Klimaerwärmung, schmelzende Arktis, nur damit


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Neuester Beitrag: 08.08.15 06:01
Eröffnet am:06.08.15 19:28von: Gewebe405Anzahl Beiträge:39
Neuester Beitrag:08.08.15 06:01von: Tony FordLeser gesamt:3.442
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50 Postings, 3411 Tage Gewebe405Klimaerwärmung, schmelzende Arktis, nur damit

 
  
    #1
4
06.08.15 19:28
man an die Bodenschätze kommt?

Klimawandel ist doch ne Lüge aber wer das Wetter kontrolliert, der kann die Erderwärmung auch beschleunigen. Das Polareis schmilzt dahin, die Meerespiegel steigen moderat und plötzlich ist da Land in Sicht, wo vorher nur Eis, Eis und nochmals Eis.

Man verkauft es uns als Klimawandel und der Durchschnittsbürger nickt es als solches Phänomen auch ab ohne sich zu fragen ob da alles mit rechten Dingen zugeht.

Oder andersrum, Russland lässt schon seit Jahren zu militärischen "Festspielen", vorher die Wolken verschwinden und es wird vermutet, dass auch bei uns das Wetter manipuliert wird.

Wenn jemand (wer auch immer), diese Macht in der Hand hat, könnte er sie dazu verwenden um Teile der Erde, die völlig jungfräulich und ohne jegliche menschliche Eingriffe, voller Bodenschätze dahin leben, doch noch fruchtbar zu machen?

Manchmal hab ich so Stimmen im Kopf die mich zu solchen Gedanken treiben.  

15079 Postings, 5896 Tage Karlchen_VSach das mal der Antarktis...

 
  
    #2
6
06.08.15 20:02
Meereis : Klimaforscher verzweifeln am Eis-Boom der Antarktis - DIE WELT
Während es in der Arktis taut, hat die Eisfläche in der Antarktis Rekordausmaße erreicht. Auch dies ist ein Beispiel dafür, dass die bisherigen Klimamodelle noch nicht ausgefeilt genug sind.
 

36496 Postings, 7116 Tage Jutoich habe auch stimmen im kopf!

 
  
    #3
3
06.08.15 20:07
"alpha centauri bitte melden,
ich habe durst !".
 

10491 Postings, 5386 Tage Monti BurnsSelbst Obama merkt langsam, dass da man

 
  
    #5
1
06.08.15 23:51
tätig werden sollte, und das mag was heißen ! Einer seiner
schönen Bundesstaaten bekommt nämlich allmählich ein
ernstes Problem.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/...verdorrt;art4306,3175511

Es zeugt von eine unglaublichen Ignoranz, wenn man, wie
#01 ff, immer noch gegen, die mit Händen greifbare, Klima-
erwärmung anschreibt. Morgen übrigens in einigen Teilen
Süddeutschlands bis 40 Grad und mehr.  

59073 Postings, 8769 Tage zombi17An dieser Stelle möchte ich gerne erwähnen,

 
  
    #6
4
07.08.15 00:01
es gab Hitzeperioden, es gab Eiszeiten, aber weit und breit war nirgends ein Mensch zu sehen.
Seid einfach froh, das die Weltbevölkerung stroh doof ist und jeden Scheiß glaubt.
Schlechtes Gewissen einreden und Kasse machen ist ein geiles Geschäftsmodell.
Das funzt immer.  

898 Postings, 3408 Tage columbus23#1 schmelzende Arktis

 
  
    #7
3
07.08.15 01:58
"Das Polareis schmilzt dahin, die Meerespiegel steigen moderat und plötzlich ist da Land in Sicht, wo vorher nur Eis, Eis und nochmals Eis."

Ich habe in der Schule was anderes gelernt ;-)  Wasserglas voll Eis ,schmilzt das Eis ist das Glas nur noch 3/4 mit Wasser gefüllt.

was sagt uns das : wenn das Eis an der Arktis geschmolzen ist ,müsste rein theoretisch der Meeresspiegel geringfügig fallen.  

21223 Postings, 4284 Tage WeckmannNun, ich glaube aber, in einem Wasserglas

 
  
    #8
2
07.08.15 02:35
gibt es nicht sooo viele Gletscher, wo das Eis sich in erheblichem Ausmaß sich oberhalb der Wasseroberfläche befindet. Oder wie auf Grönland (ist zwar nicht die Arktis) eben auf Land. Die Schulphysik bringt Dich da nicht weiter. Der Wassrespiegel mag zwar vielleicht nur einen halben Meter steigen, für etliche Gebiete ist das aber schon ne Menge. Zwar helfen hier und da bestimmt neue Deiche, aber damit kenn ich mich dann nicht näher mit aus.  

