Wie seid Ihr für Montag positioniert??
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 12.03.07 06:32 | ||||
Eröffnet am: | 09.03.07 23:32 | von: J.B. | Anzahl Beiträge: | 79 |
Neuester Beitrag: | 12.03.07 06:32 | von: Anti Lemmin. | Leser gesamt: | 3.173 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Wieso sollte De Beira am Montag steigen??
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Servus, J.B.
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Mal echt. Ich glaube leider nur an ein kleines plus beim DAx am Montag aber wer ist im DAx - ich nicht. Also, was hilft es mir ?
Servus, J.B.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Bin schon neugierig was da am Montag los sein soll, ausser Toter Hose wie immer...
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, einem schwachen US $, politischer Unsicherheiten und Knappheit des Angebots bei zunehmender Nachfrage steigen die Goldpreise derzeit stetig an. Die Mehrheit der Analysten glaubt, dass diese Entwicklung noch über einen langen Zeitraum anhält, unter anderem auch, weil Chinas Nachfrage unaufhaltsam steigt. Gold ist eine sichere, internationale und saubere Währung. Außerdem können Goldminen relativ schnell in die Produktion geführt werden bei vergleichsweise geringen Kosten.
Zitate
„Es kann kein anderes Kriterium, keinen anderen Standard als Gold geben. Gold verändert sich nie, kann zu Barren oder Münzen geformt werden, hat keine Nationalität und wird seit jeher und universell als unveränderbarer und vertrauenswürdigster Wert schlechthin akzeptiert.“ (Alan Greenspan)
„Gold ist ewig. Es ist wunderschön, nützlich und vergeht nie. Kein Wunder, dass Gold mehr Wert ist als alles andere, zu allen Zeiten, ein Lager von Wert, das die Schrecken des Lebens und den Zahn der Zeit überleben wird.“ (Charles De Gaulle)
Quelle: http://www.debeira.com/de/ueberdebeira.html
Aber es ist so schwer!
Börsenausblick: US-Daten machen Aktienkäufern Mut
Anzeichen für einen robusten Arbeitsmarkt in den USA haben die Hoffnung auf steigende Aktienkurse geschürt. Aktienstrategen sehen die Chance, dass die verbesserte Stimmung an der Wall Street in der neuen Woche anhält.
Die Börsen in New York, Frankfurt und Tokio haben in der vergangenen Woche die Hälfte der Kursverluste wettgemacht, die sie beim Ausverkauf Ende Februar erlitten hatten. Als Hauptgrund für die Marktkorrektur galt die Angst vor einem US-Abschwung.
Angesichts schwindender Konjunkturängste haben sich die Aussichten für die Rentenmärkte dagegen eingetrübt. Die Beruhigung am Finanzmark könnte Anleger dagegen wieder in Carry Trades locken, bei denen sich Investoren in niedrig verzinsten Währungen wie japanischen Yen oder Schweizer Franken verschulden, um die Mittel in hoch verzinster Valuta anzulegen.
Der Dax schloss mit einem Wochenplus von 1,7 Prozent bei 6716,52 Punkten. Der europäische Stoxx 50 legte ebenfalls 1,7 Prozent zu. Japans Nikkei verlor 0,3 Prozent. Der marktbreite US-Index S&P 500 rückte um 1,13 Prozent vor.
Die Richtung habe in den vergangenen Tagen gedreht, sagte William Hummer vom Anlagehaus Wayne Hummer: "Diese Wende sollte sich in den nächsten Tagen als tragfähig erweisen." Dass der US-Markt den größten Teil der Gewinne in den vergangenen Tagen halten konnte, sei ein gutes Zeichen, sagte Greg Church vom Investmentberater Church Capital: "Damit sollten wir uns wieder nach oben orientieren können."
Stärkere Kursschwankungen nicht ausgeschlossen
Strategen schließen stärkere Kursschwankungen für die kommende Woche nicht aus. Zum Auslöser könnten nicht zuletzt die Inflationsdaten werden, die in der zweiten Wochenhälfte anstehen. US-Experten beurteilen die Inflationsgefahr weiterhin sehr unterschiedlich - die Urteile reichen von "unter Kontrolle" bis "bedrohlich". Starke Konjunkturdaten in der kommenden Woche könnten den Aktienmarkt eher belasten, weil sie die für August erwartete Zinssenkung unwahrscheinlich machten, sagt Aktienstratege Steffen Neumann von der Landesbank Baden-Württemberg.
Nicht nur wegen der ungewissen Geldpolitik rechnen viele Analysten mit stärkeren Marktschwankungen als vor der Korrektur. "Einige der wichtigeren Unruheherde im Aktienhandel bleiben uns fürs Erste erhalten. Dazu gehören die Krise des Immobilienmarkts und die weitere Entwicklung im Iran-Konflikt", sagte Michael Sheldon von der Investmentbank Spencer Clarke. Die Krise des US-Baufinanzierungssektors droht nach den Darlehen der Schuldner mit geringer Bonität ("Subprime") auch Kreditnehmer mit besserer Bonität und möglicherweise größere Teile der Finanzbranche zu erfassen.
