Devisen-Trading nach fundamentalen Kriterien
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 11.01.12 07:56 | ||||
Eröffnet am: | 26.07.08 19:17 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 11.01.12 07:56 | von: Anti Lemmin. | Leser gesamt: | 21.245 |
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DJ: FXDIREKT/EURJPY JP: Rezessionsgefahr steigt
EUR/JPY legte am Mittwoch kräftig zu, nachdem die Gefahr einer Rezession in
Japan deutlich gestiegen ist. Die japanische Regierung ließ verlauten, sie sehe
Anzeichen dafür, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt gegenwärtig eine
Rezession durchläuft.Der am Morgen veröffentlichteIndex der gleichlaufenden
Konjunkturindikatoren hatte für Juni nur noch einen einen Wert von 33,3
Punktenausgewiesen und war damitunter die50-Punkte-Marke gerutscht, die die
Grenze zur wirtschaftlichen Kontraktion markiert. Um 13:45 Uhr UTC wird EUR/JPY
mit 168,27 gehandelt. (vz/FXdirekt)
(END) Dow Jones Newswires
August 06, 2008 09:47 ET (13:47 GMT)
ISO-8859-11.0
Spätestens am Wahltag zur amerikanischen Präsidentschaft endet die Dollar-Baisse (7 Jahre) und es beginnt ein Dollar-Comeback. Es geht um eine Art „Zeitenwende“. Auf den ersten Blick erscheint diese Prognose ebenso gewagt wie kühn und wirkt absolut unglaubwürdig. Doch nur aus der Sicht der Europäer. Die Wahrscheinlichkeit der Dollar-Wende liegt aber bei 90 %. Damit ändern sich für so gut wie alle Märkte der Welt die Prognosen, insbesondere für alles, was mit Rohstoffen zu tun hat. Zusammengefaßt:
Es gibt keine riesig große Dollar-Hausse, aber eine Stabilisierung mit einem Erholungspotential um ca. 20 %. Das ist eine erste Schätzung. Die Unterbewertung des Dollar ist ohnehin belegt (handelsgewichtet, Kaufkraftvergleich bzw. realer Wert). Zunächst baut der Dollar seinen „Bush-Malus“ ab, was nicht zu unterschätzen ist. Das jedoch hängt davon ab, wer neuer Präsident wird. Die schlüssige Folge wäre:
Einer Dollar-Wende folgt eine Kettenreaktion für alle Produkte, deren Preise in Dollar gehandelt werden. So gut wie alle in den vergangenen 3 Jahren herumgereichten Preisziele stehen sodann auf dem Prüfstand und vor einer neuen Einschätzung. Das berührt auch die Wirkungen dieser Preise auf die Teuerungsraten, rund um die Welt. Dazu kommt ein ebenfalls typischer Verlauf:
Ein Land, dessen Politik international nicht akzeptiert wird, schwächt stets seine Währung. Dafür steht der scheidende Präsident, gleich aus welchem Grund. Ein Wechsel in Person und Politik stellt dagegen die Bedingungen her, die eine faire Bewertung der Währung erlaubt oder erzwingt. Es gibt keine Ausnahme von dieser Regel, wovon Großbritannien als letzte große Nation nach dem Zweiten Weltkrieg betroffen war. Dafür gilt:
Jede Aufwertung einer Währung zieht neues Kapital an. Wann der amerikanische Konjunkturzyklus wieder anzieht, ist nur eine Zeit- und keine Sachfrage. Daraus entsteht fast automatisch eine Dollar-Nachfrage für Dollar-Investitionen und keine Dollar-Terminverkäufe für diejenigen, die in den Dollar-Notierungen der Rohstoffmärkte investieren. Seit 1945 läßt sich das gut nachvollziehen.
Die Aktie wird dabei weltweit eine Sonderrolle spielen. Sie ist die einzige Möglichkeit, an erfolgreichen Strategien, Produkten und nachhaltigen Gewinnen teilzunehmen, die allein darauf beruhen, daß findige Unternehmer/Manager ihre weltweiten Möglichkeiten ausschöpfen und damit eine echte Wertschöpfung der Investition bewirken. Im Gegensatz zu Investitionen in Metallen oder Rohstoffen oder gar Wetten.
Sie wissen , daß sich in diesem Sommer fast alle langen Trends ändern. Einige mit sog. Fahnenstangen, andere mit einem Ausverkauf. Die Trendwenden aber sind in beiden Fällen sicher. Selbst Gold könnte davon betroffen werden, was ich nicht ausschließe.
