Filmconfect eine Aktie für die Zukunft????
Think green
http://www.small-cap-news.de/...tion=detail&show=news&id=6432
ist das die klage gegen die galileo medien ag? im unteren teil ist ein Herr I. von galileo
Quelle: http://whelpu.de/Seite_3/seite_3.html
Mitte März traf ich mich auf Empfehlung mit einem Herrn M. in einem Café an der Kantstr., wo er mir verbal das Unternehmen vorstellte, von dem er die günstige Gelegenheit hätte, zwölftausend Aktien anbieten zu können, die "eigentlich" einen Wert von 9,25 Euro pro Stück hätten, aber durch eine Sondersituation für 7,- Euro angeboten werden könnten. Er schilderte mir die Aussichtschancen des Unternehmens in besten Farben und die derzeitige Situation des Unternehmens als besonders günstig positioniert. Meine Fragen nach den kurzfristigen Chancen und vor allem der Liquidität in diesen Papieren beleuchtete er sinngemäß, wie folgt: Der Vorstand steht gerade (damals war es März 2002) vor dem Bilanzabschluß. Nachdem derzeitigen Wissensstand der Geschäftsleitung sei zu erwarten, daß das Unternehmen eine dermaßen gute Bilanz hinlegen wird, das der Wirtschaftsprüfer, dem diese Bilanz vorgelegt werden muß, den Wert je Aktie um mindestens 1,50 bis 2,00 je Aktie anheben wird. Der Abschluß stehe ja kurz bevor, so daß mit dieser Wertanhebung alsbald zu rechnen sei. Zu meiner expliziten Frage nach den Wiederverkaufsmöglichkeiten der Aktien erklärte er mir, daß er ja mit solchen Aktien Erfahrung hätte und der jederzeitige Verkauf von diesen Aktien sei überhaupt kein Thema. Jemanden anderen, der mich mit dem Herrn M. zusammengebracht hatte, hatte er angedient die Aktien vollständig, nach drei Monaten im Bestand, wieder vollständig verkaufen zu können. In dem Gespräch mit mir relativierte er diese Aussage in sofern, als er meinte: "der Verkauf von 1.000 bis 1.500 Stück im Monat ist kein Thema" und meinte damit es bereite überhaupt keinerlei Schwierigkeiten. Im Mai 2002 wolle er mit dem Verkauf beginnen und würde mir beweisen, daß alles, was er zugesagt hatte, der Erreichbarkeit entspräche. Ich sprach ihn noch insbesondere darauf an, daß ich keine Aktien haben wolle, die sich anschließend nicht wieder "leicht" verkaufen ließen. Immer die gleiche Antwort, daß die Verkaufsmöglichkeit kein Thema wäre. Meine weiterhin latent bestandenen Vorbehalte räumte er mit seine offensichtlich nicht vorhandenen Selbstsicherheit aus dem Wege, indem er mir avisierte, des öfteren günstige Gelegenheiten an Aktien zu haben und er ja immer wieder solche Geschäfte machen wolle und daher mir beweisen wolle, daß alles, was er zugesagt hat auch einträfe und wir wunderbar in der Zukunft zusammenarbeiten würden. Er erwähnte zu keinem Zeitpunkt, daß er selbst nur Mitarbeiter der Firma war, sondern wies darauf hin, daß sein Büro in der Kantstraße sei und die Firma in der Mommsenstr. Er sei nur manchmal in der Mommsenstr., woraus ich ein sehr enges Zusammenarbeiten der beiden Unternehmen ableitete. Doch falsch geleitet. Er lud mich zu einem Besuch des Unternehmens ein, zu dem wir uns später zum 21.3.2002 verabredeten. Er wies nochmals darauf hin, daß der Vorsitzende des Vorstandes es wohl gerne hätte, wenn ich von den zunächst avisierten 12.000 Aktien noch mindestens 2.000 im Berstand behielte, ich aber nicht darüber sprechen sollte, daß könnte ich ja dann machen, wie ich will, er