Steuerstaat Deutschland will 100%
Seite 11 von 14 Neuester Beitrag: 02.03.10 09:33 | ||||
Eröffnet am: | 21.06.06 09:46 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 336 |
Neuester Beitrag: | 02.03.10 09:33 | von: objekt tief | Leser gesamt: | 87.371 |
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Vogt = Maurer
Ausserdem wurden uns ja allen jetzt eine neue Steuernr. verpasst, damit der Staat wenn er uns rupft auch ja keinen cent vergisst!
Ich kann nur sagen das leben als Hatzer ist sicher nicht einfach aber wenn er eine Familie hat wie vermutlich mein Vorredner dann gehts Ihm sicher nicht schlechter wie so manchem Facharbeiter!
Das ist amtlich naja was solls der Genrationenvertrag gibt auch langsam die Einheitsrente kommt früher oder später!
Und wenn man bedenkt was man dann noch evt. später fürs Alten- oder pfelgehein braucht ist es eh wurst ob wir das wenige was wir noch haben ansparen es ist dann eh weg!
Wie sagte unser Saarnapoleon schon es lebe die Linke es lebe die interantionale
Hurra Ullrich lässt grüssen!
Das hier für die Politiker:
"Wir wollen auch nicht vergessen das die Politiker erst vor ein paar Tagen ihre Gehälter im Steuerstaat Deutschland um satte 30% erhöht haben und sich weigern Steuer und Abgaben zu bezahlen!"
Das hier für das Volk:
"Kommunismus: Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch."
Leider kein Witz....
Grünes Licht für die Abgeltungssteuer |
EditorialLiebe Leser,nun ist es amtlich: Die Abgeltungssteuer kommt. In der letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Bundesrat heute Vormittag die Unternehmenssteuerreform durchgewinkt. Damit kommen auf die Anleger in Deutschland schwierige Zeiten zu und es ergeben sich viele Frage: Welche Anlageformen sind betroffen? Wie hoch fällt die Steuer nun wirklich aus? Und wie kann ich mein Depot steueroptimiert zusammenstellen? Mein Kollege Michael Heimrich gibt Ihnen in der heutigen Ausgabe einen ersten Überblick zur anstehenden Abgeltungssteuer. Doch da das Thema so vielschichtig ist, können Sie in Zukunft mit regelmäßigen Artikeln zu diesem Thema rechnen. Denn mit der richtigen Strategie können Sie ohne Frage Geld und Steuern sparen. Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen Heiko Böhmer Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“ Grünes Licht für die AbgeltungssteuerVon Michael Heimrich25 Prozent auf alle Einkünfte auf Kapitalvermögen – so werden vom Jahr 2009 an die deutschen Sparer und Anleger einheitlich besteuert. Hinzu kommen noch der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer. Macht unter dem Strich satte 28 Prozent. Die Unternehmenssteuerreform der schwarz-roten Koalition und die mit ihr verbundene Gesetzesvorlage zur Abgeltungssteuer wurden heute erwartungsgemäß vom Bundesrat mit großer Mehrheit endgültig abgenickt. Die neuartige Zinssteuer hat für Sie als Privatinvestor weit reichende Konsequenzen. Die Auswirkungen sind sehr vielfältig. Einige der wichtigsten Aspekte greife ich daher hier für Sie auf. Private Altersvorsorge wird ab 2009 spürbar teurer Ab 1. Januar 2009 werden Ihre Zinsen, Dividenden und Kursgewinne pauschal besteuert. Wenn Vater Staat die Steuerschraube kräftiger anzieht, wird Vermögensbildung nicht nur schwieriger, sondern auch ungerechter. Vermögende Bürger, die etwa den aktuellen Spitzensteuersatz von 42 Prozent zahlen, werden durch die Abgeltungssteuer begünstigt, da sich die Steuern für ihre Zinseinnahmen reduzieren. Auf der anderen Seite dürften sich viele normale Privatanleger nach dem 31. Dezember 2008 vermehrt von Aktien abwenden und stattdessen niedrig verzinste Sparformen wählen, wodurch ihre private Altersvorsorge teurer und ineffizienter wird. Welche Auswirkungen hat die heute von der Länderkammer abgesegnete Abgeltungssteuer nun für einzelne Anlageformen? Die guten Nachrichten zuerst: Wer Immobilienanlagen, Lebensversicherungen, staatlich geförderte Riester- bzw. Rürup-Renten, Sparbücher oder Anleihen hat, muss sich ab 2009 wenig Sorgen um seine Rendite