FDP sollte Ampel verlassen
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Eröffnet am: | 09.10.23 09:24 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 10.10.23 13:00 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 5.115 |
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Wahlen und Umfragen machen deutlich, dass die deutsche Bevölkerung die Ampel-Koalition
und Nancy Faeser ganz überwiegend ablehnt. Die FDP sollte deshalb diese verhängnisvolle
Koalition verlassen. FDP: In Hessen knapp 5 %, das bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit,
dass die FDP im nächsten Bundestag nicht mehr vertreten sein wird. Die Bevölkerung wird
die FDP für eine Sprengung der verhängnisvollen Ampel-Koalition nicht abstrafen, die vor allem
Grüne Politik durchsetzt, weil die SPD den Grünen hinterher läuft. Im Gegenteil, die Bevölkerung
wird dankbar sein, dass die FDP durch diesen Schritt weiteren Schaden von der Bevölkerung
abwendet. Allerdings, das Zeitfenster für diesen Schritt ist begrenzt.
dass sie nicht in erster Linie die Partei eines Karrieristen und einer lautstarken Rüstungs-
Lobbyistin ist, sondern dass es ihr um das Wohl Deutschlands und seiner Bevölkerung
geht. Die Ampel-Politik zeigt im Wesentlichen keinerlei Kennzeichen einer FDP-Politik:
Energieverteuerung, Schrumpfung der Wirtschaft, Entwertung der Arbeit, üppige
Sozialleistungen für Nichtarbeit, Massenzuwanderung, Finanzierung von Seenotrettern, die der Schleuserzusammenarbeit verdächtigt werden usw.
Die oben angeführten Beispiele, zu denen auch noch zusätzlich der Atomausstieg gehört,
sind eher Kennzeichen von Grüner Machtpolitik. Neue Parteien sind am Entstehen (Wagenknecht, Freie Wähler außerhalb Bayerns) und die AfD wird dank Grün-Politik immer stärker. Wenn die FDP die Ampel nicht verlässt, dann wird die Bevölkerung sie vmtl. dafür verantwortlich machen, dass sie diese verhängnisvolle Politik erst möglich gemacht hat durch Beitritt zur Ampel.
neuen Parteien könnten bald weitgehend an die Stelle der verbrauchten alten Parteien treten. Das
gilt nicht nur für die FDP, sondern auch für die SPD, die mit Faeser als Klotz am Bein
der SPD anscheinend das Experiment in Richtung Einstelligkeit beginnt. Die SPD ist nur noch ein
Schatten ihrer einstmaligen Größe. Linksaußen wie Faeser und Kühnert bestimmen deren
Politik mit Betonkopf-Niveau. Generalsekretär Kühnert und Parteivorsitzende Esken sind
intellektuell heillos überfordert und üben sich in Vogel-Strauß-Politik oder versuchen die
Grünen zu kopieren. Bei dieser Übermacht von Grün-Ideologie in der Ampel ist für die FDP kein
Blumentopf zu gewinnen.
Doch nicht dafür, um rückwärtsgerichtete Klimapolitik durchzusetzen. Mit jahrelangen
Massendemonstrationen ist den Grünen gelungen, die Abschaltung sämtlicher AKWs
in Deutschland zu erreichen. Ohne die Grünen wären wir mit den AKWs schon viel
näher an der Klimaneutralität. Statt dessen setzen die Grünen im Gegensatz zu nahezu
allen anderen Ländern fast ausschließlich auf die mittelalterliche Technik des
Mühlenantriebs und auf Voltaik in einem ziemlichen Dunkelland. Das führt zu
einem gigantischen Landverbrauch in Deutschland mit Windenergie-Industrieparks,
zu LNG-Terminals in einem Herings-Laichgebiet und zur besonders klimaschädlichen
Braunkohleverstromung. Die Grünen sind eher keine Klimaschutzpartei, sondern
eher eine Klimazerstörungs- und Naturzerstörungspartei. Die FDP hilft diese einseitige
und rückwärtsgerichtete Klima- und Energieverteuerungspolitik zu Lasten der
Bevölkerung durchzusetzen, indem sie der Ampel beigetreten ist.
laut EU-Klimakommissar.
https://www.nius.de/Energie/...r/092d0802-614d-4a2e-aacb-1f630c265d48
Maros Sefcovic, der neue EU-Klimakommissar, hat die Bedeutung der Atomkraft im Kampf gegen den Klimawandel hervorgehoben. Er äußerte sich am Rande der UN-Generalversammlung in New York gegenüber der Welt: „Wenn man sich zahlreiche Projektionen für 2050 und die Zeit danach anschaut, habe ich ehrlich gesagt noch keine Prognose gesehen, laut der Klimaneutralität ohne Atomenergie zu erreichen wäre.“
Auskosten so lange es geht, vermute ich. Dass das Land weiter ausblutet, juckt die doch vermutlich nicht.
Zeitpunkt: 10.10.23 17:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 10.10.23 17:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 10.10.23 17:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Aber Vogelstrauß-Politik hat auf längere Sicht noch niemals funktioniert.
file:///C:/Users/Fujitsu/Downloads/NRL-Studienreihe_Teil%25201%2520Einfu%CC%88hrung_20230227-2.pdf
gefällt dem Melder nicht, dass die Illusionsverdächtigkeit der Grünen Politik aufgedeckt wird, weil
vermutlich mehr als die Hälfte des grünen Wasserstoffs importiert werden muss
und nicht sicher ist, ob andere Staaten dazu überhaupt bereit sind, insbesondere
wenn berücksichtigt wird, dass auch andere Staaten auf den Zug mit grünem Wasserstoff
aufspringen.
Deutschland, wenn gleichzeitig die eigene Energieerzeugung nicht gesichert ist oder ausgebaut
werden muss.
der Import
nicht gesichert ist, gibt die Studie in # 19 selbst zu und die verantwortliche Studieninstitution
ist regierungsnah.
Daraus lässt sich ableiten, dass die Voraussage des Erreichens der Klimaneutralität in 2050
oder sogar 2045 überhaupt nicht seriös ist, sondern eher Wunschdenken entspricht.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...el-abschalten-interesse
Die FDP muss jetzt die Ampel abschalten, nicht nur im eigenen Interesse
2017, als Christian Lindner noch der neue Vorsitzende einer aus dem außerparlamentarischen Nichts wieder aufgestiegenen liberalen Partei war, hatte er Koalitionsverhandlungen zu einer sogenannten Jamaika-Koalition mit Union und Grünen platzen lassen. „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren!“ waren seine Worte.