würde schon für den Verkauf Sorge tragen. Beim Lokaltermin am 21.3.2002 erklärte Herr I., der Vorsitzende des Vorstandes, die Gesundheit, den Expansionsdrang und die Zeitschiene der Bilanzvorlage und erwähnte die Geschäftspartner des Unternehmens, die er bis nach China projizierte. Man bestätigte sich (I. und M.), daß man im laufenden Jahr bereits 7 oder 8 Aktienpaketwechsel gehabt hatte, um so die leichte Handelbarkeit der Aktien zu dokumentieren. Gleichzeitig teilte man mir mit, daß nunmehr nur noch 10.500 Stück zur Disposition stünden, um dem ganzen ein Sahnehäubchen aufzusetzen. Ich nahm das alles mit Interesse zur Kenntnis, da ich nichts zu hören bekam, was im Ansatz problematisch erschien. Es gab noch einige Prospektunterlagen in die Hand und der Termin war nach ca. 45 Minuten beendet. Am gleichen Tag unterschrieb ich den Kaufvertrag für die vermeintlich nur noch verfügbaren Aktien, die ein Eigentümer aus Bayern aus steuerlichen Gründen verkaufen müsse. Als Verkäufer agierte allerdings die AG selbst. Den Kaufpreis überwies ich am 02.04.2002 vollständig. Anfang Mai rief ich Herrn M. an und erinnerte ihn an seine Zusage, mit dem Verkauf der Aktien im Mai zu beginnen und der sei ja nun und fragte ihn nach der Situation. Er erklärte mir, daß das noch nicht soweit sei und daß wir uns unbedingt treffen müßten. Am 11.5.2002 trafen wir uns demzufolge in einem Café in der Schlüterst. Er kam etwas zu spät, da er noch vorher einen Termin gehabt hatte, kam aber aus Richtung Mommsenstr. gelaufen. Insgesamt versuchte er die Situation als völlig normal hinzustellen und bot mir einen weiteren Posten von 8.000 dieser Aktien zum Preis von 8.- Euro an. Mit einem Lachen erklärte ich ihm, daß er erst einmal seine Zusage des Verkaufs der 10.500 Stück realisieren müsse. Ich erinnerte ihn nochmals an seine Zusage, die genannte Anzahl Aktien monatlich zu verkaufen, wobei mir Herr M. zum ersten Mal darauf erklärte, daß er nicht gesagt hätte, diese Anzahl sei jeden Monat zu verkaufen. Meiner Rückfrage, was er denn mit "im Monat 1.000 bis 1.500 Stück zu verkaufen" gemeint haben könne, blieb er mir hier schuldig und meinte nur, daß hätte ich mir ja gut zurecht gelegt. An diesem Tage erklärte er mir dennoch, daß das mit dem Verkauf schon klar ginge und der I. es nur vergessen hätte, seine Zusage des Verkaufs einzulösen. Meine Verwunderung war relativ groß, da er mich vorher belehrt hatte, daß die AG selbst gar keine Aktien handeln dürfe, sondern immer nur Vermittler sei. Somit verwunderte es mich, daß I. Verkäufe "machen" kann oder auch nicht. Er werde jedenfalls mit I. nochmals sprechen und ihn an den Verkauf erinnern. Wir trennten uns. Mehrfach sprach ich in der folgenden Zeit noch mit Herrn M. telefonisch und erhielt immer vertröstende Worte, bis er mich zu einem weiteren Termin im Café einlud. Das war am 05. Juni 2002. Hier sprach es erstmalig aus, daß er ja nur Mitarbeiter der Firma sei und es auch richtig fände, wenn I. meine Aktienverkäufe genehmigen würde, aber er tue es eben halt nicht und wenn I. es nicht macht, könne er auch nichts machen. Das Gespräch verlief nochmals mit dem repetieren der bereits gelaufenen Fakten und wir trennten uns. Mir war hier völlig klar, daß den Worten des Mitarbeiters der Galileo nicht zu trauen gewesen waren. Herr M. war los geschickt worden, mit Worten