machen. Auch Dachfonds zählen vermutlich zu den Gewinnern der neuen Steuer. Der Charme einer solchen Lösung: Die Abgeltungssteuer wird erst beim Verkauf des Dachfonds fällig und nicht schon dann, wenn der Fondsmanager von einem Fonds in den nächsten umschichtet. Allerdings müssen Anleger befürchten, dass das Gesetz später von der Bundesregierung noch mehrmals nachgebessert wird, um das eine oder andere noch existierende Steuerschlupfloch zu schließen. Aktionäre und Zertifikatekäufer sind die großen VerliererDoch nun die wirklich schlechte Nachricht: Aktionäre, Aktienfondsbesitzer und Zertifikatekäufer sind die großen Verlierer der neuen Steuer. Wer etwa Anteilsscheine an Unternehmen besitzt, kann bei langjährigen Durchschnittsrenditen am Aktienmarkt von acht bis neun Prozent nach dem steuerlichen Abzug fortan vermutlich nur noch um zwei Prozentpunkte niedrigere Renditen erwarten. Zertifikate haben nach der heutigen Entscheidung eine schwere Übergangszeit vor sich und müssen Nachteile gegenüber Aktien aushalten. Denn nur Papiere ohne Kapitalschutz, wie etwa Index-, Discount- oder Bonus-Zertifikate, die vor dem 15. März 2007 gekauft wurden oder vor dem 30. Juni 2009 verkauft werden, kommen noch in den Genuss der Steuerfreiheit. Voraussetzung ist allerdings, dass sie mindestens ein Jahr gehalten wurden.Im Folgenden möchte ich Ihnen noch einige Tipps geben, wie Sie sich verhalten sollten, wenn Sie Aktien oder Anteile an Aktienfonds besitzen oder bis zum 31. Dezember 2008 erwerben möchten. Denn noch haben Sie genügend Zeit, um Ihre Depotstruktur steuergünstig zu gestalten. So schichten Sie Ihr Aktiendepot rechtzeitig umIn eineinhalb Jahren sind Dividenden voll und Kursgewinne jederzeit steuerpflichtig. Einzelaktien und Aktienfonds, die bis Ende 2008 ins Depot kommen, werden bis zum Verkauf nach altem Recht besteuert. Kursgewinne bleiben dann noch lange steuerfrei. Sie sollten daher jetzt Aktien oder Fondsanteile ins Depot nehmen, die Sie lange halten wollen. Bedenken Sie auch: Dividendenstarke Titel verlieren ab 2009 an Attraktivität, weil das Halbeinkünfteverfahren nicht nur bei Kursgewinnen, sondern auch bei den jährlichen Ausschüttungen beendet wird.Riskante Nebenwerte für kurzzeitige Zockereien sollten Sie in Zukunft meiden, wenn Sie das dafür aufgewendete Kapital für die private Vorsorge "arbeiten" lassen wollen. Standardaktien oder besser noch ganze Indizes wie etwa der Dax gewinnen dagegen an Bedeutung. Von Spezialitätenfonds, die kurzfristige Trends – etwa eine Branche, ein bestimmtes Land oder eine Region – spielen, sollten Sie dagegen besser die Finger lassen. Breit anlegende Aktienfonds sind da attraktiver. Die Fonds sollten sich allerdings über viele Jahre bewährt haben, da ein Wechsel nach 2009 zur Steuerpflicht für den neu erworbenen Investmentfonds führt. Mit der neuen Zinssteuer hat der Papierkrieg ein Ende Zu den Vorzügen der neuen Zinssteuer zählt sicherlich ihre Einfachheit. Statt jedes Jahr eine Einkommenssteuererklärung abzugeben und akribisch Kurs- und Zinsgewinne, Freibeträge sowie Aufwendungen für Fahrten zu Hauptversammlungen aufzulisten, werden die Banken und Depotgesellschaften in Zukunft automatisch ein Viertel aller Kapitaleinkünfte an den Fiskus abführen. Getreu dem Motto: Die Steuer sorgt beim Anleger für weniger Kopfweh, wenn er gar nicht erst etwas auf seinem Konto gutgeschrieben bekommt. Sicherlich wird uns die Abgeltungssteuer an dieser Stelle noch häufiger beschäftigen. Doch ein erstes Fazit schon einmal vorweg: Die neue Steuer auf Zinsen und Aktiengewinne vereinfacht zwar das Sparen, erschwert aber die Altersvorsorge erheblich. Es ist schon paradox: Auf der einen Seite propagiert die Regierung, die Bürger müssten sich eigenständig um ihre private Vorsorge kümmern. Wenn sie es dann tun, wirft der Staat ihnen Knüppel zwischen die Beine. |
Die Übersicht in @253 ist nett. Bezogen auf 2007 haben wir unseren 2. Platz seit 2005 sogar noch ausbauen können. Wir zahlen nun nicht mehr 51,8%, sondern 53%.
