Abacho-My Hammer als Global Player
Der neue 20a Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) enthält ein sehr weitgehendes, sehr unbestimmtes Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation, dessen Verletzung mit Geldbuße sanktioniert ist. Eine aufgrund 20a WpHG erlassene Verordnung des Bundesfinanzministeriums enthält eine Verbotsliste von Täuschungshandlungen bzw. Manipulationstechniken nach dem Wertpapierhandelsgesetz ( 20a WpHG) wie z.B. Cornering / Abusive Squeeze (z.B. die gezielte Herbeiführung einer künstlichen Verknappung vor allem unter Ausnutzung der eigenen Marktstellung), Scalping (eigennützige Aktienempfehlungen, die zu einer Preisbeeinflussung führen), Painting the Tape / Advancing the Bid (Hierbei handelt es sich um die Vornahme effektiver Geschäfte mit dem Ziel den Preis und damit das Verhalten anderer Marktteilnehmer zu beeinflussen), Marking the Close (Vornahme von Transaktionen und Geschäften mit dem Ziel, die Schlussnotierung, den Kassakurs eines Vermögenswertes oder den Abrechnungskurs von Derivatekontrakten zu manipulieren. Verboten sind insbesondere Transaktionen, die andere Anleger über die tatsächliche Geschäftslage täuschen, um Kurse hoch- oder herunterzutreiben oder beizubehalten (Pump and Dump). Z.B. können zwei Geschäftspartner von vornherein ein Gegengeschäft verabreden, um künstlich Umsätze zu erzeugen (Improper matched orders), oder Positionen werden intern umgeschichtet (Wash sales). Grundsätzlich strafbar ist auch das Behaupten unzutreffender Tatsachen, unter Umständen auch Werturteile und Prognosen, schließlich das Unterdrücken von bewertungserheblichen Umständen entgegen bestehenden Rechtsvorschriften. Beispiele: Veränderungen in Schlüsselpositionen, strategische Unternehmensentscheidungen, Liquiditätsprobleme oder bedeutende Erfindungen.
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London Stock Exchange Frankfurt München Xetra Stuttgart Düsseldorf Berlin London Stock Exchange London Stock Exchange Bid n.a.
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DE0005680300 | Aktie
Internetkommerz | Deutschland
Details
Eröffnung 2,55
Höchstkurs 2,68
Tiefstkurs 2,55
Vortag 2,70
Umsatz (in Stück) 3.677
Umsatz (in EUR) 9.497,35
Preisfeststellungen 6
letzte Umsätze
15:12:26 500 2,68
14:50:46 150 2,68
14:32:36 50 2,68
12:19:54 600 2,60
10:55:48 300 2,55
09:03:36 2.077 2,55
Handelsplätze
SEC knöpft sich Derivatehändler vor
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Kreditderivate gelten als ein Brandbeschleuniger der aktuellen Krise. Die US-Börsenaufsicht SEC unter der neuen Chefin Mary Schapiro prescht jetzt voran – und eröffnet das erste Verfahren wegen Insiderhandels. Einer der Beschuldigten ist ein Deutsche-Bank-Mitarbeiter.
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Diesen Artikel jetzt anhören Die US-Börsenaufsicht SEC knöpft sich zum ersten Mal den Markt für Kreditderivate (Credit Default Swaps, CDS) vor. Am Dienstagabend erhob sie Klage wegen Insiderhandels gegen einen Hedge-Fonds-Manager und einen Mitarbeiter der Deutschen Bank. „Das ist unser erstes Vorgehen gegen Insiderhandel bei CDS-Kontrakten“, sagte Scott Friestad, stellvertretender Leiter der Ermittlungsabteilung der Behörde.
CDS-Kontrakte sind eine Art Versicherung für Anleihen. Dabei übernimmt ein Marktteilnehmer, häufig eine Bank, den Part des Versicherers. Gegen eine Gebühr verpflichtet sich der Versicherer zu zahlen, wenn eine Anleihe ausfällt. Investoren, die den Schutz kaufen, müssen dann einen Bond der Pleitefirma liefern und erhalten dafür die Versicherungssumme. Der Versicherer hofft, noch im Insolvenzverfahren etwas zu erhalten. Die Kontrakte werden außerbörslich gehandelt - und auch für gezielte Spekulationen auf die Bonität von Unternehmen genutzt.
