Vulcan Energy Resources LTD.
Seite 1 von 48 Neuester Beitrag: 14.05.24 11:17 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.20 17:10 | von: CafeSolo | Anzahl Beiträge: | 2.193 |
Neuester Beitrag: | 14.05.24 11:17 | von: ShareStock | Leser gesamt: | 267.345 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 138 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 46 | 47 | 48 48 > |
hier stelle ich einen Beitrag zu Vulcan Energy Resources LTD. ein und freue mich auf konstruktive Beiträge, durch Interviews, Links, Prognosen, Veröffentlichungen etc. Ich wünsche allen Interessenten eine spannende Zeit in der Unternehmensbegleitung. Was unterscheidet Vulcan E von anderen? Sie werben mit :World’s First & Only Zero Carbon Lithium™ Process (Geothermal brine extraction) und das mitten in Deutschland. Die Vorbereitungen zu eine Pre-feasibility study laufen bereits (laut Website https://v-er.com). Außerdem stell die Ressource derzeit das größte europäische JORC-konforme Vorkommen dar und hätte außerdem großes Potential in einer kurzen und grünen Transportkette.
Beste Grüße
"Im Jahr 2040 wird die Nachfrage nach Lithium 15-mal so groß sein wie 2020, bei Nickel sind es 2,5-mal so viel."
"Zumindest bis 2030 wird das Angebot an Lithium und Nickel auf dem Weltmarkt nur knapp den Bedarf decken."
"Das zeigt eine Studie, für die Experten von Roland Berger den globalen Markt für kritische Rohstoffe analysiert und Lösungsansätze für betroffene Unternehmen entwickelt haben."
"„Der Hauptgrund für den steigenden Bedarf an Lithium, Nickel und anderen kritischen Rohstoffen ist die explodierende Nachfrage nach Batterien für Elektrofahrzeuge und Energiespeichersysteme“, sagt Wolfgang Bernhart, Partner bei Roland Berger."
"Die Entscheidung von Vulcan, ABB frühzeitig als Partner einzubinden, soll beide Unternehmen dabei unterstützen, eine gute Basis für die Zusammenarbeit zu schaffen, Risiken zu minimieren und Phase Eins entsprechend dem Projektplan umzusetzen."
"Die erste Phase des Projekts soll 24.000 Tonnen Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) an die deutsche und europäische Automobilindustrie liefern und rund eine Million Menschen mit Erneuerbarer Wärme versorgen."
https://v-er.eu/de/blog/2024/04/23/...mit-abb-fuer-projektphase-eins/
"Sucht Hilfe" - klingt das nach „Rettungsring gesucht“?:
„Nach Angaben beider Unternehmen haben Vulcan und der 105.000 Mitarbeiter starke Technologiekonzern ABB eine Absichtserklärung für eine Zusammenarbeit unterzeichnet.“
„Die ist allerdings zunächst nur bis Herbst befristet.“
„Der Zeitplan ist eng, denn Phase eins sollte nach früheren Angaben Vulcans Ende 2025 starten, inzwischen ist von 2026 die Rede.“
"Das ZERO CARBON LITHIUM-Projekt von Vulcan in der Region Oberrheintal in Deutschland wird auf natürlich erhitzte, lithiumreiche Sole aus unterirdischen Lagerstätten zugreifen und gleichzeitig Erdwärme nutzen, um erneuerbare Energie für den Prozess zu erzeugen."
"Die Vereinbarung legt fest, wie ABB mit Vulcan zusammenarbeiten wird, um Möglichkeiten zur Elektrifizierung und Automatisierung des Projekts zu identifizieren, zu verfolgen und zu sichern."
"Die Energie- und Lithiumproduktion wird eine erste regionale Versorgung mit CO2-neutralem Lithium ermöglichen und damit Deutschland und Europa den Weg ebnen, bei der Verwirklichung einer Netto-Null-Verschiebung in Mobilität und Energie eine Vorreiterrolle zu übernehmen."
"Wir freuen uns, ABB als wichtigen Partner bei der Bereitstellung weltweit führender Lösungen für die erste Phase unseres integrierten Projekts für erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM und darüber hinaus zu haben, was unser gemeinsames Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit widerspiegelt."
"Unser Hauptaugenmerk liegt jetzt und in den kommenden Monaten auf der kontinuierlichen Produktion der ersten vollständig im Inland hergestellten Lithiumchemikalien Europas aus den Optimierungsanlagen von Vulcan."
