Rheinmetall AG
dann teibt man damit die Bürger hinein und die Big Boys machen dann Kasse.
Das war bei den Drogenaktien auch nicht anders. Auch bei Wasserstoll wurde das gleiche Spiel gespielt.
Zeitpunkt: 19.02.25 19:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 20.02.25 16:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Deshalb werden die Amerikaner die Deutsche Rüstungsindustire zerstören.
Und dabei habe ich jetzt alle Aktien verkauft....
"Chris_13: WissensTrader #27302
18.02.25 14:49
Zum Glück wirst du gleich aus dem Hort abgeholt. Ist ja unerträglich..... "
Nein Chris , renitente Kinder mussten bereits vorzeitig von ihren Erziehungsberechtigten entsorgt.....eeeehhhhmmmm.....abgeholt werden.
P.S: Interessant das nach dem Anstieg der letzten Tage mehr und mehr User hier auftauchen welche die Aktie schlecht reden wollen, zum Ausstieg raten oder wie der User "über" mir sich anmaßen man hätte kein Ahnung....
also ich bin zufrieden damit, halte die Aktie auch schon etwas länger, (siehe ersten Eintrag)
Klar kann man auch mal Gewinne mitnehmen bzw. das Gewicht des Depotwert wieder etwas zurückführen. Aber doch nicht wenn er durch die Decke geht. Ist doch wie beim DAX,
also ich verkaufe wenn der TREND bricht (nach unten), jetzt bricht er ja nach oben aus,.....
Verkaufen wenn es kein Krieg auf erden gibt und Trump keine 5 % mehr fordert, "oder will er schon 10 %"
Zeitpunkt: 20.02.25 16:34
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Unbelegte Aussage
Man versteht die Welt nicht mehr!
Erinnert mich an sowas (Quelle: https://www.infosperber.ch/wirtschaft/...efaehrden-das-finanzsystem/)
Private-Equity-Manager übernehmen scheinbar unterbewertete oder in Schwierigkeiten geratene Firmen, überfrachten diese mit Schulden, senken kurzfristig rücksichtslos die Kosten und bauen Arbeitsplätze ab. So steigern sie auf kurze Sicht um jeden Preis den Gewinn, um ihre Beteiligungen möglichst bald mit möglichst hohem Gewinn weiterverkaufen zu können, so der Vorwurf. Solche Praktiken haben dazu geführt, dass Private-Equity-Firmen als «Heuschrecken» bezeichnet werden, welche Unternehmen ausplündern und «kahlfressen», um nach dem Verkauf ohne Rücksicht auf die langfristigen Folgen weiterzuziehen.
USA werden durch ihn bald genau so gehasst, wie Autokratenstaaten. Obwohl, USA soll ja die einzige Demokratie sein, seit Europa laut ihm zur Diktatur verkommen ist.
Ich lege mir 5er Put Scheine zu und genieße das "Gemetzel".
Nur meine Meinung und keine Handelsempfehlung.
dennen der MSC Phantasie eingehaucht hat gekauft haben, dann werden die Kleinanleger alle rassiert.
Angetrieben wird der Hype von einer Mischung aus geopolitischen Unsicherheiten, positiven Medienberichten und einem zunehmenden Interesse institutioneller Anleger an Rüstungsaktien. Hinzu kommen die, die den Hype kaufen und vom Momentum profitieren wollen, und das sind nicht Wenige. Doch genau hier liegt die Gefahr: Wenn alle in den Markt drängen, könnte der Höhepunkt nah oder bereits erreicht sein.
Technische Lage überhitzt – Konsolidierung überfällig?
Der RSI liegt mit 83,78 Punkten tief im überkauften Bereich, was das Risiko einer kurzfristigen starken Korrektur bei der Rheinmetall Aktie (WKN: 703000, ISIN: DE0007030009, Chart, News) massiv erhöht. Auch der Chaikin Money Flow (CMF) bei 0,24 zeigt zwar weiterhin Kapitalzuflüsse, doch die gestrige kleine Schwäche im Indikator könnte ein erstes Warnsignal sein. Die weit auseinander gedrifteten Bollinger-Bänder verlaufen zwischen 638,70 Euro und 882,20 Euro, womit der Kurs deutlich oberhalb des steil steigenden oberen Bandes notiert – ein weiteres Zeichen für eine überhitzte Marktlage.
Kurzfristig ist die 1.000-Euro-Marke eine psychologisch wichtige Hürde für den Aktienkurs von Rheinmetall, die durchaus getestet werden könnte. Sollte die Rüstungs-Aktie jedoch Momentum verlieren, droht eine scharfe Korrektur. Eine erste wichtige Unterstützungszone für die Aktien von Rheinmetall liegt im Bereich des am Montag aufgerissenen Gaps bei 832,20/859,40 Euro. Ein Rückfall darunter würde den Blick auf die nächste zentrale Supportzone bei 772/775 Euro und tiefer lenken.
Ein weiteres Risiko stellt der enorme Abstand der Rheinmetall Aktie zur 200-Tage-Linie bei 570,50 Euro dar. Solche Extrembewegungen können sich nicht dauerhaft halten, und sobald das Momentum nachlässt, könnte eine kräftige Korrektur einsetzen.
Solange die Rheinmetall Aktie über 915 Euro bleibt, damit über dem gestrigen Tagestief, bleibt das Momentum potenziell noch erhalten. Doch sollte es zu einem Bruch dieser Marke kommen, könnten die ersten größeren Gewinnmitnahmen folgen. Wer noch nicht investiert ist, sollte sich bewusst sein, dass der Markt aktuell stark überhitzt ist und eine Konsolidierung jederzeit einsetzen kann.
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: goalgetter