"Das Subprime-Debakel wächst sich vom Störfeuer zum Flächenbrand aus", sagte Barry Ritholtz, Präsident von Ritholtz Capital Partners: "Zudem lässt der Immobilienmarkt, jahrelang die tragende Säule der Konjunktur, immer noch nicht das Ende einer Talsohle erkennen." In New York grassiert die Furcht vor einer Branchenimplosion ("Meltdown").
Quartalszahlen von US-Brokern
Quartalszahlen kommen von den US-Brokern Goldman Sachs , Lehman Brothers und Bear Stearns . Gute Ergebnisse könnten europäischen Investmentbanken Auftrieb geben, die in der vergangenen Woche bereits von der Heraufstufung des Sektors auf "Neutral" von "Untergewichten" profitierten.
Trotz der Sorgen um die US-Wirtschaft erwarten die Strategen der WGZ Bank, dass die jüngste Korrektur der Börsen nicht von Dauer sein werde - insbesondere wegen des "erfreulich kräftigen Wachstums im Euroraum". Die Rally werde weitergehen, sagt auch Hans-Peter Schupp, Fondsmanager bei Mainfirst. Die Aktienbewertungen seien gemessen an den Konzerngewinnen und den Zinsen am Rentenmarkt immer noch moderat, urteilt Schupp: "Wir haben seit 2005 eine Aktienmarktrally, die durch steigende Unternehmensgewinne getrieben wird. Für diese Marktphase sind vorübergehende Kurskorrekturen typisch." Jede Rally ende erst nach einer Euphoriephase, davon sei der Markt noch ein gutes Stück entfernt, sagt der Fondsmanager.
Die Beruhigung an den Aktienmärkten dürfte Staatsanleihen, die Anlegern als "sicherer Hafen" gedient hatten, vorerst belasten. "Die Rezessionsängste sind nun erste einmal gebannt. Der Markt würde schon mehrere schlechte US-Daten benötigen, damit die Renditen wieder fallen", sagte Ralf Preusser, Anleihestratege der Deutschen Bank.
Zinssenkungserwartungen in den USA praktisch halbiert
Das wirkte sich dramatisch auf die geldpolitischen Prognosen aus. "Die Zinssenkungserwartungen in den USA haben sich praktisch halbiert: Vor den Daten war eine Zinssenkung am 28. Juni zu 60 Prozent in den Kursen eingepreist, danach nur noch zu 30 Prozent", sagte Michael Klawitter, Devisenstratege von Dresdner Kleinwort.
Das ließ am Freitag vor allem die US-Rentenmärkte kräftig korrigieren. Die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen schnellte allein am Freitag um hoch. "Der Arbeitsmarktbericht war stimmungsentscheidend für die nächsten Wochen", prognostizierte Kornelius Purps, Zinsanalyst von Unicredit. Anleger würden nun wieder stärker auf Konjunkturdaten achten, sagte Preusser.
Vor allem die US-Einzelhandelsumsätze am Dienstag und Daten vom amerikanischen Immobilienmarkt dürften dabei im Mittelpunkt stehen. Auch die Entwicklung bei Aktien werde den Rentenhandel beeinflussen, sagten Analysten.
Euro nicht unter 1,3050 $ erwartet
Von dem etwas optimistischeren Konjunkturbild dürften laut Klawitter die hoch rentierlichen Währungen aus Schwellenländern aber auch Hochzinswährungen wie das britische Pfund profitieren. Auch der Dollar dürfte gegenüber dem Euro weiter zulegen. Analysten rechnen aber nicht damit, dass der Euro unter 1,3050$ fallen würde. "Bei solchen Niveaus würde es wieder Nachfrage geben", sagte Klawitter. "Kritische Themen aus den USA wie die Probleme bei Hypotheken schwacher Bonität (Subprime) wird der Markt nicht ganz vergessen", sagte er.
Vorsichtig zeigt sich auch Carsten Fritsch, Devisenanalyst der Commerzbank." Ich glaube nicht, dass es an den Märkten so munter weitergeht. Die Risikoaversion der Anleger ist noch vorhanden, wenngleich auf niedrigerem Niveau", sagte er. "Vorerst dürfte sich der Trend fortsetzen, aber danach sollte man sich fragen, ob die Korrektur wirklich nur eine Atempause war oder ein reinigendes Gewitter."
Von Mark Böschen, Yasmin Osman (Frankfurt) und Christian Schwalb (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
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Servus, J.B.
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Die Korrektur war schon heftig genug...und konjunkturell sieht es besonders in D, aber auch in Europa weiterhin gut aus. Bis 15:30 Uhr sehe ich Montag steigende Kurse...dann wird neu gerechnet.