Wie schafft es eigentlich selbst der schwedische Staat seinen Bürgern einen höheren Lebensstandard bei gleichzeitig geringerer Steuerbelastung zu gewährleisten. Von Irland und Neuseeland ganz abgesehen.
Hiermit bekenne ich mich auch einer von den Jammerlappen zu sein. Trotz aller Bemühungen konnte ich den praktischen Nutzen nicht erkennen, warum ich, und mit mir viele Millionen anderer Arbeitnehmer auch, derart gemolken werden müssen.
Wer jetzt auf die Idee kommt vorzurechnen, daß die Steuerbelastung nur Reiche trifft, der verdient seine Knete definitiv nicht selber. Denn, jeder Geringverdienende zahlt auch seine Einkommenssteuer und, zusammen mit der Mehrwertsteuer, ist er schnell bei 35% und mehr Steuerlast.
MfG/Johannah
Meines (bisherigen) Wissens (ich lass mich gern korrigieren) ist hierbei (ab 2009 dann) Deutschland im "guten Mittelfeld".
Grundsätzlich finde ich positiv, dass jetzt die "Spekulationsfrist" komplett weggefallen ist.
In der Summe aber gehört die Besteuerung des Einzelnen jetzt schon zur Weltspitze. Wenn dann auch nocht die Abschlagsteuer dazu kommt, dann sind wir unangefochtene Steuerzahlerweltmeister.
MfG/Johannah
Milde ausgedrückt.Ein Vielfaches schwebt ihm vor,nur ist
die Vervielfachung noch nicht gänzlich geklärt.Nicht jeder
Bürger ist in der Lage durch Erbschaften,Gewinne,Spekula-
tionen,Zinsen,Einkommen usw.weit über die erwarteten durch-
schnittlichen 100% zu liegen.
Was für eine Strategie....ts,ts,ts.
Soviel zur Globalen Vergleich der Kapitalertragssteuer!
EMFIS.COM - RTE
Peking 20.07.07 (www.emfis.com) Die chinesische Regierung will die Kapitalertragssteuer auf Zinseinkünfte von 20 auf 5 Prozent absenken. Dies berichtete heute die staatliche Presseagentur Xinhua. Die neue Regelung soll zum 15. August dieses Jahres in Kraft treten.
China hatte die Steuer im Jahr 1999 eingeführt, um den privaten Konsum zu stimulieren. Die jetzige Steuersenkung macht Anlagen auf Sparkonten wieder attraktiver. Sie könnte dazu beitragen, das Geld der Sparer vom Aktienmarkt abzuziehen und vermehrt wieder in Bankkonten zu lenken.
http://de.biz.yahoo.com/20072007/390/...lertragssteuer-20-5-proz.html
einer Landes (nehmen wir mal an er wäre bei null),
die Industrie keine bis wenige Absätze hätte, da weder
Maschinen zur Produktion von Gütern geschweige denn
die Güter selbst abgesetzt werden könnten.
Würde ein Gleichgewicht herrschen, wäre der Konsum
gleich der Produktion (vorerst unter Nichtberücksichtigung von Exporten).
