Europa-Fluch oder Segen für die Banken (z.B.Coba)?
Das ist eher Politik, aus der Not geboren usw. GadT
http://www.wiwo.de/politik/europa/...oessten-euro-luegen/6987602.html
http://wirtschaft.t-online.de/...enien-staatspleite/id_59224038/index
Ein Monat gratis --- das Angebot muß ich einfach ausnutzen!
Hoffentlich wird hier nicht so viel "Dünnschiss" gelabert bzw. geschrieben wie in dem anderen Thread --- das war ja teilweise zum ....... weglaufen!
so, nun wisst ihr Bescheid..macht was draus..:)
was meinst du wohl warum der gute dino diese plattform eröffnet hat....
ein türsteher wechsel ist in jeden Mileu sinnvoll.....
irgendwannist mann betriebsblind....
herzlich willkommen...
cobaengel
Genau das hatte ich mir gedacht -- das warum und wieso!
Im anderen Thread ist es sehr ruhig geworden!
Ich komme aber über finanzen.net in dieses Forum, nehme an ihr seid größtenteils über ARIVA.de hier, oder?
Könnt ihr mir mal hier einen Link einstellen für den Ariva-Thread -- ich kann mich leider nicht bei beiden anmelden lt. e-mail von ARIVA.de!
Vielen Dank!
Ich kann Deine positive Einschätzung leider nicht teilen. Der Boom läuft JETZT, was man da gerade erst anleiert, kommt zu spät.
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Wir wissen nicht wann CoBa das Projekt gestartet hat.
Ich habe ja geschrieben das CoBa schnell auf Marktveränderungen reagiert (positiv)
aber mit der Schiff Finanz daneben gegriffen hat (negativ).
Leider sieht das nach "Kurzschluss Handlungen" aus und weniger nach Long Therm Invest.
@Altbo: lösche doch deinen Finanzen Net Account und mache dir hier einen Neuen.
Das habe ich auch gemacht, zumal man über Finanzen Net keine User auf Ignore setzen kann...also für mich hat es sich gelohnt :-)
Ich bin ja mal gespannt, ob die Coba endlich aus diesem +/- 4 Cent Geplänkel ausbrechen kann...(und hoffentlich mal nach Norden).
Ansonsten schönen Tag noch.
Folgender Text wurde mir von ARIVA.de übermittelt:
Den vollständigen Artikel auf derstandard.at lesen.
Den Account Laientrader(1) auf Finanzen.net habe ich vorher gelöscht...dieser existiert somit nicht mehr.
Ich habe zwar einmal eine Sperre bekommen wegen einer angeblichen Doppel ID (Laientrader und Laientrader2), aber nur weil ein Moderator etwas übereifrig war.
Nachdem ich den Sachverhalt geklärt hatte, wurde ich wieder entsperrt.
http://wirtschaft.t-online.de/...0-milliarden-euro-/id_59223112/index
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Skepsis im Dax nimmt trotz des freundlichen Wochenschlusses zu. Das erneute Scheitern an der technisch und psychologisch wichtigen Marke von 7.000 Punkten in dem Leitindex zeige den Mangel an Anschlusskäufern, schreibt Aktienexperte Christoph Geyer von der Commerzbank in einer Technischen Analyse am Montag.
Aus technischer Sicht biete auch die unterschiedliche Lage in den US-Aktienindizes Dow Jones Industrial und Dow Jones Transportation Anlass zur Sorge. Dies ist gemäß der Dow-Theorie traditionell ein technisches Warnsignal, das laut Geyer zumindest eine bevorstehende Konsolidierungsbewegung andeutet. Mit dem heutigen ersten Handelstag im September dürfte die heiße Phase dieses Börsenjahres beginnen, blickt der Experte in die Zukunft.
http://www.ad-hoc-news.de/...x-waechst-trotz-gutem--/de/News/24197173
Interessanter Artikel über den Derivatehandel der Banken. Bei den Zahlen fehlt einem jede Vorstellungskraft:
Derivatives: The Unregulated Global Casino for Banks
demonocracy.info/infographics/usa/derivatives/bank_exposure.html
Ich lasse wie immer den Markt entscheiden und hab mein SL beim Tief vom 30.08.2012 gesetzt, 1,228.- € (EK 1,18x.- €).
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...zeiten-ein/7087594.html
Informationen der „Automobilwoche“ wurden die Unternehmensführungen der VW-Partner mündlich darauf hingewiesen, dass die Produktion des Konzerns im Herbst um etwa zehn Prozent sinken könnte.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/chinas-wirtschaft-der-konjunkturlokomotive-geht-die-puste-aus/7087530.html
China geht die Puste aus
.. Und was machen wir, wie bereits von anderen gepostet :
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/immobilienboom-commerzbank-setzt-auf-baufinanzierung/7086840.html
Wir steigen kurz vor einer Rezession und einer Niedrigzinsphase in die Baufinanzierung ein. Wenn die Konsumenten keine Autos mehr kaufen, dann auch vermutlich bald keine Häuser.
www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/...lt-die-seiten/7086772.html
Der Mahner ohne Macht, Jens Weidmann, steht bald ganz alleine da. Denn auch die Bundeskanzlerin schlägt sich immer mehr auf die Seite von Draghi. Doch sein Plan kann ein unkontrollierbares Ende nehmen.
Merkel hat sich im Ringen um den richtigen Ausweg aus der Euro-Krise auf die Seite von EZB-Chef Mario Draghi gestellt. Dafür spricht nicht nur, dass die Kanzlerin neuerdings viel und laut über das harte Los der Menschen in den Schuldenländern sinniert. Sondern auch, dass sie die jüngsten Rettungspläne Draghis ausdrücklich lobt.
Weidmann hat sich inzwischen mit seiner Rolle als Mahner ohne Macht abgefunden. Nach den Abgängen von Axel Weber und Jürgen Stark würde vermutlich auch der dritte Rücktritt eines deutschen Notenbankers Merkel und Draghi nicht zur Umkehr bewegen. Außerdem: Sollte der Euro doch noch zerbrechen, so mag sich Weidmann denken, hätte zumindest die Bundesbank im folgenden Chaos ihre Glaubwürdigkeit bewahrt.
Dieses Schreckensszenario hat Merkel vor Augen und treibt sie zum Seitenwechsel. Will sie die Euro-Zone stabilisieren, hat sie kaum noch Alternativen. Für weitere Rettungspakete fehlt ihr die politische Mehrheit. In eine von Brüssel regierte "Politische Union" mögen ihr weder die Deutschen noch die anderen Europäer folgen. Wenn sie den Euro aus Überzeugung und Kalkül (die Kosten eines Scheiterns wären gigantisch) retten will, ist sie auf Draghi und dessen Ankaufprogramm ohne Limit angewiesen. Dass damit die Grenzen zwischen Geld- und Finanzpolitik vollends verwischen und die Unabhängigkeit der EZB beschädigt wird, nimmt sie in Kauf.Wie soll die EZB zum Beispiel reagieren, wenn der Reformer Monti im Frühjahr in Italien abgewählt wird und der politische Hasardeur Berlusconi anschließend die gemachten Fortschritte infrage stellt? Den Daumen senken? Das wäre das sichere Ende der Währungsunion - und der EZB. Das aber will die EZB mit allen Mitteln verhindern. Sie begibt sich also in einen Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen gibt. Zudem stellt sie ihre Unabhängigkeit infrage, wenn sie ihr Handeln von politischen Beschlüssen über die Reformschritte in den Schuldnerländern abhängig macht.