Sichere Tipps brachten 1,2 Mio. $
Viele Beobachter sehen in Kreditderivaten ein Risiko für das gesamte System. Starinvestor Warren Buffett bezeichnete sie einst als "Massenvernichtungswaffen" der Finanzmärkte. Ereignisse wie der Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers im vergangenen Herbst hätten gezeigt, wie anfällig der Markt für die Schocks ist, die entstehen, wenn ein wichtiger Akteur ausfällt, argumentieren die Kritiker und sprechen sich für eine scharfe Regulierung aus. Das Voranpreschen der SEC ist ein Beleg dafür, dass den Plänen jetzt auch Taten folgen.
Im konkreten Fall soll Deutsche-Bank-Mitarbeiter Jon-Paul Rorech kursrelevante Informationen über eine Veränderung einer Unternehmensanleihe des Marktforschungsunternehmens VNU an den Hedge-Fonds-Investor Renato Negrin von Millennium Partners weitergegeben haben. Negrin kaufte auf Basis dieses Tipps CDS-Kontrakte auf VNU – und strich einen aus Sicht der Behörde sicheren Gewinn von 1,2 Mio. $ ein.
Schlussstrich unter die Ära Cox
ALLE FORMATE AUCH BREIT Mary Schapiro, die Chefin der Finanzregulierungsbehörde der Usa bei einer Anhörung in Washington am 15.01.09Die neue SEC-Chefin Mary Schapiro versucht sich, von ihrem Vorgänger Christopher Cox abzugrenzen. Sie strengt eine härtere Gangart gegenüber Leerverkäufern und Ratingagenturen sowie strebt nach neuen Kompetenzen für ihre seit dem Skandal um den mutmaßlichen Milliardenbetrüger Bernard Madoff stark in der Kritik stehende Behörde.
Schapiros Vorgänger Cox wurde eine allzu Wall-Street-freundliche Herangehensweise vorgehalten. Harte Indizien finden sich in einem am Dienstagabend veröffentlichten Bericht des US-Rechnungshofs Government Acountability Office (GAO). Darin wird behauptet, dass die SEC Verfahren verlangsamte, Ermittlungen verhinderte und die Bestrafungen kürzte. „Einige investigativ arbeitende Staatsanwälte sahen in der SEC weniger einen Verbündeten als vielmehr ein Hindernis in der Betrugsbekämpfung“, heißt es in dem Bericht. „Die Studie wird dabei helfen, eine Ära zu beenden. Für Investoren wird das gut sein“, sagte Jim Cox, Professor für Kapitalmarktrecht an der Duke University.
Volumen kommt und dann geht auch der Kurs ganz gewaltig nach Oben.
SEC enforcement operation under scrutiny
Enforcement operation of SEC under scrutiny as senators hear from new division chief
Marcy Gordon, AP Business Writer
On Thursday May 7, 2009, 1:42 am EDT
Buzz up! Print WASHINGTON (AP) -- Lawmakers are examining the enforcement operation of the Securities and Exchange Commission and whether it is up to the task of policing the marketplace at a time of shattered investor confidence and financial upheaval.
The workings of the SEC's enforcement division have come under intense congressional scrutiny after revelations in December that the agency failed to detect the massive pyramid scheme run by money manager Bernard Madoff, despite red flags raised to its staff by outsiders over the course of a decade.
The Senate Banking subcommittee that oversees the SEC will hold a hearing Thursday afternoon on the agency's enforcement division. Among those testifying are Robert Khuzami, a former federal prosecutor who was installed as the SEC's enforcement director in February, and Richard Hillman, an official of the Government Accountability Office.
The subcommittee's chairman, Sen. Jack Reed, was a consistent critic of the SEC under the tenure of former chairman Christopher Cox, saying the agency's oversight of Wall Street investment banks was lax in the period leading up to the financial crisis in mid-2008. Reed is looking for improvements under the new chairman, Mary Schapiro, an industry regulator who was appointed in January by President Barack Obama.
