Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
https://www.ariva.de/forum/bitcoin-thread-564469
und dient der kritischen Auseinandersetzung mit Bitcoin.
Er fragt immer wieder Dinge, die schon längst hier beantwortet wurden.
Er ist schlicht und ergreifend maßlos geistig überfordert.
Aber etwas Gutes hat das Drama doch noch, denn:
Viele Mitleser können sich hier Anregungen über unser Geldsystem holen und, wenn gewünscht, sich über weiterführende Literatur wirklich Wissen über dieses Thema aneignen.
Ich kann hier nur an der Oberfläche kratzen, denn würde ich tiefer in das Thema reingehen, würde das schnell den Rahmen sprengen.
Jedenfalls dürfte sich dadurch die Sicht auf den Bitcoin gründlich ändern, wenn man die Ebene der Naivität und Unwissenheit verläßt.
Erinnerst Du Dich noch an die Maastricht Kriterien für den Euro? Alles über Bord geworfen.
Insofern: Theoretisch kann Fiat Geld funktionieren. In der Praxis sehen wir das nicht.
Das macht doch auch keiner. Das ist hier ein Forum und keine Universität.
“Nichts desto trotz basiert der Bitcoinwert einzig auf der Bitcoinnachfrage.”
Alles, mein lieber Edible, basiert auf Angebot und Nachfrage … nicht nur Bitcoin.
“… wie einzelne Akteure die Nachfrage befeuern, indem sie die Nachfrage befeuern.”
Ein bisschen seltsames Argument :-))) Könnte man auch so verwenden: Ich werde schnöner, weil ich immer schöner werde.
Merkste selber, ne? ;-)
“Es ist vielmehre eine Clique, geschmiedet um den Bitcoin Mining Council, zusätzlich befeuert durch Finanzverwalter.”
Das Bitcoin Mining Council wurde im Juni 2021 gegründet. Du meinst also, dass Bitcoin bis dahin von allein gestiegen ist und danach gibt es eine Verschwörung des Bitcoin Mining Councils mit Finanzverwaltern? Um was zu erreichen? Gegen wen?
Das passiert seit Jahrzehnten bei Fiat Geld, wenn der Staat fleißig die Banken rettet oder Geld in Karstadt/Kaufhof pumpt.
Die Schulden, die viele Länder aufgebaut haben, werden noch Generationen abzuzahlen haben.
Das tut mir wirklich sehr leid für diese zukünftigen Generationen.
Das aber Bitcoin zu unterstellen, ist eine dreißte Lüge. Es sei denn, Du kannst das irgendwie nachweisen.
Aber "wir" sind hier nicht so genau. Sind ja nicht an der Universität. Da kann man ruhig ein paar Thesen raushauen, ohne die zu belegen ;-)
Freut mich, wenn ich dir helfen konnte.
Ein Verkauf der US-Bitcoin ist eine ganz andere Geschichte. Ob dieses Geld, einmal eingenommen, auch wieder für BTC aus dem Haushalt wieder rausgenommen wird, ist ebenso spekulativ wie die Erfüllung der Wahlversprechen der irren Orange.
Selbst wenn die USA einen signifikanten Anteil ihrer Bitcoin Bestände verkaufen sollte, werden sie es sicher nicht so brenzdämlich wie die sächsischen Behörden machen und lieber OTC verkaufen, um sich den Verkaufspreis zu sichern.
Insofern: Keine Angst. Falls die USA verkaufen, wird man das nicht im Kurs merken. Die sind da drüben finanziell besser gebildet, als Stefan Schubert aus Dresden
BlackRock Bitcoin ETF nähert Sich 50 Milliarden Dollar: Bitcoin bald bei 100.000 Dollar?
Wäre ne top startrampe für den kommenden parabolischen bullrun....gggg
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-durchbruch-3-us-dollar
"Bitcoin (BTC)-Verkauf durch US-Regierung laut Beobachtern "großer strategischer Fehler"
"Es gibt keinen Preis, bei dem es für die USA Sinn macht, auch nur einen Bitcoin zu verkaufen, den sie unter ihrer Kontrolle haben", so Space Force Major Jason Lowery. "
Das würde Trump in die Hände spielen.
"MicroStrategy: Bitcoin (BTC)-Einbruch auf 20.000 US-Dollar laut Forschern kein Problem
Die Akzeptanz von Bitcoin in Unternehmen steigt "parabolisch" und Microstrategy hat einen großen Teil dazu beigetragen. "
"Coinbase kündigt Zusammenarbeit mit Anwaltskanzlei wegen kryptofeindlichem Ex-SEC-Mitarbeiter
Coinbase-CEO Brian Armstrong sagte, die Börse habe die Zusammenarbeit mit der Anwaltskanzlei Milbank beendet, nachdem sie die ehemalige SEC-Führungskraft Gurbir Grewal eingestellt hat. "
mimimi
https://www.marketwatch.com/livecoverage/...well-2DQ9D4gduGvGn6m2epck
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