Nicht nur dem britischen Mutterland geht es schlecht; australische Banken haben sich zudem mit US-Subprime-Schrott verhoben. In Australien selbst - und noch stärker in Neuseeland - kollabieren ("nose dive") die Hauspreise. Die pro-Kopf-Verschuldung zählt zu den höchsten in der Welt. Außerdem schwächen die stark rückläufigen Rohstoffpreise die Wirtschaft: Der globale GSCI-Commodity-Index hat seit Juni um 20 % korrigiert. Der britische "Telegraph" prognostiziert im Artikel unten sogar, dass die Krise in Australien noch schlimmer werden soll als in USA. Dann würde EUR/AUD vermutlich auf weit über 1,80 steigen.
EUR/AUD hat sich heute an die 1,70 rangetastet, ist dann aber nach Trichets pessimistischen Kommentaren zum EU-Konjunkturausblick auf 1,69 zurückgekommen.
Ähnlich übel sieht es in Neuseeland aus.
AUD und NZD sind nach den Abstürzen der letzten Tages charttechnisch angeschlagen; Devisen-Experten befürchten nun weitere deutlich Kursverluste.
Australia faces worse crisis than America
By Ambrose Evans-Pritchard, International Business Editor
Last Updated: 12:33am BST 31/07/2008
The world's financial storm has swept through Australia and New Zealand this week amid mounting signs of contagion across the Pacific region.
Australia now faces a worse crisis than America
Many fear the economic party in Australia will end badly
Financial shares were pummelled in Sydney on Tuesday after investor flight forced National Australia Bank (NAB) to slash a £400m bond sale by two thirds.
The retreat comes days after the Melbourne lender shocked the markets by announcing a 90pc write-down on its £550m holdings of US mortgage debt, an admission that it AAA-rated securities are virtually worthless.
In New Zealand, Guardian Trust said it was suspending withdrawals from its mortgage fund owing to "liquidity difficulties in the market".
Hanover Finance - the country' third biggest operator - last week froze repayments to investors. The company said its "industry model has collapsed" as the housing market goes into a nose dive. Some 23 finance companies have gone bankrupt in New Zealand over the last year.
It is now clear that the Antipodes are tipping into a serious downturn. Australia's NAB business confidence index fell to its lowest level in seventeen years in June. New Zealand's central bank began to cut interest rates last week on fears that the economy may have contracted in the second quarter, and is now entering recession. Housing starts slumped 20pc in June to the lowest since 1986.
Gabriel Stein, from Lombard Street Research, said Australia could prove vulnerable once the global commodity cycle turns down. It has racked up a current account deficit of 6.2pc of GDP despite enjoying a coal, wheat, and metals boom, effectively spending its resources bonanza in advance. Household debt has reached 177pc of GDP, almost a world record.
"It is amazing that in the midst of the biggest commodity boom ever seen they have still been unable to get a current account surplus. They have been living beyond their means for 10 years. What worries me is that productivity growth has been very low: they have coasting after their reforms in the 1990s," he said.
Australia's Reserve Bank has had to grapple with vast inflows of Asian capital, especially Japanese money fleeing near zero rates at home. Short of imposing currency controls, it would have been almost impossible to stop the inflows.
[Diese Yen-Carry-Trades AUD/JPY werden nun, wie im Eingangsposting ausgeführt, rückabgewickelt, weil die Japaner angesichtes der Probleme in AU risikoscheu werden]
"The easy money went straight into real estate," said Hans Redeker, currency chief at BNP Paribas.
"Australia will now have to generate 4pc of GDP to meet payments to foreign holders of its assets," he said. This is twice as high as the burden faced by the US.
Both the Australian and New Zealand dollars have fallen hard in recent days and now appear to be breaking down through key technical support against major currencies, including the US dollar. "The Aussie is going down, big time," said Mr Redeker.
The picture is darkening across the Pacific Rim. The Bank of Japan's deputy governor, Kiyohiko Nishimura, said its economy may now be falling into a "technical recession". Household income dropped 2.1pc in June compared to a year earlier and manufacturers are the gloomiest since the deflation crunch in 2003.
The decision by National Australia Bank to make drastic provisions on its US mortgage debt could have ramifications in the US itself. It opted for a 100pc write-off on a clutch of "senior strips" of collateralized debt obligations (CDO) worth £450m - even though they were all rated AAA. No US bank has admitted to such fearsome loss rates.
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/...07/30/cnoz130.xml
Alle anderen Faktoren bleiben unverändert: USA bleibt der größte Schuldner der Welt, und die US-Hauspreise werden weitere ca. 30 % fallen - egal wer Präsident ist. Dies wird zu weiteren 80 bis 150 Bankenpleiten führen.
