ich bin kein CDU Fan aber Respekt Herr Koch....
als lebenslänglich kriminell!“
Ganz Deutschland diskutiert über den brutalen Überfall zweier ausländischer Jugendlicher auf einen alten Mann in der U-Bahn in München.
Eine Debatte, die jetzt ins Grundsätzliche geht: Was zählen Recht und Ordnung noch bei uns? Wie wichtig sind uns Tugenden wie Fleiß und Pünktlichkeit? Hessen Ministerpräsident Roland Koch stellt in BILD seine Thesen vor:
Terrorgefahr, Bahnstreik, Energiekosten – jeden Tag werden die aktuellen Themen breit in Zeitung, Funk und Fernsehen diskutiert. Es gibt aber auch viele alltägliche Dinge, die den Menschen im Land unter den Nägeln brennen. Wie viele Bürger ärgern sich über verschmutzte Straßen und Wohnblocks, über lautes Rumpöbeln in Bussen und Bahnen oder unmögliches Benehmen gegenüber Älteren? Viele Menschen verspüren dann Angst, fühlen sich fremd und alleingelassen, sind hilflos. Mit Gesetzen allein ist es nicht getan! In unserem Land muss einfach Selbstverständliches auch wieder selbstverständlich werden:
1. Respekt vor der älteren Generation!
Der Anteil der älteren Generation in unserer Gesellschaft nimmt zu. Das erfordert einen respektvollen Umgang von Jung und Alt. Die Achtung vor dem Alter muss eine gelebte Tugend sein. Dem Älteren den Platz im Bus anzubieten, den Sitzplatz an der Bushaltestelle einer Älteren frei zu machen oder beim Tragen der Einkaufstasche behilflich zu sein – all das muss selbstverständlich sein!
2. Höflichkeit muss „in“ werden
Auch die kleinen „Signale des Alltags“ bestimmen den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Höflichkeit gehört dazu. Muss es nicht normal sein, dem Nächsten die Tür im Supermarkt aufzuhalten oder auch ordentlich zu grüßen? Wir sprechen oft darüber, wie uns dieser oder jener neue Fernsehfilm gefallen hat. Sollten wir nicht auch öfter mal über Höflichkeit und eigentlich selbstverständliche Anstands- und Umgangsformen reden?
3. Tugenden und Traditionen
„Alles will gelernt sein“, „Ordnung ist das halbe Leben“, „Übung macht den Meister“ – für manche Zeitgenossen passen diese angeblich altbackenen Sprüche nicht mehr in unsere Welt. Aber haben diese altbewährten Redensarten nicht gerade in einer immer komplexer werdenden Welt einen einfachen, tiefgründigen Sinn? Gerade zum Miteinander der Generationen sollten wir diese Weisheiten nicht unter den Teppich kehren, sondern neu aufleben lassen. Ohne Fleiß kein Preis!
4. Mut zur Erziehung
Schon das Grundgesetz sagt: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht“. Der Staat hat durchaus ein Wörtchen mitzureden – deshalb brauchen wir bundesweit verpflichtende Vorsorgeuntersuchungen für Kinder. Aber der Staat kann und darf nicht die Familie ersetzen. Leistungsbereitschaft und Neugierde wecken, Grenzen aufzeigen und Ordnung vorleben – das müssen in erster Linie die Eltern. Verantwortungs- und Pflichtgefühl müssen in der und durch die Familie erlernt werden. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – das ist auch Konsens zwischen den Parteien – muss verbessert werden, u. a. durch Ganztagsangebote. Aber mit Wahlfreiheit der Eltern und ohne staatlichen Zwang. Das böse Wort der „Lufthoheit über die Kinderbetten“ des Staates darf nicht Realität werden.
5. Integration ist keine Einbahnstraße
Wir sind offen für andere Kulturen, keine Frage. Und nehmen diejenigen, die zu uns kommen, mit offenen Armen auf. Aber deren Integration in unsere Gesellschaft kann keine Einbahnstraße sein, deshalb muss es klare Regeln für das Zusammenleben in unserem Land geben. In Wohnvierteln mit hohen Zuwandereranteil muss es klare „Spielregeln“ geben, deren Beachtung für das Miteinander zwingend einzuhalten sind und deren Nichtbeachtung selbstverständlich Konsequenzen haben muss. Unsere Sitten und Gebräuche können und sollen nicht „mir nichts, dir nichts“ über Bord geworfen werden. Respekt und Toleranz müssen beide Seiten vorleben. Deshalb nur als Beispiel: Die Sprache im Miteinander muss Deutsch sein, das Schlachten in der Wohnküche oder in unserem Land ungewohnte Vorstellungen zur Müllentsorgung gehören nicht zu unserer Hausordnung.