Das bedeutet, dass nur ein "Mehrkonsum" zu Produktionssteigerung und
damit zu Umsätz und Gewinnsteigerungen führen kann!
Schröpfe ich jetzt, durch anhebung der Steuern, bzw. durch
"Mehrbesteuerung" der Geldvermehrungsmöglichkeiten der Bürger,
verringere ich damit die Kaufkraft und somit den Absatz der Unternehmen,
was widerum einen Abbau der dann nichtmehr benötigten
Arbeitsplatzresourcen zur Folge hat.
Mindere ich dazu noch die Steuerbelastungen der Unternehmen
(offensichtlich als Umschichtung der Mehrbesteuerung der Bürger)
fördere ich nicht wie von den Politikern behauptet die
Arbeitsplatzbildung...!
Denn wenn weniger Konsumiert wird, brauche ich nicht mehr
Personal!Denn dann braucht auch nicht mehr Produziert werden.
Diese Kette zieht sich durch alle Branchen, dem Produzenten,
dem Groß- und Einzelhandel und später auch den Dienstleistungssektor!
Verringere ich hingegen die Steuerbelastung der Bürger
(des Konsumtreibenden WIrtschaftsfaktors) steigere ich
den Konsum, die Produktion und alle Stationen der Wertschöpfungskette
und zwar soweit, bis z.B. die Siemenskaffeemaschine in der
Küche des Bürgers steht.
Durch die so erfolgte mehrproduktion steigere ich auch die Gewinne
der Unternhemen und dadurch zwangsweise die Steuergewinne des Bundes.
Man erreicht im Grunde nur so die gewünschten "Mehreinnahmen"
So wie es jetzt läuft, steigern sich vielleicht im ersten Moment
die Steuereinnahmen durch die Abgeltungssteuer, aber später
wird genau dieses Geld dem Bürger fehlen und sich früher oder
später im Konsumverhalten widerspiegeln, was dann die Mindereinnahmen
durch die Unternehmenssteuerreform auch noch um Umsatzverluste
verringert!
Am Ende kommt dann der Psychologische Faktor hinzu der mE schon heute
enorm ausgeprägt ist, nämlich der, dass die Bürger trotz Vollzeitjob
nicht in der Lage sind, entpsrechend zu Konsumieren, da sie das
bissel, was dann noch übrig ist, lieber in Sparmaßnahmen zur
Altersvorsorge stecken, da auch diese vom Staat nicht mehr
ausreichend gewährleistet werden kann!
Kurzum, geht alles in die (wirtschaftlich betrachtet) falsche
Richtung!
Bitte korregiert mich!
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
dpa - Sonntag, 29. Juli, 14:47 UhrBerlin (dpa) - In der Debatte um den Solidaritätszuschlag fordern Unionspolitiker und Industrievertreter eine Kürzung oder sogar die Abschaffung dieser Abgabe. Auch sind zwei drittel der Bundesbürger laut einer Forsa-Umfrage für die Abschaffung des "Soli".
Im Westen plädierten 72 Prozent für die Abschaffung, im Osten 47 Prozent. Dort stimmten 41 Prozent für eine Beibehaltung der Abgabe. Insgesamt ergab die Umfrage für die «Bild am Sonntag» eine 67-Prozent-Mehrheit für die Abschaffung des Soli.
Auch der CSU-Finanzpolitiker Hans Michelbach plädierte für eine Senkung zu Gunsten der Kaufkraft, sein Parteikollege Alexander Dobrindt für eine Halbierung. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung (MIT), Josef Schlarmann, sagte der «Bild»-Zeitung (Samstag): «Der Soli hat nicht den Zweck, den Bundeshaushalt zu sanieren. Deshalb fordert die MIT die unverzügliche Absenkung des Soli, soweit er die Solidarpaktmittel für die neuen Bundesländer übersteigt.» Zudem sollte der Zuschlag zur Lohn- und Einkommensteuer jährlich um 0,5 Prozentpunkte sinken.
Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Jürgen Thumann, sagte: «Nicht der Aufbau Ost gehört abgeschafft, wohl aber der Soli, weil er zu einem großen Teil für das Stopfen von Haushaltslöchern verwendet wird.» Die FDP erneuerte ihre Forderung nach Steuersenkungen. Dann sinke die Belastung durch den Soli automatisch, erklärte der FDP-Finanzpolitiker Hermann Otto Solms. Der SPD-Wirtschaftsexperte Rainer Wend nannte die Diskussion leichtfertig. Der Sprecher des Bundesfinanzministeriums, Torsten Albig, sagte, es gebe «im Moment keinen Bedarf an einer Steuersenkung». Deutschland habe 1500 Milliarden Euro Schulden.
Die Debatte losgetreten hatte der Bund der Steuerzahler mit Berechnungen, zwischen 2005 und 2019 lägen die Soli-Einnahmen voraussichtlich 32 Milliarden Euro über den Ausgaben für den Solidarpakt II, der die Verteilung der ZUsatz-Steuereinnahmen für die neuen Länder regelt. Das Ministerium erklärte daraufhin, der Soli finanziere nicht den Solidarpakt II, sondern in Ostdeutschland zusätzliche Aufgaben wie Infrastruktur und Sozialzuschüsse. Dies sei weiter notwendig.
Hinsichtlich dieser Thematik äußerte Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler, gegenüber dem “Tagesspiegel am Sonntag”:
“Es ist vollkommen unverständlich, dass die Bundesbank mit riesigem Aufwand ihren Berliner Standort saniert und erweitert.”
Seit der Euro-Einführung liegt schließlich die Verantwortung bezüglich der Geldpolitik bei der Europäischen Zentralbank, welche die Entscheidungen über die Zinsen für den gesamten Raum des Euros trifft.
Der Umzug der Hauptverwaltung der Bundesbank soll nun in den nächsten Wochen, nach knapp 8 Jahren Bauzeit, in den 232 Millionen teuren Neubau in die Bismarckstraße von Berlin beginnen.
Bei den Bankexperten stößt zudem auch der Stellenabbau, der vielen einfach zu langsam von statten geht, auf Kritik. Ende 2006 beschäftigte die Bundesbank ca. 11000 Mitarbeiter. Im Zuge der Verkleinerung ihrer Stellenanzahl strebt die Bundesbank bis zum Jahre 2012 eine Reduzierung auf dann 9000 Arbeitsstellen an. Von Berliner Bankexperten wurde kritisiert, dass selbst diese 9000 Arbeitsstellen noch eine hohe Anzahl darstellt, wo auch bedacht werden muss, dass der Job der Behörde Bundesbank verlorengegangen ist. Eine Verkleinerung der regionalen Hauptverwaltungen der Bundesbank wird von Finanzwissenschaftlern gefordert. Nach deren Ansicht werden die regionalen Präsidenten der 9 Hauptverwaltungen der Bundesbank nicht mehr benötigt.
Deutsche Nettolöhne sind auf dem niedrigsten Stand seit 20 Jahren, gleichzeitig kassiert der Staat so viel, wie nie zuvor: Knapp 9300 Euro muss ein Arbeitnehmer im Durchschnitt an Steuern und Sozialabgeben zahlen, es bleiben 15.845 Euro - wie im Jahr 1986
Der Staat greift dreister in die Tasche!
Inflation knabbert am Einkommen und die Gesamtabzüge vom Bruttolohn erreichten 2006 einen neuen Rekord – im Schnitt zahlte ein Arbeitnehmer 9291 Euro an Lohnsteuer und Sozialbeiträgen – mehr als jemals zuvor. Zum Vergleich: 1986 lagen die Abzüge noch bei 5607 Euro. Sie sind damit um fast 66 % gestiegen, die Bruttolöhne dagegen nur um 48 %.
Die Bruttolöhne seien im gleichen Zeitraum dagegen nur um 48 Prozent von 22.333 Euro auf 33.105 Euro im Jahr gestiegen. Wegen der Inflation bleibe den Arbeitnehmern trotz steigender Bruttolöhne weniger übrig. So hätten die Löhne in den vergangenen fünf Jahren um 4,1 Prozent zugelegt, die Preise seien dagegen um 7,1 Prozent gestiegen.