Geldgeber zu suchen, auch mit Zusagen, die im Nachhinein nicht eingehalten werden konnten, Geld für den Vorstand zu generieren. Bei einem danach stattgefunden Telefonat mit Herrn I. selbst erklärte dieser mir, daß die Bilanz bald fertig sein würde, auf alle Fälle vor den großen Ferien und das zu erwarten sei, daß der von Herrn M. als sicher zu Erwartender Effekt auch eintreten würde. Am 19.6.2002 rief ich Herrn M. letztmalig an, um zu hören, ob sich nun in Sachen Veräußerung etwas getan hätte. Er verneinte das, das Gespräch verlief wenig harmonisch und da ich nicht erwartete, daß wir weiter miteinander kommunizieren würden, schrieb ich einen Brief, in der Anlage, an die Galileo Medien AG, Herrn I. und bat um Stellungnahme zu den Zusagen von Herrn M. und seine eigenen. Dabei setzte ich ein Frist bis zum 26.5.2002, die allerdings fruchtlos verstrich. Als wieder nichts geschah, sprach ich denjenigen an, der mir den Kontakt vermittelt hatte, und dieser Empfahl mir, auf Anraten eines ehemaligen Mitarbeiters der Firma, doch mal direkt mit Herrn I. selbst zu sprechen. Dieser Termin kam am 05.Juli 2002 zustande. In diesem Gespräch tat Herr I. ganz überrascht, welche Zusagen Herr M. für seine Firma gemacht hatte und sagte zu, ein andrer Mitarbeiter würde mich rückrufen und mir eine Lösung anbieten, der sei ein gewiefter Finanzmensch. Es kam allerdings kein Rückruf, so sah ich mich veranlaßte, am 10.07.2002 selbst nochmals bei Herrn I. anzurufen und danach zu fragen, wie denn nun die Lösung aussähe. Er teilte mir telefonisch mit, daß er wieder erstaunt sei, daß sein Mitarbeiter sich noch nicht bei mir gemeldet hätte, und der ihm aber schon signalisiert hätte, ein Angebot für mich zu haben. Er würde ihm nochmals Bescheid geben, damit er mich anruft. Da sich kein Mitarbeiter an diesem und folgenden Tage gemeldet hatte rief ich nochmals an. Man soll es nicht glauben, Herr I. war ein weiteres Mal überrascht, daß sich der Mitarbeiter noch immer nicht bei mir gemeldet hat. Die Bilanz, die schon vor längerer Zeit fertig gewesen sein sollte, ist immer noch nicht fertig, von der der Vorstandler I. die Verkäufer der Aktien abhängig macht!!! So sehe ich mich veranlaßt, Klage gegen die Galileo Medien AG, zu erheben. : Traurige Geschichte ... aber an dieser Stelle sicherlich noch nicht zu ende.
2. wer kann diese am besten an dumme lemminge weiter geben?
3. wie lange braucht man dafür (1 Jahr?) *lol*
4. werden alle leser hier mit zocken?
5. wird wieder ein herr m. losgeschickt um investoren zu generieren?
fragen über fragen!! ich für meinen teil, will zocken ;-))
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Albert Weingartner MdA selbständiger Kaufmann und Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
Ja, ein Zock bzw. Abzocken von Kleinaktionären seh ich auch. Gleichtzeitig muss ich allerdings auch das Konzept sehen, das ja offensichtlich von einem visionären Herrn Irnich stammt und an das ich nach wie vor glaube. Ob es sich mit FC realisiert oder an anderer Stelle, das wird sich zeigen.
(es gehört nicht zu meiner intention, hier eine lawine der gefühle frei zu treten.)
Datum: Dienstag, 30. Juni 2009, 13.00 Uhr (Türöffnung um 12.30 Uhr)
Ort: Balmer-Etienne AG, Dreikönigstr. 34, 8002 Zürich (Schweiz)
Geht jemand aus dem Board hin????
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