6. Grenzen und Disziplin
Das Gewaltmonopol des Staates dient dazu, die Freiheit seiner Bürger zu sichern. Deshalb: konsequente Verbrecherjagd, Opferschutz statt Täterschutz. Nur: Den Zusammenhalt einer Gesellschaft kann der Staat auch nicht verordnen. Nicht nur für junge Menschen gilt beispielsweise: Grenzen aufzeigen, Disziplin gehört auch zum Zusammenleben dazu. Lieber drei Tage Gefängnis als Warnschuss für einen jungen Gewalttäter am Anfang als eine lebenslange kriminelle Karriere! Besonders wichtig ist, dass wir nicht wegschauen, wo menschliches Zusammenleben in Gefahr zu geraten droht: Wenn eine junge Frau an der U-Bahn angegriffen wird, eine ältere Frau kaum stehen kann, aber keiner ihr einen Sitzplatz anbietet, ein Rentner im Dunkeln respektlos angegangen wird oder ein Schwarzafrikaner Opfer einer Jugendbande wird, dann darf nicht weggeschaut werden. Dann muss eingegriffen und alarmiert werden.
Diese Probleme müssen offen und deutlich angesprochen werden. Wer dazu nicht den Mut hat, kennt die Probleme nicht. Oder verschweigt sie einfach und lässt alles so weiterlaufen.
Fakt ist: Jeden Tag sprechen die Menschen darüber, in der Frühstückspause, beim Kaffeeklatsch, im Verein, am Tresen. Eine ganze Generation hat nach den Schrecken des Krieges aus Trümmern ein Wirtschaftswunderland gemacht. Diese Leistung setzt sich bis heute fort: Hoch qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, mutige Firmenchefs und Unternehmenspersönlichkeiten sind ein Garant für die Stärke unseres Landes. „Made in Germany“ ist gestern wie heute ein Qualitätssiegel.
Aber wir brauchen auch wieder mehr selbstverständlichen Anstand, mehr Rücksicht und Zivilcourage. Konrad Adenauer hat bis heute recht: Das Wichtigste ist der Mut! Dafür ist es nie zu spät.
Quelle.bild.de
So jetzt bin ich dran.
Lieber Herr Koch
wer hat den Benehmen,Betragen,und Häuslicherfleiß in den Schulen abgeschafft.
wer hat den sich solche Brut herrangezogen.
wer hat denn den Erziehern die Hand über den Pädagogen (Lehrer)walten lassen.
Na kommt Ihr drauf,denn als ich noch zur Schule ging (ich war keine Engel)gab es das noch alles.Merkwürdigerweise hatte ich 1982 den Schulabgang,gleichzeitig kam doch so ein komischer Politiker der Deutschland zum Wohlstand erzogen hat wo wir heute die Früchte von Tragen.
guckt euch mal die opfer an, übel zugerichtet. echt grausam, was in letzter zeit auf den straßen passiert.
der typ macht doch nur billigen wahlkampf.
ich sach nur. brontalstmögliche aufklärung.
ehe ich so ein arschgesicht wähle, würde ich lieber ein kreuz bei der npd machen.
tstststsst...
SPD und Union sind in der Diskussion um "Erziehungscamps" für kriminelle Jugendliche offenbar gar nicht so weit auseinander. Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) erklärte auf taz-Anfrage, sie halte solche Einrichtungen für "sinnvoll, wenn sie auf gegenseitigem Respekt beruhen". Sie lehne nur Boot Camps nach US-Muster ab, in denen Jugendliche "gedemütigt und erniedrigt" würden.
Damit ist sie nicht weit entfernt vom CDU-Fraktionschef Volker Kauder und seinem Stellvertreter Wolfang Bosbach. Kauder hatte nach dem brutalen Angriff auf einen Münchener Rentner die Forderung nach "Erziehungscamps mit einem therapeutischen Gesamtkonzept" aufgebracht. Bosbach stellte klar, dass damit nicht die US-Vorbilder gemeint seien, in denen der Wille der Jugendlichen durch militärischen Drill gebrochen wird. Es gehe eher um Einrichtungen wie das Trainingscamp des Ex-Boxers Lothar Kannenberg im nordhessischen Diemelstadt-Rhoden.