Im Bau wird der Mindestlohn massiv unterschritten
Merkel fürchtet, dass die dort vereinbarten Mindestlöhne von bis zu 9,80 Euro die neuen Konkurrenten im Briefmarkt überfordern könnten. In den nächsten Tagen will sie Post-Chef Klaus Zumwinkel auffordern, gemeinsam mit kleineren Wettbewerbern neue Sätze auszuhandeln.
Dass auch ein Mindestlohn Lohn-Dumping nicht unbedingt verhindert, zeigt sich in der Baubranche. Die dort bereits geltenden Regeln würden "massenhaft unterschritten", sagt der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (ZDB), Hans-Hartwig Loewenstein, in der "Frankfurter Rundschau". "Wir schätzen, dass bis zu 150.000 Baubeschäftigte keinen Mindestlohn erhalten." Den Behörden gelinge es kaum, die Verstöße einzudämmen.
Quellen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,507372,00.html
http://www.stern.de/wirtschaft/...Nettol%F6hne-Stand-1986/598575.html
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/...ahre,geo=2544044.html
Dafür gibt es so bekloppte Ideen wie: Abschaffung des gelben Sacks und gleichzeitiger Erhöhung der Müllgebühren; den Arbeitern, die sich nicht alle 2-3 Jahre ein neues Fahrzeug auf Steuerzahlerkosten oder durch Sponsoring der Industrie leisten können, immer mehr in die Tasche zu greifen und zu behaupten die Saudis ( Benzin ) die Chinesen ( Milch und Brot ) und noch ein paar mehr wären dafür verantwortlich.
Hallo Volksverräter: Die Hand die einen füttert beist man nicht sonst gib es nichts mehr ( weiß jeder Staßenköter )
Ihr bewegt euch auf ganz dünnem Eis, im großen Einbürgerungstest der BRD taucht die Frage auf: Von wem geht alle Staatsgewalt aus? richtig Antwort: Vom Volk.
Wer sich das Grundgesetz einmal durchliest wird feststellen das das Volk durchaus in der Lage ist ( auch rechtlich ) eine Regierung oder andere Institution zu stürzen und Neuwahlen anzuregen falls diese ihre Macht mißbrauchen.
BEI DEM MACHTMIßBRAUCH IN BERLIN UND IN DEN LÄNDERN SOLLTE MAN ALS VOLK MAL WIEDER AUF DIE STRAßE GEHEN, AM BESTEN DIREKT NACH BERLIN !!!
Was muß noch alles passieren damit die deutschen endlich aufwachen und die rosarote ( wird schon allles gut gehn )Brille abnehmen.
Keiner dieser unverschämt gierigen Landesverräter wird euch ins Paradies fürhren, es sei denn, ihr seht die steigende Volksarmut als paradiesischen Zustand!!!
Der Bundestag in Berlin: Über die Diätenerhöhung herrscht eine große Einigkeit
Da muss ich erstmal drüber nachdenken.
Gruß
Talisker
Und was #270 angeht - die Kostenpauschale ist verfassungswidrig? Wie kommst du da drauf? Und den Bürgern ist ein Klagerecht vor dem BVerfG vorenthalten? Wie kommst du da drauf?
Gruß
Talisker
Diese Regierung hat es leider versäumt auf Heller(Cent) und Mark (Euro) ihre Pensionaansprüche so aufzulisten das sie nachrechenbar sind.
Und letztes Jahr wurde pauschale für die Bezahlung von Mitarbeitern nur um 30% abgehoben damit der Lebenspartner ohne Nachweis mitabsahnen kann.
Warum in Gottesnamen stehst Du als Lehrer immer auf der falschen Seite?
Sie sind Gewinnler des Systems.
Kein Arbeitslosenbeitrag, da vom Staat garantierter Arbeitsplatz.
Kein Rentenbeitrag, dennoch überdurchschnittliche Altersversorgung,
die ebenso wie das Gehalt aus Steuermitteln bezahlt wird.
Jedes Zehntelprozent das Dir abgenommen wird erhöht die Wahrscheinlichkeit,
dass dies immer so bleiben wird.
gruß Maxp.
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