898 Postings, 3408 Tage columbus23Ich rede hier von der Arktis

 
  
    #9
2
07.08.15 02:40
und nicht von Kontinentaleis, ;-) würde dies alles schmelzen dann würde schon der Meeresspiegel um einige Meter ansteigen.  

898 Postings, 3408 Tage columbus23momentan ist es aber so

 
  
    #10
1
07.08.15 02:42
das die Antarktis an Eisfläche zunimmt ,wissentschaftlich belegt
 

14012 Postings, 9039 Tage Timchengemäss deinem Schulversuch mit dem Glas

 
  
    #11
2
07.08.15 06:23
würde dies bedeuten, dass der Meeresspiegel steigen wird.

29987 Postings, 8610 Tage Tony Ford#2 ein klassischer Karlchen...

 
  
    #12
3
07.08.15 10:23
Die Eisfläche in der Antarktis wächst
In den letzten 34 Jahren wuchs die Antarktis um rund 17 000 Quadratkilometer. Trotz Klimawandel nahm die Eisfläche in der Antarktis, konträr zur Arktis zu. Jetzt haben Forscher herausgefunden, woran das liegt: Grund sind veränderte Windverhältnisse.
einfach nicht tief genug nachgeforscht.



 

29987 Postings, 8610 Tage Tony Ford#10 ...

 
  
    #13
1
07.08.15 10:25
Fläche nimmt zu, aber nicht die Eismasse, die nimmt nämlich nach wie vor weiter ab!  

29987 Postings, 8610 Tage Tony Forddie letzten Jahre ...

 
  
    #14
1
07.08.15 10:43
ist dem Klimawandel positiv die Sonnenaktivität entgegen gekommen, welche sich zyklisch innerhalb von Jahren immer wieder verändert und in den vergangenen 10 Jahren kein extremes Niveau mehr erreicht hat.
Dadurch verlangsamte sich logischerweise auch die Erderwärmung.
Man darf jedoch nicht denken, dass die Sonnenaktivität der Klimaerwärmung auch weiterhin positiv entgegen kommt. Zwar ist auf Sicht der nächsten 5 bis 10 Jahren kein extremes Niveau zu erwarten und dürfte sich die Klimaerwärmung (noch) in Grenzen halten, doch kann man davon ausgehen, dass die Sonnenaktivität zukünftiger Zyklen vermutlich auch wieder extremer ausfallen werden und sich die Klimaerwärmung allein dadurch wieder weiter beschleunigen wird.

http://thewatchers.adorraeli.com/2013/12/12/...-and-its-consequences/

Daher ist es notwendig und richtig etwas dagegen zu tun und den CO2-Ausstoß deutlich zu senken.
Daher ist die Energiewende eine richtige Antwort.  

898 Postings, 3408 Tage columbus23#10 es wird vermutet ,es ist nicht erwiesen

 
  
    #15
07.08.15 15:40
das die Eismasse abnimmt , erwiesen ist das die Eisfläche zugenommen hat.

und zum Co2 Anteil :  0.0379 % aktuell Atmosphären Anteil  ,das ist ein Anstieg von 0.004% in den letzten 60 Jahren.

CO2 als Klimakiller zu bezeichnen ist schon waghalsig. Stell Dir mal vor es gäbe kein CO2 oder es würde rapide weniger werden ??





 

11326 Postings, 3732 Tage TischtennisplattenspDas ist doch nur die

 
  
    #16
1
07.08.15 16:07
Spitze des Eisbergs.



 

898 Postings, 3408 Tage columbus23#15 war für #13 zu #10 ;-)

 
  
    #17
07.08.15 16:57

29987 Postings, 8610 Tage Tony FordEismasse nimmt ab...

 
  
    #18
07.08.15 17:56

898 Postings, 3408 Tage columbus23Toni ich kann Dir auch andere

 
  
    #20
07.08.15 18:05
seriöse Artikel einstellen , die das Gegenteil behaupten .

Ich kann mit Dir auch über das Eisenkohlenstoffdiaramm (EKD) labern oder warum man Aluminium auslagert bei 180 Grad usw.

