Saddam zum Tode verurteilt
Krieg gezogen seid.
Meinen Meinung:
Was war, das war.
Was kommt, das kommt.
Machen können "wir" eh nichts!
Ein schöner Freudscher Versprecher in #15 - ich denke auch, dass Deine "Wahrheit" eher ein Scherz ist, und zwar ein schlechter.
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Aber DANKE für das "Kleine" Lob von die
bezüglich meiner kleine Arbeit was andere betrifft.
Das tat mir nun einmal richtig gut.
Hunderte bewerben sich als Henker
Das Todesurteil gegen Saddam Hussein ist bestätigt - und stößt international auf Kritik. Im Irak dagegen sehen viele der Vollstreckung mit Spannung entgegen. Hunderte bewerben sich als Henker.
Bagdad/Washington - Offiziell gebe es keinen Henker, die Regierung habe eine solche Position auch nicht ausgeschrieben, sagte ein Berater von Ministerpräsident Nuri al-Maliki dem US-Fernsehsender ABC. Den Angaben zufolge gehörten die Interessenten für das Amt des Henkers allen drei großen Religionsgemeinschaften - Sunniten, Schiiten und Kurden - und allen ethnischen Gruppierungen an.
Ein irakisches Berufungsgericht hatte gestern das Todesurteil gegen den früheren irakischen Machthaber Saddam Hussein und zwei seiner Gefolgsleute bestätigt. Das Urteil werde nun innerhalb von 30 Tagen vollstreckt, erklärte der Vorsitzende Richter des Berufungsgerichts, Munir Haddad, auf einer Pressekonferenz in Bagdad. Eine neue Berufung ist nicht möglich. Die US-Regierung lobte die "mutigen Anstrengungen" der irakischen Richter. Ein Sprecher des Weißen Hauses begrüßte das Urteil als "Meilenstein" auf dem Weg des Landes zu einem Rechtsstaat. Dagegen sprachen die Verteidiger Saddam Husseins von "Siegerjustiz".
Der italienische Außenminister Massimo D'Alema lehnte das Todesurteil gegen Saddam scharf ab. "Als Italiener ebenso wie als Europäer sind wir gegen die Todesstrafe", erklärte D'Alema laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa. Er zeigte sich besorgt über die Auswirkungen auf den "schwierigen Versöhnungsprozess" im Irak, sollte das Urteil vollstreckt werden.
Die Menschenrechtsbewegung Human Rights Watch rief die irakische Regierung auf, das Urteil nicht zu vollstrecken. Die Todesstrafe sei prinzipiell unmenschlich, bekräftigte der Vertreter von Human Rights Watch, Richard Dicker, in New York. Er kritisierte zudem, der Prozess gegen Saddam und seine Mitangeklagten sei unfair, fehlerhaft und politisch beeinflusst gewesen.
Der Ex-Präsident und die beiden weiteren Angeklagten waren am 5. November wegen ihrer Mitverantwortung für die Ermordung von 148 Einwohnern des Dorfes Dudschail in den achtziger Jahren zum Tode verurteilt worden. Saddam Hussein soll nun binnen 30 Tagen gehenkt werden.
asc/dpa/AFP
Konnte mich frei bewegen und eigentlich war es eine tolle Erfahrung Abends am Tigris ohne Angst spazieren zu gehen.
Jetzt könnte ich das sicher nicht mehr, oder?
Ich war auch 1982 in Südafrika.
Hier in Deutschland hatte man zu der Zeit geschrieben, das die Arpartheit so weit gehen das die europäische Hip Hop Gruppe Supermax, die aus Schwarzen und Weissen Musikern bestand, auf mit Vorhängen getrennten Bühne auftreten müssten.
Unglaublicher Schweiss. Zur gleichen Zeit ging ich mit meinem scharzen Kumpel zu "Jhonny Glegg's" Juluka". Er ist weisser Südafrikaner und spilet schon 30 Jahr mit Schwarzen zusammen.
Nein,Nein ich möchte hier nicht partei ergreifen. Dazu bin ich in keinster Weise richtig informiert Nur meine Erfahrung mit teilen.
Was ich sagen möchte.
Wenn du 3000 km weg bist vom Geschehen, besser mal ganz auf die eigene Meinung zu verzichten.
Bringt nichts und ist eh schon wieder überholt.
Krautrock
Konnte mich frei bewegen und eigentlich war es eine tolle Erfahrung Abends am Tigris ohne Angst spazieren zu gehen.
Jetzt könnte ich das sicher nicht mehr, oder?
Ich war auch 1982 in Südafrika.
Hier in Deutschland hatte man zu der Zeit im STERN geschrieben, das die Arpartheit so weit geht, das die europäische Hip Hop Gruppe Supermax, die aus Schwarzen und Weissen Musikern bestand, in Südafrika auf mit Vorhängen getrennten Bühne auftreten müsste.
Unglaublicher Scheiss. Zur gleichen Zeit ging ich mit meinem schwarzen Kumpel zu "Jonny Glegg's" Juluka". Er ist weisser Südafrikaner und spielt schon 30 Jahr mit Schwarzen zusammen.
Nein,Nein ich möchte hier keine Partei ergreifen. Dazu bin ich in keinster Weise richtig informiert. Nur einfach meine Erfahrung mitteilen.
