Rekordsteuereinnahmen wohin mit dem Geld?
Hätte man die Banken nicht gerettet und wie Lehman Pleite gehen lassen, so wären viele Geldvermögen sowie auch Geldschulden egalisiert worden und demzufolge hätte eine Rückverteilung stattgefunden.
Den Effekt kann man sogar daran erkennen, dass die Gesamtverschuldung in Dtl. d.h. öffentliche und private Hand, in 2008 erstmalig rückläufig war.
Dies ist letztendlich auch logisch, denn gehen Geldvermögen und Spargelder verloren, so gehen auch Geldschulden und Kredite verloren.
So kann sich Jeder selbst ausmalen, was dem kleinen Manne mehr helfen würde, ein Erhalt seiner kaum vorhandenen Sparvermögen oder Egalisierung seiner Geldschulden.
Da mehr als die Hälfte der Menschen mehr Geldschulden als Geldvermögen besitzt, dürfte die Antwort klar sein.
Ebenso von der Rentenvorsorge, die nicht mehr sicher scheint. Auch dies betrifft im Grunde nicht die ärmliche Masse, weil diese keine Rentenvorsorge hat bzw. sich leisten kann.
Insofern betrachte ich die Bankenrettung als Tat zum Erhalt der Unverteilung im Sinne der Obrigkeit und gegen dem Sinne der Masse. Wiederum kann man es der Obrigkeit nicht vorwerfen, denn Jeder würde vermutlich ähnlich re(a)gieren und wohl nur ungern gegen die eigenen Interessen handeln.
Es ist eben eine Schwachstelle im System, die es immer wieder erlaubt, die Regeln des Marktes biegen und brechen zu können.
2 Billionen Guthaben gegenüber.Irgendjemand hat also das Geld.
Die Zinsen müßen von uns allen erarbeitet werden.
Nur wandern diese Zinsen nicht in den Wirtschaftskreislauf,sondern
werden meistens nur zur Kapitalerhöhung verwendet.
Was hier fehlt ist die Einhaltung der Regeln der Marktwirtschaft, denn dadurch würden immer wieder Unternehmen Pleite gehen und sich die Höhe des Schuldenberges damit selbst regulieren.
"Neue Schulden" sind nicht gleichzusetzen mit "zusätzlichen Schulden".
Könnte moderates, relativ gleichmäßig stabiles Wachstum nicht ebenso über natürlich wachsende Bedürfnisse generiert werden?
Und wäre dadurch die Wirtschaft insgesamt nicht wesentlich stabiler?
Na ja, warum sollten Die es einfach machen, wenn's auch kompliziert geht.
-> Hauptsache die eigenen Taschen sind mehr gefüllt als nötig!!!
-> Natürlich zu Lasten Anderer!!!
(inkl. aller steuern wohlgemerkt)
raus mit den alten kaffeemaschinen. aufgewärmt ist kacke, neu ist geil.
beim kauf einer kaffemschine von siemens bekommt jeder 9€ bei abgabe des altgeräts.
von den restlichen 3,2mrd. bekommt der BER noch 4Herren- und Damentoiletten, 10Parkplätze und 2 neue Aufsichtratsposten.
Selbst, wenn wir jetzt schon etwas unerwartet, die höchsten Steuereinnahmen sprudeln, die es jemals in Deutschland gab, reicht auch das Geld wieder nicht.
Das ist wei bei bestimmten Menschen, die nie mit Geld umgehen können, die sind knapp an Geld, egal ob sie 500 oder 50.000 Euro jeden Monat bekommen.
Die Politik, der Staat kann am schlechtesten von allen mit Geld umgehen. Es ist auch schlicht nicht die Aufgabe des Staates, den Bürgern Vorschriften zu machen und dem Bürger Geld weg zu nehmen um es vermeindlich sinnvoller zu verteilen.
Die politischen Grundaufgaben müssen bezahlt werden können, aber eine Gestaltung mit dem zwangsweise eingeforderten Geldern muss sich sehr bescheiden. Denn in erster Linie gehört das Geld jedem einzelnen der es verdient hat.
In diesem Zusammenhang sind die meisten Ausgaben für Kultur, oder auch Religion nicht begründbar! Diese Anteile, die der Staat für Theater, Opern etc, ausgibt, für die katholische und evangelische Kirche oder die jüdischen Gemeiden etc, sollte man dem Bürger belassen und er selber kann entscheiden , ob er sein Geld sparen will, damit essen geht, oder es eben doch für die Oper ausgibt!
Eine Zwangsweise Eintreibung von Geld weil die Opern vermeindlich ein wichtiges Kulturgut ist, ist schlicht Bevormundung der Bürger.
Die Ausgaben des Staates müssten eher noch zurück gefahren werden, denn, dass der Staat mehr ausgibt, etwa für Strassen oder für Schulen und Unis.
Es war gut und richtig, dass wir vor wenigen Jahren, in der Zeit der Wirtschaftskrise ein Wirtschaftsförderungsprogramm auflegten, wo der Staat zusätzlich Milliarden investierte - (aber es wurde wohl nicht in das dringed notwenige investiert, sondern überall, was nicht nötig war. das wäre doch damals eine gute Mögichkeit gewesen, den Rückstand in der Strasensanierung auf zu holen.)
Und nun, wo die Wirtschaft gut läuft, eine hohe Beschäftigung da ist, (es waren noch nie soviele Menschen versicherungsprlifhctig beschäftigt, wie jetzt), auch Gewinne hoch sind und die Steuern sprudeln, sollte der Staat nicht auch noch als zusätzlicher Nachfrager austreten, sondern jetzt die Schulden tilgen, und bei der nächsten Rezession, die ja immer schneller kommt, als jeder sich ausgemalt hat, dann massiv investieren, damit der Abschwung abgemildert wird und so, der Wirtschaft hilft.
Das ist die Grundlage der Volkswirtschaft und es weiss wohl auch jeder. Aber die Politik gibt immer viel Geld aus, egal ob die Wirtschaft boomt oder lahmt! Jetzt ist Geld da, so will man da auch wieder ausgeben. Wenn die Wirtschaft schlecht läuft, dann soll der staat auch investieren etc. diese Denke führte zu der massiven Staatsschuldenkrise.
Also jetzt müssen die Schulden zurückgeführt werden, und eher weniger als mehr vom Staat ausgegeben werden! Doch das bringt keine Politik jemals zustande, wetten?
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