Da muss ich nicht Googeln wie Du,das gehört zur allgemeinen Ausbildung. :-)))  

898 Postings, 3408 Tage columbus23da fehlt ein "g" ggg

 
  
    #21
07.08.15 18:06

898 Postings, 3408 Tage columbus23genauso Deine blöden Sprüche,

 
  
    #22
07.08.15 18:09
wir brauchen kein Bargeld,

kann mir Vorstellen das Du auch heute schon Sybersex praktizierst ;-) oder machste die paar Stiche mit den Fingern :-)))  

898 Postings, 3408 Tage columbus23#11 genau das habe ich befürchtet

 
  
    #23
07.08.15 18:38
ich erkläre es dir :

stell dir vor : ein Aquarium ist voll mit gefrorenen Wasser (EIS) ,nennen wir den obersten Rand des Behälters Meeresspiegel oder den Strand von Haarlem usw.

jetzt stell dir vor das eis schmilzt und übrig bleibt Wasser , wird der Strand geflutet oder eher nicht oder wird gar das Aqaurium überlaufen ???? fragen über fragen  

29987 Postings, 8610 Tage Tony Fordder CO2-Killer Mensch ...

 
  
    #24
1
07.08.15 18:39
In der Natur besteht ein Kreislauf, welcher CO2 freisetzt (z.B. Vulkane, Brände, Tiere) und CO2 aufnimmt (Pflanzen, Meer, ...)

In Summe ist dieser Kreislauf relativ stabil, d.h. die freigesetzte Menge wird nahezu komplett auch wieder aufgenommen, so dass der CO2-Gehalt nur stetig.

D.h. es werden ca. 750GT an CO2 freigesetzt und annähernd diese Menge wieder aufgenommen. D.h. unterm Strich bleibt vielleicht eine Erhöhung von ein paar wenigen GT an CO2.

Nun kommt der Mensch ins Spiel, welcher diesen ausbalancierten Kreislauf gehörig in Unbalance bringt, indem er den wenigen CO2 Überschuss nochmal 40 GT an CO2 oben drauf packt.

Zwar entspricht dieser Anteil gerademal 5% des weltweit freigesetzten CO2, jedoch steigert es den Überschuss um ein Vielfaches.

D.h. unterm Strich steigt der CO2-Gehalt drei- bis viermal so schnell wie er ohne den Einfluss des Menschen natürlicherweise steigen würde.

Es ist natürlich richtig, dass der CO2-Gehalt in der Erdgeschichte schon wesentlich höher lag. Es geht aber nicht darum, dass die Erde durch die Klimaerwärmung untergeht, denn davon gehe ich nicht aus bzw. halte ich diese Szenarien für Hysterie.

Vielmehr geht es darum, inwieweit wir der Klimaerwärmung entgegenwirken wollen um die Folgekosten möglichst überschaubar zu halten und vor allem genügend ZEIT für Anpassungen gewinnen zu können.

Und dabei spielt es schon eine nennenswerte Rolle ob sich die Temperatur um 3 oder 4 Grad oder eben nur um 1 bis 2 Grad erhöht.

Betrachtet man die Zyklen in
http://www.climateblog.ch/2010/01/22/...-den-wichtigsten-klimafragen/

so folgten einem jeden CO2-Peak und Anstieg der Temperatur stets eine deutliche Korrekturbewegung mit längerfristigem Abwärtstrend.
Doch diesesmal passiert das Gegenteil, die Konsolidierung dreht wieder nach oben und es folgt ein weiterer Peak. Eine Entwicklung, welche es seit Jahrtausenden nicht gegeben hatte bzw. beobachtet werden konnte.
Der Anteil an CO2 liegt hier in der Spitze in etwa um die 300PPM.
Wir haben binnen 100 Jahren den Anteil von 270 auf 400 PPM erhöht. Ein solch großer Anstieg konnte in der Erdgeschichte noch nie beobachtet werden und dies belegt eindeutig, dass der Verlauf des Klimawandels der letzten 100 Jahre vom Menschen gemacht ist.
 

29987 Postings, 8610 Tage Tony Ford#20 ...

 
  
    #25
07.08.15 18:41
Keine Artikel reinstellen, bei dem diverse Journalisten irgendwelches Halbwissen verbreiten, sondern wissenschaftlich begründete Beiträge, anhand derer man die Aussagen auch nachvollziehen kann.
 

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