"Am 29. Februar wurde Vulcan mit dem Ruggero Bertani Geothermal Innovation Award 2024 des European Geothermal Energy Council für sein LEOP ausgezeichnet."
"Vulcan feierte das Richtfest von CLEOP am 9. April mit einer Veranstaltung und Partnern vor Ort, darunter Dr. Joachim Kreysing, Geschäftsführer der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG."
"Am 6. Februar 2024 kündigte die Bundesregierung die Einrichtung eines 1-Milliarden-Euro-Investitionsfonds an, um den Zugang des Landes zu kritischen Rohstoffen zu verbessern, die für High-Tech- und umweltfreundliche Projekte unerlässlich sind."
"Rund 200 Interessierte aus Politik, Verwaltung und Energiewirtschaft kamen heute in die Ettlinger Stadthalle zum ersten Tiefengeothermiegipfel Oberrhein."
"„Geothermie stinkt nicht, raucht nicht, macht keinen Krach und braucht wenig Platz“, betonte Baumann eingangs."
"Der Vorsitzende des Regionalverbandes Mittlerer Oberrhein, Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, verdeutlichte bereits in seiner Einführung die Anstrengungen, die von den Kommunen und Energieagenturen in den Regionen durchgeführt werden, um die Tiefengeothermie und Wärmewende zu realisieren: „Wir müssen unser deutschlandweit fast einzigartiges Potenzial am Oberrhein nutzen, um die Energie- und insbesondere die Wärmewende gemeinsam voranzubringen“."
2) Regionalpolitische Position zur Tiefengeothermie
https://www.region-karlsruhe.de/fileadmin/...ier_Tiefengeothermie.pdf
"Die Region Mittlerer Oberrhein bekennt sich zu ihrer Verantwortung und ihrem natürlichen Standortvorteil."
"Sie möchte die örtlich vorhandenen Potenziale der Tiefengeothermie unter den hier beschriebenen Voraussetzungen nutzen, um damit den Weg zu ebnen für eine langfristige Wärme- und Energieversorgung der Region aus erneuerbaren Quellen."
"Tiefengeothermie ist insbesondere geeignet, einen Beitrag zur Wärmewende zu leisten und große Teile der Region mit Wärme aus regenerativen Energiequellen zu versorgen."
"Die größten Vorkommen gibt es in Südamerika - aber auch bei uns in Deutschland: Zum Beispiel am Oberrheingraben."
"Grundsätzlich ist es nichts anderes, als in der Erdöl- und Erdgasförderung, wo wir ja auch über mehrere tausend Meter in die Tiefe gehen."
Direktlink:
https://pdodswr-a.akamaihd.net/swr/swraktuell/...oerdert-werden.m.mp3
Drastische Preissteigerungen für Fernwärmekunden!
Bei der Fernwärme ist jeder Kunde seinem Versorger ausgeliefert. Einfach wechseln ist hier nicht möglich. Diese Monopolstellung scheinen Versorger auszunutzen.
Mit welchen Problemen Fernwärmekunden konfrontiert sind, zeigt der Bericht „Bürger in der Geothermie-Falle“ des BR.
"Da Erdwärme sehr ergiebig ist, können Geothermie-Anlagen ein großer Schritt in Richtung einer Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen sein."
"Die Temperaturunterschiede zwischen oben und unten kann man sich durch Geothermie zunutze machen."
""Seit den 90er-Jahren hat es ein fast exponentielles Wachstum bei Geothermie gegeben", sagt Gregor Götzl von EVN."
"Einige Länder hätten das Potenzial erkannt, dadurch sehr klimaschonend fossile Energiequellen zu ersetzen, etwa in Fernwärmenetzen."
"Groß bei Geothermie sind international auch mehrere Staaten entlang des Pazifischen Feuerrings, einem Vulkangürtel entlang der Grenzen großer Erdplatten rund um den Ozean."
""Die BGR führt als erste Forschungseinrichtung überhaupt Versuche zur Gewinnung von Lithium aus Tiefenfluiden in Norddeutschland durch", erklärt BGR-Präsident Ralph Watzel."
"Das Potenzial, dass sich mit größeren Anlagen gewinnen ließe, sei aber gewaltig, fügte Stechern hinzu."
"Ähnliche Projekte laufen am Oberrheingraben."