Dass EUR/USD jetzt ein paar Cents zurückgekommen ist, liegt im wesentlichen am Commodity-/Öl-Preisverfall. Die Korrelation teures Öl/schwacher US-Dollar ist übrigens eine Behauptung aus dem Wall Street Journal. Könnte gut sein, dass da gar keine Kausalität vorhanden ist. Als Öl von 147 bis 120 Dollar zurückkam, hat sich der Dollar anfangs kaum bewegt...
Es wäre interessant zu beobachten, wenn der US-Dollar jetzt TROTZ fortgesetzten Rohstoff-Preisverfalls wieder auf die 1,60 zusteuert, was ich nicht ausschließen möchte. Dass EUR/USD jetzt 20 % fällt, glaub ich jedenfalls nicht. Dafür sind die Fundamentals in USA zu schlecht. Ob die EU-Wirtschaft in den PIGS-Staaten (Portugal, Italien, Griechenland, Spanien) ähnlich abschmiert wie USA, ist noch unklar.
Heute morgen hat EUR/AUD die psychologisch wichtige 1,70-Welle genommen (d. h. der Austral-Dollar ist auch weiterhin im freien Fall..).
Australia facing housing slump
Bloomberg News
Published: July 31, 2008
SYDNEY: Australia may be headed for a housing recession similar to those roiling the United States and Britain.
The cause is a combination of rising default rates, the biggest drop in home prices in five years, the highest borrowing costs in a decade and slowing economic growth.
Prices in the property market — described by the International Monetary Fund in April as one of the world's most "overvalued" — will fall 30 percent by 2010, according to Gerard Minack, senior economist at Morgan Stanley in Sydney. Prices dropped in all of Australia's major cities last month for the first time since just before the Great Depression.
"I panicked" when the figures came in, said John Edwards, chief executive officer of Residex., a Sydney company that tracks property prices. "We've been doing this for 20 years and have data that goes as far back as 1865, and it's really abnormal."
Prices fell in Sydney, Melbourne, Brisbane, Perth, Adelaide, Darwin, Hobart and Canberra by 0.6 percent to 2.2 percent, according to Residex. The national median house price fell almost 3 percent to 458,000 Australian dollars, or $435,000.
"Australia is headed for a once-in-100-year real-estate slump," Edwards said. "I have never seen the convergence of so many negatives."
Rising property prices drove a decade-long consumer spending boom that saw Australia's $1 trillion economy weather fallout from the 1997 Asian financial crisis and the collapse of Internet stocks in 2000.
Household debt has almost doubled since 1999 to around 160 percent of incomes, a higher ratio than in the United States and Britain, according to AMP Capital Investors. The median national house price soared about 140 percent in the same period.
"By every metric I can think of, Australian houses are too expensive," Minack said, costing an average of six years' earnings, double what Americans paid before their property market started falling in 2006.
The Washington-based IMF says Australian house prices were overvalued by almost 25 percent in the decade through 2007 when compared with household income and ability to pay debt. Only Ireland, the Netherlands and Britain were higher.
A crash would "result in a significant negative wealth shock" for Australians, whose spending accounts for about 60 percent of the economy, Minack said. While growth is expected to continue for a 17th straight year in 2008, the Reserve Bank of Australia forecasts it will slow to 2.25 percent from 3.9 percent in 2007.
John McGrath, chief executive officer of McGrath Estate Agents in Sydney, said the number of unsold homes in his market is rising, auction rates are falling and the time it takes to sell properties is up 50 percent from a year ago to 45 days.
"We're not even in the ballpark when it comes to affording a house in Sydney," said Anthony Duckworth, 30, a married father of one who works for a catering company.
http://www.iht.com/articles/2008/07/31/properties/31reaus-story.php
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/finanzen/930/305895/text/
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Wetten auf die US-Währung
DollarkursSchwacher Euro, steigende BörseEuro auf RekordniveauLästige StärkeUSAFed rührt Leitzins nicht an
Die These, Europa könne sich von der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA abkoppeln, erweise sich zum wiederholten Mal als falsch. Bereits in früheren Jahren war nach Rückschlägen in den USA die Hoffnung gekeimt, Europa oder Japan könnten einen eigenständigen Aufschwung durchhalten. "Ja, das ist eine Trendwende", schätzt auch Rieke ganz klar die Hinwendung zum Dollar ein. Zwar werde der Eurokurs nicht weiter so fallen wie in den vergangenen Tagen. Aber mit kleineren Auf- und Abwärtsbewegungen schätzt er die Relation auf 1,40 Dollar im kommenden Jahr. Die Märkte würden damit rechnen, dass in den Vereinigten Staaten "die Bodenbildung bei den Immobilien beginnt".
... Angesichts der steigenden Inflation könnte die amerikanische Notenbank Fed die Zinsen erhöhen, während die EZB wegen der Konjunkturflaute senken dürfte. Ob sich die beiden Notenbanken bei zwei, drei oder vier Prozent treffen, sei nicht so wichtig für den Wechselkurs. Der Abstand der Zinsen in den USA und im Euroraum sei bei längeren Laufzeiten bereits geschrumpft.