A report released Wednesday by the GAO, Congress' investigative arm, concluded that the SEC has made progress in tightening its procedures for managing its caseload of enforcement investigations but still must improve internal communications and use of resources.
While noting that the enforcement division has brought several actions with record penalties against companies and senior executives in recent years, the report said there are questions about its "capacity to effectively manage its activities and fulfill its critical law-enforcement and investor-protection responsibilities."
The enforcement division faces challenges in balancing its personnel and other resources against a ballooning workload, while it grapples with inefficient operations and deficiencies in its information systems, the GAO auditors said. The division's overall resources have been at a stable level, but the number of investigative attorneys dropped 11.5 percent from fiscal years 2004 through 2008, the review found.
The GAO undertook the review last summer at the request of Reed and Sen. Christopher Dodd, chairman of the full Senate Banking Committee. It did not address the SEC's regulatory failure in the Madoff situation -- an issue being examined by the SEC's inspector general.
Schapiro named Khuzami to replace Linda Thomsen, the enforcement chief since May 2005 who had become a lightning rod for criticism by lawmakers and others.
Schapiro also took several actions intended to strengthen and speed the SEC's enforcement efforts. For example, she ended a two-year-old policy requiring agency enforcement attorneys to get approval from the SEC commissioners before negotiating fines and penalties with companies accused of violations.
The old policy was considered to have resulted in delays in cases and fewer fines and penalties against companies, the GAO report said.
Cox, who was the SEC chairman in 2007 when the policy was put into effect, said Tuesday that it was a pilot program "designed to test ways to speed up cases and improve oversight," and was used in only nine enforcement cases of more than 1,000. "But the GAO analysis supports (Schapiro's) decision to end the pilot and pursue other approaches," Cox said in a statement.
Schapiro, in written comments to the GAO, said she agreed with its recommendations and that the agency is taking steps to put them into action. They include considering a new structure for the office in charge of collecting penalties from companies and distributing recovered funds to aggrieved investors, and reviewing the enforcement division's resources.
Ich bin mir sicher, dass uns Libuda mit seinen Postings etwas sagen möchte. Verstehe nur nicht was? Kann mir bitte irgendjemand den Sinn seiner letzten Postings in diesem Abacho Forum erklären?
Das Problem ist auch einfach, dass es bei mir in Zusammenhang mit Abacho wirklich um sehr viel Geld geht. Zumindest für meine Verhältnisse. Daher beobachte ich Abacho auch sehr genau, um im Zusammenhang mit Abacho ncihts zu verpassen. Fand auch, dass in diesem Forum immer wieder gute und informative Beiträge waren. Leider hat Libuda das stark verändert. Anstelle INformation, gibt es jetzt die tägliche Portion Irsinn.
Sollte es Libuda aber gelingen ein paar Trottel zum verkauf zu bewegen und die Kurse nach kräftig nach unten zu schreiben, was ich leider nicht glaube, wäre ich sogar bereit noch Mal nachzukaufen. Also meine bitte an alle eventuellen Abacho Aktienbesitzende Trottel. Kräftig die Aktie verkaufen um einen Kursrutsch nach unten zu erzielen. 1500 für ein Schnäppchen unter zwei würde ich mir wohl noch mal gönnen.
ich jedenfalls verstehe es auch nicht und werde auch kein stück verkaufen!
Ich habe 12.500 Aktien, aber eigentlich denke ich daran einmal auf 15.000 zu kommen. Unter diesem Gesichtspunkt hat Libuda vielleicht doch recht mit seinem 6fachen KGV und dem Mangel an Zukunftsfähigkeit bei Abacho. Umso mehr ich über die Argumentation von Libuda nachdenke, umso mehr sehe ich die Notwendigkeit der Forenleser hier ihre Abacho Aktien schleunigst zu verkaufen. Bei einem Kurs von knapp unter zwei Euro dann bitte aber nur an mich. Eigentlich habe ich keine Kohle mehr frei gerade, aber bei einem solchen Traumkurs wäre ich noch mal mit 1500 Stück investiert.
