Bürgerkrieg gegen die Roma
In Ungarn sind mehr als tausend Rechtsextremisten gegen die Roma-Bevölkerung aufmarschiert. Mit Fackeln zogen sie durch deren Siedlung in der Stadt Miskolc. Zuvor hatten hunderte Roma gegen Diskriminierung protestiert.
weiter: http://www.spiegel.de/politik/ausland/...gegen-roma-auf-a-861920.html
Die Schweizer "Weltwoche" ist unter Chefredakteur Roger Köppel zum Kampfblatt verkommen. Zum aktuellen Titel hagelt es Anzeigen wegen Volksverhetzung.
weiter: http://www.taz.de/!91150/
Neulich bei Spiegel TV...
Wo die sich breitmachen wachsen die Müllberge, es wird an jede Hauswand gepinkelt. Dreck und Müll stapelt sich in jeder ecke.
Ok, wer sichs leisten kann, flieht woanders hin. Ansonsten ist man der Loser.
Aber Happy nimmt sie gerne....Respeckt....
wenn ich gerade gestern hier vor dem lidl eine zerlumpte gestalt beim betteln sehe, dann frage ich mich, ob ich diese bilder in meinem kopf denn ohne fremdes zutun, rein aus böswilligem rassismus erzeugt habe - was meinst du?
ich glaube, dass eine kultur eine gewissen grad an migration und fremdekultur nicht nur aushalten sollte, sondern dies geradezu braucht. du hast jedoch behauptet, unsere bilder über die ciganes wären faschistoid - da würde ich dir wiedersprechen. man ist selbst mit dafür verantwotlich, wie man wahrgenommen wird - das hängt eben auch mit der bereitschaft zur integration zusammen. in einem dichtbesiedelten 80mio-volk nomade sein zu wollen ist eher schwierig.
a) das land besiedelt wird
b) nationen samt grenzen entstehen
in grossen menschenleeren ländern können samen, inuit und berber relativ unbehelligt ihre kultur leben - für die roma wurde es zwischen indien und spanien jedoch immer schwieriger ihre kultur zu leben. du sagst nun, dass wir die staatslose volksmassen quasi generiert haben - das stimmt so nicht. wir haben uns irgendwann in der jungsteinzeit niedergelassen und das land erschlossen ... irgendwann ist dann halt ein zaun drumrum, da der sesshafte mit dem pflug etwas dagegen hat, dass der nomade ihm die kartoffeln rausreisst.
die juden waren ursprünglich sesshaft, waren jedoch nach titus und der diaspora landlos in alle welt verstreut - im gegensatz zu den roma liessen sie sich jedoch grösstenteils nieder und betrieben grenzübergreifenden handel ... partiell integrierten sie sich in die jeweilige kultur. etwas boshaft könnte man sogar behaupten dass die juden ein gutes beispiel dafür abgeben, wie weit man als landloses volk kommen kann, wie man seine religion weiterhin pflegt, seinen kindern schulpflicht verordnet und zig sprachen beherrscht.