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Die Inflation in GB stieg heute auf 4,4 % - der schnellste Anstieg seit 16 Jahren.
INFLATION IN BRITAIN REACHES 4.4% IN JULY, FASTEST RATE IN 16 YEARS
Da ich davon ausgehe, dass die USA noch einen schönen Crash veranstalten (ich weiss auch, dass wir nicht abgekoppelt laufen - dennoch), halte ich ein erneutes Absacken des EUR/USD an die 1,60 durchaus für möglich.
Ich weiss halt nur nicht, wann der geeignete Augenblick ist, sich zu positionieren.Hier mal ein nettes Chartbild.
Sieht mir doch verdammt überverkauft aus
http://www.ariva.de/gebudd_t342320?pnr=4667837#jump4667837
.
Da juckt es einen doch, mal EUR/AUD zu shorten ...
Oder hat jemand eine andere Meinung?
EUR/JPY (rot) fällt parallel dazu wie ein Stein. Die Risikoscheu der Yen-Carry-Trader ist extrem angestiegen.
Hallo,
Momentan befindet sich der Wechselkurs Eur/Aud auf Rekordhoch ...
Ich möchte nächstes Jahr nach Australien.
Wie kann ich die derzeitige Wertsteigerung des Euro
für meinen zufünftigen Aufenthalt dort nutzen ?
Hat jemand Ideen & Erfahrungen ... ?
Wer kennt sich mit Währungskonten aus ?
Bin für Tips dankbar - Gruß flaman
weitere @ 300
Ungarn gehört zur EU (im Gegensatz zu Island)
EZB und EU werden Ungarn nicht absaufen lassen.
Für die Währungsanalysten von Barclays Capital steht aber fest, dass jetzt auf dem Devisenmarkt die Realwirtschaft in das Blickfeld rückt. "Den Regierungen und Notenbanken scheint es gelungen zu sein, die Situation auf den Geldmärkten in den Griff zu bekommen. Nun rückt aber der wirtschaftliche Abschwung in den Vordergrund. Nicht zuletzt, weil die Quartalszahlen der Unternehmen enttäuschen", schrieben die Barclays-Capital-Experten in einem Researchbericht. Aus ihrer Sicht sei das besonders negativ für Hochzinswährungen wie den australischen und neuseeländischen Dollar - und positiv für den Dollar und Yen.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...bst%FCrzt/429158.html?p=2
navigatorc
Riskante WährungsgeschäfteDie Zocker aus der Industrie
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Normalerweise sichern sich Unternehmen mit Termingeschäften gegen Wechselkursschwankungen ab. Doch jetzt erweisen sich die Kontrakte als tickende Zeitbombe. Ob Einzelhändler in Mexiko, LCD-Hersteller in Südkorea oder australische Kohleschürfer - sie alle zittern.
Weiter unter www.ftd.de/unternehmen/industrie/...ker-aus-der-Industrie/429315.html
Ich bin seit gestern rund 114,90 long eur/jpy. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass wir langfristig bereits Tiefstkurse gesehen haben, denke aber auf Sicht von ein paar Wochen ergeben sich hier gute Chancen.
Leider natürlich nur dann, wenn die Aktien zumindest seitwärts gehen und nicht weiter groß verlieren.
Im Yen-Chart erkennt man, dass 200% der ersten Wellenlänge vom Hoch ca. 169 bis mitte Semptember 148 ab dem 156er Hoch Ende September is 114,x zurückgelegt wurden. In dem Fall sogar egal, ob ABC oder 1,2,3 bislang gezählt wurde.
Etwas veraltet doch mit dem selben Resumé der Chf-Chart: Hier wurde ab dem Zwischenhoch bereits 162% der ersten Welle korrigiert. Ist zwar veraltet, doch der Zielkurs bei 1,43XX hat genau gepasst.
Also, ich denke wir können eine 4er-Welle, oder, unter Prämisse ABC-Korrektur abgeschlossen, eine noch bessere Erholungsbewegung sehen.
Fundamental ist sowieso schwierig, denn momentan interessieren Zinsen und Konjunktur offensichtlich kaum.
Erkennbar auch daran, dass trotz Trichets Zinssenkungsandeutung gestern der Euro fast nichts mehr verloren hat. Sollten die Schweizer mitziehen, wär das neutral, ok, aber die Japaner können nicht mehr mit runter.
Also sind Zinsen wohl momentan nebensächlich.
Sorgen macht mir einzig usd/jpy, hier ist es technisch unten noch nicht vollendet.