Also liebe Forenleser, habe meine Meinung geändert und gebe Libuda recht. Die Argumentation ist absolut stichhaltig. Abacho ist eine weltweit operierende Mafiaorganisation, die demnächst von Zeit, Handelsblatt, Ex-Bundeskanzlern, usw. enttarnt wird. Die Folge wird ein radikaler Kurssturz sein, mit, um im Bild von Werner Herzog zu bleiben, Kursziel 0 Euro. Eure einzige Rettung besteht darin euer Kapital von Abacho auf GoIndustry umzuschichten. Und um es noch einmal klipp und klar zu sagen, wer nicht verkauft ist ein Fall für den WEbmaster und gehört gesperrt.
Hier sind die Zahlen von 2009 für Abacho:
Im ersten Quartal 2009 stieg der Umsatz um 15.000 Euro (in Worten fünfzehntausend) Euro auf 1,515 Millionen Euro gegenüber 1,5 Millionen Euro im ersten Quartal 2008.
Das dann dann dieser Umsatz mit dem Sechsfachen der Jahresumsatzes von ca. 6 Millionen bewertet wird, ist absolut lächerlich.
Und die Verluste sind auf dem besten Weg bald höher zu sein als die Umsätze, denn über das erste Quartal heißt es bei Abacho:
"Zum 31.3.2009 belief sich der Konzernergebnis vor Steueren auf minus 1.162.000 (Vorjahreperiode minus 810.000)."
Jeder kann einmal für sich hochrechnen, wenn beim Andauern dieser Entwicklung die Verluste höher sind als die Umsätze.
Kein Wort von dir zum Branchenbuch was ab April 2009 Einnahmen für myhammer bringt.
Und zwar nicht grade wenig. Bei 10000 BusinessPartner macht das fast 6 Mio an zusätzlichen
Einnahmen. Also hier ist die Umsatzverdopplung in 2009 aber dazu kommt von dir kein Wort.
Schau dir den Chart an. Seit Einführung Branchenbuch kennt der Kurs nur noch eine Richtung ?
Und warum wohl ?! Tut mir echt leid für dich dass du so dumm bist.
Wer sich an folgendem orientieren will, ist eben auch seines Glückes oder Peches Schmied:
ABACHO - Starkes Rallyesignal, wenn …
Abacho - WKN 568030 - ISIN:
DE0005680300 Börse: Frankfurt in Euro / Kursstand: 2,50 Euro Rückblick: Im Oktober 2002 markierte die Aktie von Abacho ein Allzeittief bei 0,05 Euro. Dieses Tief testete der Wert im Februar 2007 noch einmal. Anschließend startete eine extrem steile Rallye. Die Aktie zog bis auf Hoch bei 5,54 Euro im Januar 2006 an. An diesem hoch stieß sich die Aktie im April und September 2007 den Kopf. Im September 2007 kam dann größerer Verkaufsdruck auf, die Aktie konnte den langfristigen Aufwärtstrend im März 2008 nicht mehr verteidigen. Damit setzte eine massive Abwärtsbewegung ein, welche erst mit einem Tief bei 0,81 Euro im Oktober 2008 beendet wurde. Von dort aus konnte ich die Aktie in den letzten Monaten stark erholen. Auf 2,59 Euro zog der Wert im Februar 2009 an und erreichte damit ein wichtiges Widerstandscluster aus exp. GDL 200 und Abwärtstrend seit September 2007. An diesem scheiterte der Wert zwar zunächst, aber es kam „nur“ zu einer Konsolidierung unterhalb des Clusters. Verkaufsdruck kam also nur in sehr geringem Umfang auf. Solches Verhalten spricht in den meisten Fällen für einen baldigen Ausbruch über das Cluster. Aktuell attackiert die Aktie den Widerstandsbereich zwischen 2,41 und 2,59 Euro. Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Abacho hat gute Chancen auf eine weitere Rallye in den nächsten Wochen. Diese könnte zu Kursgewinnen bis ca. 5,54 Euro führen. Allerdings fehlt das Startsignal für diese Rallye noch. Dieses Signal würde erst mit einem Wochenschlusskurs oberhalb von 2,59 Euro erfolgen. Auf der Unterseite muss vor allem 1,88 Euro beachtet werden. Ein Rückfall unter diese Marke würde noch einmal starken Verkaufsdruck aufkommen lassen. Die Aktie könnte dann sogar in Richtung 0,81 Euro abtauchen. Kursverlauf vom 05.05.2006 bis 05.05.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche) (© BörseGo GmbH 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst)
Quelle: BOERSEGO
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen, die Abacho-Aktie (ISIN DE0005680300/ WKN 568030) zu halten.