Was ich damit sagen möchte.
Wenn du 3000 km weg bist vom Geschehen, ist es besser mal ganz auf die eigene Meinung zu verzichten.
Bringt nichts und ist die Situation ist eh schon wieder überholt.
Krautrock
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Aber DANKE für das "Kleine" Lob von die
bezüglich meiner kleine Arbeit was andere betrifft.
Das tat mir nun einmal richtig gut.
Je nach dem von wo und aus was für einer Lage man es sieht.
Genauso war für viele Leute im Irak, denen heute täglich auf dem Markt die Hände, Arme und Beine weg gerissen werden der Saddam die bessere Lösung.
Ich kann das nicht beurteilen und wie ich schon sagt nur au meiner eigenen Erfahrung schreiben. Nichr mehr und nicht weniger!
Krautrock
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Aber DANKE für das "Kleine" Lob von die
bezüglich meiner kleine Arbeit was andere betrifft.
Das tat mir nun einmal richtig gut.
in Nordkorea ohne Angst spazieren gehen.
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Aber DANKE für das "Kleine" Lob von die
bezüglich meiner kleine Arbeit was andere betrifft.
Das tat mir nun einmal richtig gut.
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,456675,00.html
BRIEF ANS VOLK
Saddam stilisiert sich zum Märtyrer
Saddam Hussein strickt an seinem Mythos. In einem Brief an das irakische Volk spricht er von seinem Opfergang aufs Schafott. Binnen 30 Tagen soll der ehemalige irakische Diktator hingerichtet werden. Hunderte bewerben sich um das Amt des Henkers.
Bagdad - Der zum Tode verurteilte frühere irakische Machthaber Saddam Hussein hat angekündigt, wie ein "Märtyrer" sterben zu wollen. "Ich opfere mich. Wenn es Gottes Wille ist, dann wird er mich in eine Reihe mit den wahren Männern und Märtyrern stellen", hieß es in einem "an das irakische Volk" adressierten Brief Saddam Husseins. Der frühere Diktator forderte seine Landsleute darin auf, gegenüber ihren Feinden Einigkeit zu beweisen. Die Verteidiger Husseins bestätigten die Echtheit des Schreibens.
Saddam: "Wie ein Märtyrer sterben"
Getty Images
Saddam: "Wie ein Märtyrer sterben"
Der irakische Justizminister Haschem al-Schibli hält eine rasche Hinrichtung des früheren Machthabers Saddam Hussein für unwahrscheinlich. "Das Urteil des Berufungsgerichtes muss an die Präsidentschaft übermittelt werden. Das unterschriebene Dekret des Präsidenten wird dann an die Generaldirektion der Gefängnisse geschickt, die für die Umsetzung der Strafe verantwortlich ist", erklärte Schibli in Bagdad. Dieser Vorgang könne wegen des Eid-el-Adha-Fests, des islamischen Opferfestes, einige Zeit dauern, erklärte er weiter. Das höchste islamische Fest beginnt am 30. Dezember.
Saddam Hussein war am 5. November wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und seiner Mitverantwortung für die Ermordung von 148 Einwohnern des Dorfes Dudschail in den achtziger Jahren zum Tod durch Erhängen verurteilt worden. Ein Berufungsgericht in Bagdad hatte das Urteil am Dienstag bestätigt. Nach irakischem Recht soll die Strafe binnen 30 Tagen vollstreckt werden.
Im Irak sehen viele der Exekution mit Spannung entgegen. Hunderte bewerben sich als Henker. Offiziell gebe es keinen Henker, die Regierung habe eine solche Position auch nicht ausgeschrieben, sagte ein Berater von Ministerpräsident Nuri al-Maliki dem US-Fernsehsender ABC. Den Angaben zufolge gehörten die Interessenten für das Amt des Henkers allen drei großen Religionsgemeinschaften - Sunniten, Schiiten und Kurden - und allen ethnischen Gruppierungen an.
In den USA fand das Urteil gegen Saddam positiven Widerhall. Das Weiße Haus lobte die "mutigen Anstrengungen" der irakischen Richter. Ein Sprecher der Regierung begrüßte das Urteil als "Meilenstein" auf dem Weg des Landes zu einem Rechtsstaat. Dagegen sprachen die Verteidiger Saddam Husseins von "Siegerjustiz".
Der italienische Außenminister Massimo D'Alema lehnte das Todesurteil gegen Saddam scharf ab. "Als Italiener ebenso wie als Europäer sind wir gegen die Todesstrafe", erklärte D'Alema laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa. Er zeigte sich besorgt über die Auswirkungen auf den "schwierigen Versöhnungsprozess" im Irak, sollte das Urteil vollstreckt werden.
Die Menschenrechtsbewegung Human Rights Watch rief die irakische Regierung auf, das Urteil nicht zu vollstrecken. Die Todesstrafe sei prinzipiell unmenschlich, bekräftigte der Vertreter von Human Rights Watch, Richard Dicker, in New York. Er kritisierte zudem, der Prozess gegen Saddam und seine Mitangeklagten sei unfair, fehlerhaft und politisch beeinflusst gewesen.
asc/dpa/AFP
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Aber DANKE für das "Kleine" Lob von die
bezüglich meiner kleine Arbeit was andere betrifft.
Das tat mir nun einmal richtig gut.