"In Landau (Pfalz) ging Ende 2023 eine erste Pilotanlage für Lithiumproduktion aus Tiefenwasser in Betrieb - als Vorstufe für eine industrielle Nutzung ab 2026."
"Der Oberrheingraben beherbergt das größte Lithiumvorkommen Europas und eines der größten der Welt."
"Lithium ist das wichtigste Metall in Autobatterien."
"Allein Europa werden infolgedessen bis 2030 mehr als eine Million Tonnen Lithium für Elektrofahrzeuge benötigen."
"Anders als konventionelle Verfahren benötigt Vulcans Zero Carbon Lithium Projekt keine fossilen Brennstoffe in der Produktions- und Verarbeitungsphase und ist darüber hinaus durch einen geringen Wasser- und Landverbrauch umweltfreundlich und sozialverträglich."
"Auch Vertreter der EnergieSüdwest (ESW) und Thüga Energie waren vor Ort, um Fragen zur klimaneutralen Fernwärmeversorgung zu beantworten und Einblicke in die Projektentwicklung rund um den Ausbau des Fernwärmenetzes zu geben."
"Die Besucherinnen und Besucher nahmen das Angebot interessiert an, stellten viele konstruktive Fragen und nutzen die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre mit Experten von Vulcan sowie der Thüga Energie und EnergieSüdwest auszutauschen."
"Es freut uns, das wachsende Interesse an umweltfreundlichen Energielösungen wie Erneuerbarer Energie aus Tiefengeothermie und der klimaneutralen Lithiumproduktion zu sehen."
https://v-er.eu/de/blog/2024/05/07/...geothermiekraftwerk-in-insheim/
Wie lange reichen die finanziellen Mittel von Vulcan noch?
„Das Bundeswirtschaftsministerium habe mitgeteilt, dass eine Förderung aufgrund der angespannten Haushaltslage nicht möglich sei, erklärte eine Sprecherin des Unternehmens am Dienstag.“
„Laut Medienberichten soll es sich bei der beantragten Förderung um ein Volumen von bis zu 200 Millionen Euro gehandelt haben.“
https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/...bund-11629361.html
Siehe Lithiumhydroxid Lieferkosten aus der Vulcan-Präsentation von April 2024, Seite 36.
https://v-er.eu/app/uploads/2024/05/Q1_24_Corp_Ppt-GERMAN.pdf#page=36
Vergleich Hartgestein mit Sole (Benchmark Minerals)
https://source.benchmarkminerals.com/article/...carbon-curves-compare
""Die Verarbeitung von Hartgestein ist ein viel energieintensiverer Prozess als die von Sole", sagte Olivia Lin, Analystin bei Benchmark."
""Auch wenn die Hersteller von Solen in den Medien auf Druck bezüglich des Wasserverbrauchs stoßen, ist es klar, dass auf der Grundlage der Ökobilanzanalyse für den Verarbeitungsbedarf der Wasserverbrauch und die Auswirkungen für Spodumen höher sind", heißt es im Lithium ESG Report von Benchmark."
"Die Lithiumprognose von Benchmark geht davon aus, dass der Einsatz von DLE in den kommenden zehn Jahren den Marktanteil der traditionellen Solequellen übersteigen und einen Anteil von über 16 % am gesamten Markt für abgebautes Lithium erreichen wird."
2) Bei den Lithiumpreisen muss man unterscheiden zwischen Asien und Europa und zwischen Lithiumkarbonat und Lithioumhydroxid.
https://de.tradingeconomics.com/commodity/lithium
London Metal Exchange
https://www.lme.com/Metals/EV/...F-Fastmarkets-MB#Trading+day+summary
3) "Vulcan erwartet, dass das erste grüne Lithium in Höchst ab Sommer produziert wird."
https://www.neueenergie.net/wissen/technologien/...hium-aus-frankfurt (17.04.2024)
"Die kommerzielle Produktion soll 2026 starten"
https://www.staatsanzeiger.de/nachrichten/...r-gewinnung-von-lithium/ (17.04.2024)
"Im Hinblick auf Batteriemetalle bergen Lithiumraffinierungsprojekte ein hohes Potenzial für die Selbstversorgung Europas."
"Die größten Kapazitäten befinden sich in Großbritannien (z.B. Tees Valley Lithium und Green Lithium), Deutschland (z.B. Vulcan Energy Resources und Livista Energy) und Frankreich (z.B. Lithium de France und Imerys)."