Dort leben jeweils rund zwanzig Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren in der Blockhüttensiedlung eines ehemaligen Forstlehrbetriebs. Der Alltag ist geprägt vom Boxsport, bei dem die Jugendlichen Aggressionen ablassen, aber auch Fair Play üben. Zwischendurch gibt es laut Konzept handwerkliche Kurse, Gruppenarbeit, aber auch pädagogische Einzelgespräche. Die Jugendlichen sind freiwillig im Box-Camp. "Eine dauerhafte Änderung kann nur ohne Druck erfolgen", betont Kannenberg. Mit US-Camps will er nichts zu tun haben. Bundespräsident Horst Köhler verlieh ihm für seine Arbeit das Bundesverdienstkreuz.
Kannenberg will den Jugendlichen vermitteln, Stärke nicht zur Unterdrückung zu benutzen, sondern um andere aufzubauen. Immer wieder finden so genannte Überlebenstrainings statt, bei denen sich eine Gruppe abseits von Wegen zum Ziel durchschlagen muss. "Wenn die Gruppe ankommen will, müssen sich die Jugendlichen gegenseitig mitziehen", erklärt Kannenberg, "dabei erlebt sich jeder Kraftprotz auch einmal als schwach und muss seine Maske fallen lassen."
In seiner Außendarstellung passt das Box-Camp gar nicht so zu Roland Kochs Wahlkampagne für ein härteres Jugendstrafrecht. "Wärme, Liebe und Geborgenheit" will Kannenberg den Problem-Jugendlichen vermitteln. Gegessen wird stets im heimeligen Kerzenschein. Allerdings gibt es auch Kollektivstrafen. Fehlt ein Jugendlicher oder kommt er zu spät, muss die Gruppe Kniebeugen oder Liegestützen machen.
Sechs Monate bleiben die Jugendlichen im Camp. Zunächst sollen sie mit ihrer kriminellen Vergangenheit brechen, dann lernen, für andere Verantwortung zu übernehmen. Am Schluss soll mit Eltern und Jugendämtern eine Perspektive erarbeitet werden. 80 Prozent seiner Schützlinge blieben anschließend straffrei, sagt Kannenberg nach vierjähriger Erfahrung. Eine Begleitstudie soll diesen sensationell guten Wert bestätigen. In Jugendgefängnissen ist das Verhältnis umgekehrt ist: 80 Prozent der Entlassenen verüben neue Straftaten.
Kannenbergs Camp lebt stark von der Persönlichkeit des 50-jährigen, der selbst als Jugendlicher gewalttätig und drogenabhängig war. Über den Sport hat er Disziplin gelernt, wurde nach erneuter Drogensucht später Sozialarbeiter.
Für die Einrichtung von Kannenbergs Box-Camp bedurfte es keiner gesetzlichen Änderung. Überwiegend werden dort Jugendliche betreut, die von Jugendämtern aus ganz Deutschland geschickt werden. Es handelt sich dabei nicht um eine Strafe, sondern um Sozialarbeit. Laut Selbstdarstellung sollen zudem Jugendliche bis zur Gerichtsverhandlung betreut und behandelt werden.
Möglich wäre aber auch, Jugendliche, die zu einer Jugendstrafe verurteilt wurden, in Camps à la Kannenberg unterzubringen. Wohl alle Ländergesetze sehen vor, dass der Jugendstrafvollzug auch "in freien Formen" stattfinden kann. Am weitesten ging mit solchen Ansätzen bisher Baden-Württemberg. Im "Projekt Chance" lernen 30 junge Straftäter, außerhalb des Gefängnisses in Gruppen zu arbeiten, Sport zu treiben und die Freizeit sinnvoll zu gestalten.
Eine Debatte, die jetzt ins Grundsätzliche geht: Was zählen Recht und Ordnung noch bei uns? Wie wichtig sind uns Tugenden wie Fleiß und Pünktlichkeit? Hessen Ministerpräsident Roland Koch stellt in BILD "seine" Thesen vor ...
Worum geht es denn Herrn Koch? Klar, um Wahlkampfthemen, die den Staat nichts kosten.
1. Was interessiert die Politik die hohen Sprit- und Energiepreise? Klar, sie könnten ja die Mineralölsteuer senken, z. B. halbieren und hätten mindestens die gleichen Einnahmen, als wären die Preise nur halb so teuer, wie noch vor wenigen Jahren. Tun sie aber nicht.
2. Was interessiert es die Politik, wenn Bürger schadstoffarme Autos kaufen. Reichlich wenig. Der Bürger wird mit zusätzlichen 5,-- Euro auch noch dafür bestraft (die darf er dann auch noch berappen, um eine "grüne" Plakette zu erhalten).