Die Aktie habe zuletzt wieder Fahrt aufgenommen, nachdem sie die nach dem Erreichen der 2,50 EUR-Marke begonnene Konsolidierungsphase bei 1,90 EUR abgeschlossen habe. Spekulationen zu einer Komplettübernahme durch den Holzbrinck Verlag seien nach wie vor im Markt vorhanden und würden den Aktienkurs in die Höhe treiben. Hinzu komme, dass Anleger anscheinend auf besser als erwartete Quartalszahlen bei MyHammer.de hoffen würden.
Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen, die Aktie von Abacho zu halten. Das Kursziel werde bei 2,80 Euro gesehen und ein Stoppkurs sollte bei 1,55 Euro gesetzt werden. (Ausgabe10) (25.02.2009/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 25.02.2009
Wie es mit dem munteren Wachstum war und dem Kursziel 7 wisst Ihr sicher.
Abacho Kursziel 7 Euro (Der Aktionär)Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen das Kursziel für die Abacho-Aktie (ISIN DE0005680300/ WKN 568030) bei 7 Euro.
Das Wachstum der Tochter von Abacho, My-Hammer, gehe munter weiter. In dem Auktions-Portal sei die Zahl der eingestellten Aufträge infolge einer Spiegel-TV-Sendung über das Thema "Handwerker unter dem Hammer" deutlich gestiegen. Seit April gebe es bei My-Hammer einen kostenlosen Versicherungsschutz für Auftragsgeber. Zurzeit befinde sich der Titel in einer Konsolidierung, der aufwärts gerichtete Trend sei jedoch voll intakt.
Das Kursziel für die Abacho-Aktie sehen die Experten von "Der Aktionär" bei 7 Euro. Zur Absicherung sollte man einen Stoppkurs bei 3,90 Euro platzieren. (Ausgabe 20) (09.05.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 09.05.2007
http://www.abacho.net/cms/upload/pdf/...enmitteilung_halbjahr1_de.pdf
Da kann man eigenlicht nur sagen: Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und den Menschen. Loyalität gegenüber dem Unternehmen und den Partnern. So wächst Vertrauen, aus dem wiederum der Mut zur offenen Kommunikation resultiert. Der ideale Nährboden für eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit - intern wie auch extern!
Ich kaufe für z.B. 2000 € Internet Capital Aktien und Du kaufst für 2000 € Abacho Aktien. Dann dürfte doch eigentlich alles in Ordnung sein, oder?
Franziskaner
Libuda: Vergleicht einmal die folgenden 21:00 #45
Bisherige Bewertungen:
1x gut analysiert
melden jämmerlichen Nachrichten aus dem ersten Quartal 2009 mit den abenteuerlichen Prognosen von börsego aus dem Posting 42:
http://www.abacho.net/cms/upload/pdf/...enmitteilung_halbjahr1_de.pdf
Da kann man eigenlicht nur sagen: Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Und zwar nicht grade wenig. Bei 10000 BusinessPartner macht das fast 6 Mio an zusätzlichen
Einnahmen. Also hier ist die Umsatzverdopplung in 2009 aber dazu kommt von dir kein Wort.
Schau dir den Chart an. Seit Einführung Branchenbuch kennt der Kurs nur noch eine Richtung
Aber poste hier weiter alte Zahlen, spätestens wenn die Q2 Zahlen kommen wirst du dumm
schauen.