eingeführte Solidaritätszuschlag darauf ab, den Wiederaufbau Ostdeutschlands zu finanzieren. Auch wenn er teilweise abgeschafft wurde, stellt seine fortwährende Erhebung eine Belastung für bestimmte Einkommensgruppen dar.
Heute hat sich der Fokus hin zu erneuerbaren Energien und Zukunftstechnologien verlagert. Die Bundesregierung setzt auf Wasserstoff als Schlüssel zur Dekarbonisierung und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen großer Anbieter wie Russland, der OPEC-Staaten oder gar Amerika. Fördergelder in Milliardenhöhe sollen die Entwicklung und Marktreife von Wasserstofftechnologien beschleunigen. Ziel ist es, nicht nur klimaneutralen Strom und Wärme zu erzeugen, sondern auch die Mobilität und Industrie grundlegend zu verändern.
Die Förderung der Wasserstofftechnik stellt einen strategischen Schritt dar, um die geopolitische Abhängigkeit von fossilen Energien zu verringern. Im Gegensatz zu Abgaben wie dem Kohlepfennig zielt diese Unterstützung darauf ab, eine innovative, resiliente Infrastruktur aufzubauen. Die Herausforderung bleibt jedoch, die Kosten und Chancen dieser Transformation fair zu verteilen und die Gesellschaft in diesen Wandel einzubinden.
Die Diskussion um Energieunabhängigkeit und Klimaschutz in Deutschland hat eine lange Geschichte. Abgaben wie der Kohlepfennig und der Solidaritätszuschlag sowie heutige Förderprogramme für Wasserstofftechnik verdeutlichen die staatlichen Bemühungen, wirtschaftliche und politische Ziele in der Energiepolitik zu vereinen.
Der Kohlepfennig, eingeführt 1974, diente der Subventionierung des heimischen Steinkohlebergbaus, um die Abhängigkeit von Ölimporten zu reduzieren. Diese Abgabe, die Stromkunden solidarisch belastete, wurde 1994 für verfassungswidrig erklärt. Die Subventionierung von Kohle über Steuermittel blieb dennoch ein Beispiel dafür, wie staatliche Eingriffe auf fossile Energien fokussiert waren. Ähnlich zielte der 1991 eingeführte Solidaritätszuschlag darauf ab, den Wiederaufbau Ostdeutschlands zu finanzieren. Auch wenn er teilweise abgeschafft wurde, stellt seine fortwährende Erhebung eine Belastung für bestimmte Einkommensgruppen dar.
Heute hat sich der Fokus hin zu erneuerbaren Energien und Zukunftstechnologien verlagert. Die Bundesregierung setzt auf Wasserstoff als Schlüssel zur Dekarbonisierung und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen großer Anbieter wie Russland, der OPEC-Staaten oder gar Amerika. Fördergelder in Milliardenhöhe sollen die Entwicklung und Marktreife von Wasserstofftechnologien beschleunigen. Ziel ist es, nicht nur klimaneutralen Strom und Wärme zu erzeugen, sondern auch die Mobilität und Industrie grundlegend zu verändern.
Die Förderung der Wasserstofftechnik stellt einen strategischen Schritt dar, um die geopolitische Abhängigkeit von fossilen Energien zu verringern. Im Gegensatz zu Abgaben wie dem Kohlepfennig zielt diese Unterstützung darauf ab, eine innovative, resiliente Infrastruktur aufzubauen. Die Herausforderung bleibt jedoch, die Kosten und Chancen dieser Transformation fair zu verteilen und die Gesellschaft in diesen Wandel einzubinden.
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/...rden-euro-ab/30105942.html