3. Was interessiert es die Politik, dass jeder Bürger heute mit Gewaltverbrechern und Terroristen auf eine Stufe gestellt wird? (Thema: Totalüberwachung, Fingerabdrücke in Reisepässen, etc.)
4. Was interessiert es die Politik, wenn ältere Arbeitnehmer schuldlos arbeitslos werden und schon nach einem Jahr unter Hartz IV geführt werden.
5. Was interessiert es die Politik, dass jüngere Arbeitnehmer später im Alter keine Rente mehr erhalten werden, obwohl diese Monat für Monat Beiträge hierfür bezahlen müssen?
6. Was interessiert es die Politik, dass sog. gesetzliche Krankenversicherungen immer höhere Beiträge verlangen und die Leistungen stetig kürzen?
N I C H T S
Warum also sollte man sie dann noch wählen?
"Die Jugendlichen sind freiwillig im Box-Camp. "Eine dauerhafte Änderung kann nur ohne Druck erfolgen", betont Kannenberg."
"Wärme, Liebe und Geborgenheit" will Kannenberg den Problem-Jugendlichen vermitteln. Gegessen wird stets im heimeligen Kerzenschein.
"Es handelt sich dabei nicht um eine Strafe, sondern um Sozialarbeit."
Das ist doch schon wieder Kuschelpädagogik/-justiz. Bezahlt von meinen Steuergeldern. Ab in den Knast mit denen und gut is.
Gruß
Talisker
P.S.: Es könnte sein, dass Ironie im Beitrag vorhanden ist. Nur so als Hinweis.
bist also verzichtbar.
Wie gut die Wirtschaften können sehe ich ja in meiner Kommune,verkauften das beste Pferd im Stall ans RWE für mehre Millionen um angeblich mal die Schulden zu decken,das schnelle Geld lockte ja,langfristig denkt nunmal kein Politiker,und jetzt haben sie kein Geld mehr für Vereine und sonstige Soziale einrichtungen zu Unterstützen,weil Ihnen die Jährlichen einanhmen von fast 8 Mio des ehemaligen Unternehmen fehlt.
Aber eines kann der Bürgermeister am besten Ausländische Sozialhilfeempfänger einbürgern.
Und so kenne ich auch nur die Bundesregierung,Verkaufen Vertitschen und Verampschen.
Aber wenn diese Grundsäulen einmal eingefallen und der soziale Frieden zerstört ist,dann sind diese die ersten die sagen,CDU habe ich doch nicht gewählt.
So steht es doch in der Bibel,bevor der Hahn dreimal kräht,hast Du mich mein Bruder schon verraten.
Nenene, selber den Arsch hochkriegen und nicht jammern. Dann wird es was. Sollen doch die die behaupten die Ausländer schnappen ihnen die Jobs weg, Fremdländisch lernen und im Ausland nach Jobs suchen... Da gibt es nämlich genug für Deutsche und man erzählt sich die wären sogar noch willkommen...
Politiker sind zwar gut versorgt aber immer noch ganz arme Schweine. Ich beneide sie nicht...
obwohl ich auch kein freund dieser marionetten bin.
Und wenn ich dann was dran ändern kann aber nicht will,dann komme ich mit Verbote.
@Kraut
die SPD war mit Schröders Agenda 2010 auf dem richtigen weg um es allen Gerecht zumachen,was haben wir jetzt,außer Mehrwertsteuererhöhung,Umweltplaketen,Rauchverbote,u.s.w.
Ach ja Angie and the CDU haben ja die Agenda rückgängig gemacht.
Ja nee iss klar Ihr CDU Träumer.
Aber zu eines stehe ich SPD ist für mich auf der gleichen Stufe mit der CDU seit dem sie zusammen gegangen sind.
Was machen sie nichts,die sitzen alle für mich im selben Boot.
Der einzigste der was ändern kann sind wir,und wir bewegen uns nicht,es geht uns ja allen noch zu gut.
wer die schule abbricht keinen abschluß packt,
der kriegt den perso gelocht und darf in keine
disse, keine kneipe, in der allohohl ausgeschenkt
wird - sonst darf der inhaber latzen.
und regt sich dann immer noch nichts,
dann gibts ausgehverbot ab 2200 uhr
und das mopped is abzugeben.
usw.usf.
schule und lehre - das müssen in der individuellen
nutzenfunktion einfach mal die kleineren übel
werden.