Schafft Arcandor den Sprung aus der Insolvenz?
Seite 105 von 122 Neuester Beitrag: 24.11.09 12:52 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.09 11:04 | von: tenbagger85 | Anzahl Beiträge: | 4.036 |
Neuester Beitrag: | 24.11.09 12:52 | von: Krixel | Leser gesamt: | 364.068 |
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Jeder der ein wenig Mut hat, hat die einmalige Chance von Anfang an dabei zu sein. Es wird natürlich nicht leicht den ständigen Druck der professionellen Shortseller auszuhalten aber man muss geduldig sein.
Schöne Grüße
Glaube eher an einen baldigen Aufschwung.
Geduld ist und bleibt eben eine Tugend.
Der Hamburger Versandhändler Otto hat nach Angaben des Arcandor-Insolvenzverwalters 65 Millionen Euro für die Rechte an der Marke "Quelle" und das Russland-Geschäft des bisherigen Konkurrenten bezahlt. Die Zahl nannte Klaus Hubert Görg am Mittwoch auf der Gläubigerversammlung in Essen.
"Betriebsratschef Ernst Sindel sagte, derzeit laufe der Verkaufsprozess für die Möbelsparte "Küchen Quelle". Er werde aber durch den Verkauf der Markenrechte belastet, mit dem Otto auch "Quelle"-Küchen verkaufen könnte. Görg sagte, auch ein möglicher Käufer von "Küchen Quelle" und "Foto Quelle" könne den Namen fortführen."
...vorher 180 millionen vom verkauf HSE24
Ich werde diesmal nichts sagen, ausser..: meine Entscheidung steht fest - WARTEN kann sich hier wirklich lohnen!
Grüße
"Die Jagd auf die letzten 18 Millionen Waren laufe auf Hochtouren. Im Logistikzentrum in Leipzig würden derzeit bis zu 250 000 Teile pro Tag ausgeliefert, am Wochenende werde die millionste Bestellung erwartet, sagte der Sprecher. Die Kunden haben im Schlussverkauf 14 Tage Zeit zu zahlen. Das Lager wurde zuletzt mit 130 Millionen Euro bewertet.."
Arcandor-Touristiktochter Thomas Cook
Es sei noch nicht klar, wer das Aktienpaket, das die insolvente Arcandor AG an Thomas Cook hält, veräußern dürfe, berichtet die „Financial Times Deutschland“ am Donnerstag unter Berufung auf Unternehmenskreise. Arcandor hatte seinen 52,8-prozentigen Thomas-Cook-Anteil als Sicherheit für Kredite verpfändet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg wolle das Pfandrecht von Arcandors Bankenkonsortium jedoch nicht ohne Weiteres akzeptierenNach Informationen aus Unternehmenskreisen will sich Görg in den kommenden ein bis zwei Wochen mit den Banken treffen, um auch über den Umgang mit der Thomas-Cook-Beteiligung zu sprechen. Auch Arcandor-Vertreter sollen dann voraussichtlich mit an Bord sein. Der Zeitung zufolge ist das 960 Millionen Euro schwere Darlehen des Konsortiums um BayernLB, Commerzbank und Royal Bank of Scotland (RBS) mit einem 44,8-Prozent-Anteil an Thomas Cook besichert. Arcandors restliche acht Prozent an dem Reiseunternehmen stünden den Gläubigern einer Umtauschanleihe zu, die Arcandor 2008 begeben hat, schreibt die Zeitung.
Banken wollen Aktien verkaufen
Die Banken streben der Zeitung zufolge an, das Thomas-Cook-Paket binnen zwölf Monaten zu verkaufen. Der Insolvenzverwalter wolle jedoch möglichst den kompletten Arcandor-Konzern zusammenhalten, um das Gesamtvolumen für alle Gläubiger zu maximieren. Aus Kreisen der Banken zitiert die Zeitung: „Wir gehen davon aus, dass die Sicherheiten wirksam sind.“ Es sei Pflicht des Insolvenzverwalters, alle Verträge zu prüfen.